Austausch von Best-Practices: Franchise-Workshop beim Verband Deutscher Bürgschaftsbanken

Bereits zum neunten Mal fand gemeinsam mit dem Verband Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB) und dem Deutschem Franchiseverband ein Workshop in Berlin statt, in dem aktuelle Trends aus der Franchisewirtschaft im Fokus waren. Ebenso auf der Agenda stand die Vorstellung von sechs Franchisesystemen aus den Verbandsreihen. Dazu zählten in diesem Jahr die Unternehmen Rainbow International, Global Office, New Horizons, Nordsee, Expense Reduction Analysts sowie Injoy. Ziel dieses Workshops ist es, Systeme aus dem Franchiseverband mit den Repräsentanten der Bürgschaftsbanken aus den Bundesländern für einen intensiven Informationsaustausch zusammenzubringen, um so Kooperationen in Bezug auf künftige Expansionen zu fördern. Weiterlesen “Austausch von Best-Practices: Franchise-Workshop beim Verband Deutscher Bürgschaftsbanken”

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Botschafter der Town & Country Stiftung überreichten drei Schecks an gemeinnützige Organisationen

1.500 Euro für gute Zwecke ausgegeben

Der Bundestagsabgeordnete Christian Hirte, Town & Country Gründer Jürgen Dawo sowie die Town & Country Partnerin Angela Ernst-Böhme waren in der vergangenen Woche als Botschafter der Town & Country Stiftung unterwegs. Sie überreichten im Rahmen des 1. Town & Country Stiftungspreises je einen Scheck in Höhe von 500 Euro an gemeinnützige Organisationen.

Mit der Auslobung des 1. Town & Country Stiftungspreises will die Town & Country Stiftung zielgerichtet regional operierende gemeinnützige Organisationen im Rahmen ihres Satzungszwecks – der Förderung von benachteiligten Kindern – unterstützen. Die Förderung von Projekten durch die Stiftung soll Anreiz und Ansporn zugleich sein, sich verstärkt für die Belange von Benachteiligten einzusetzen und damit das Augenmerk auf einen Bereich unserer Gesellschaft zu lenken, der langfristig das soziale Gleichgewicht von einer demokratischen Gesellschaft aufrecht erhalten hilft. Neben der Förderung von benachteiligten Kindern engagiert sich die Town & Country Stiftung auch für unverschuldet in Not geratene Bauherren oder Eigentümer von selbst genutzten Einfamilienhäusern, um diesen in einer schwierigen Situation bei der Erhaltung ihres Eigenheimes zu helfen.

Die Arbeit der Stiftung wird dadurch ermöglicht, dass die Lizenzpartner des Town & Country Franchise-Systems mit ihren Zuwendungen die einzelnen Hilfsaktionen möglich machen, ein Beweis für das soziale Engagement erfolgreicher Unternehmer.

Die Botschafter der Town & Country Stiftung sind ehrenamtlich tätig und helfen deutschlandweit, die Anliegen der Stiftung bekannt zu machen und die Gesellschaft für die angesprochenen Problemkreise zu sensibilisieren. Ohne dieses Engagement der Botschafter der Stiftung wäre eine erfolgreiche Tätigkeit der Stiftung nicht denkbar.

Christian Hirte überreichte einen der Schecks über 500 Euro an die heilpädagogische Kinder- & Jugendhilfe in Kieselbach. Nach umfangreichen Baumaßnahmen konnten in einem Gebäudeteil acht Kinder und Jugendliche untergebracht werden, die soziale, emotionale oder psychische Benachteiligungen aufweisen. Die jüngsten Kinder sind noch im Kindergartenalter und werden aller Voraussicht nach einen sehr langen Zeitraum in der Einrichtung verbringen, weil der seelische Heilungsprozess dauern wird und familiäre Stützsysteme fehlen.

Town & Country Gründer Jürgen Dawo überreichte als Stiftungsbotschafter einen Scheck an das Sozialwerk Meiningen mit Niederlassung in Bad Salzungen.

Der Jugendschutzdienst arbeitet vor allem mit Mädchen und Jungen zusammen, die von körperlicher, seelischer und/oder sexueller Gewalt bedroht oder betroffen sind. Die jungen Menschen bekommen Hilfe und Unterstützung, wenn sie
Probleme mit sich oder mit ihrem sozialen Umfeld haben oder auch zur Neuorientierung.

Das primäre Ziel ist der Schutz der Kinder und Jugendlichen vor weiteren Gefährdungen. Betroffene Mädchen und Jungen sowie deren Vertrauenspersonen werden beraten und zu Ämtern, Behörden und Gerichtsprozessen begleitet.
Präventiv ist der Jugendschutzdienst im gesamten Wartburgkreis in Kindertagesstätten und Bildungseinrichtungen tätig.

Town & Country Partnerin Angela-Ernst Böhme, ebenfalls Botschafterin der Town & Country Stiftung, überreicht einen Scheck an den Caritasverband für die Regionen Fulda und Geisa e.V.

Deren Hauptaufgabe ist es, Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu ermöglichen und sie zu Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit zu erziehen. So entstand 2012 die Idee, für kranke Kinder oder ältere Menschen das Musical „Cats“ einzustudieren.

Die Kinder traten vor Eltern, Lehrern, im Altenheim, vor Verwandten und Bekannten und im Erfurter Klinikum auf der Kinderkrebsstation auf. Sie spielten unter den unterschiedlichsten Voraussetzungen und wurden vom Publikum mit Reaktionen aller Art konfrontiert. So konnten sie lernen, dass nicht immer tobender Beifall der Lohn für ihre Mühen ist.

Die drei geförderten Projekte sind Teil von insgesamt 84 Bewerbungen aus dem gesamten Bundesgebiet. Der 1. Town & Country Stiftungspreis richtet sich an gemeinnützige Organisationen, deren Projekte einer Vielzahl von Kindern zu Gute kommen. Im Rahmen des Town & Country Stiftungspreises wird darüber hinaus jeweils ein Projekt pro Bundesland mit einem Betrag in Höhe von 5.000 Euro gefördert. Förderprojekte konnten u. a. sein: Kinderheime, Bildungsangebote für sozial schwache Familien oder Betreuungsangebote für gewaltgeschädigte Kinder.

weitere Informationen unter: www.tc-stiftung.de

Foto: Jürgen Dawo
Town & Country Stiftung

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Town & Country Haus: Mehr als 3.000 verkaufte Massivhäuser im Geschäftsjahr 2012

18 Prozent Zuwachs verkaufter Häuser im Vergleich zu 2011

Gruppenumsatz um rund 80 Millionen auf 523 Millionen Euro gestiegen

(Behringen, 22. Januar 2013) Der bundesweit führende Massivhausanbieter Town & Country Haus hat im Geschäftsjahr 2012 sein Rekordergebnis aus dem Vorjahr noch übertroffen. Der Gruppenumsatz stieg von 442 Millionen auf 523 Millionen Euro. Insgesamt wurden im Geschäftsjahr 2012 3.187 Häuser verkauft. Dies entspricht einem Zuwachs von 18 Prozent im Vergleich zu 2011.

Zu den beliebtesten Eigenheimen zählen nach wie vor die Häuser der ‘Flair-Serie’. Überdies verzeichnet das Unternehmen eine stetig steigende Nachfrage nach Energiesparhäusern ab KfW-Effizienzklasse 70. Sie machten im vergangenen Jahr rund 45 Prozent aller verkauften Town & Country-Eigenheime aus.

‘Für unser Unternehmen bot das Jahr 2012 ein sehr gutes Umfeld, denn das Interesse an den eigenen vier Wänden als sichere Investition sowie solide Altersvorsorge war ungebrochen stark ‘, begründet Town & Country-Gründer Jürgen Dawo das positive Ergebnis seines Unternehmens. Die Folgen der Finanzkrise sowie die sich ausweitende Staatsschuldenkrise in Europa hätten zu einer wachsenden Verunsicherung der Menschen geführt. Deshalb sei die Nachfrage nach sicheren bzw. soliden Vermögenswerten spürbar gestiegen.

Finanzierungen sind weiter günstig. Denn ebenfalls infolge der Finanz- und vor allem der Staatsschuldenkrise sind die Hypothekenzinsen in Deutschland im vergangenen Jahr auf ein rekordtiefes Niveau gefallen. ‘Deshalb ist der Bau eines Eigenheims oft zu attraktiven Konditionen möglich’, so Jürgen Dawo weiter.

Darüber hinaus beeinflussten unternehmensspezifische Kriterien das positive Ergebnis im Jahr 2012. Jürgen Dawo verweist hier insbesondere auf das ‘außergewöhnlich gute Preis-Leistungs-Verhältnis unseres Hausangebots sowie die im Kaufpreis integrierten Hausbau-Schutzbriefe, die jedem Käufer größtmögliche Sicherheit vor, während und nach der Bauphase bieten.’ Das Unternehmen arbeitet stetig an der Erweiterung seines Angebots zum Kundennutzen sowie des Sicherheitspakets: Als einzigem Anbieter bescheinigt der TÜV SÜD seit 2012 die Transparenz und umfassende Sicherheit der Town & Country-Bauwerkverträge.

Im Geschäftsjahr 2012 wurden rund 45 Prozent der Häuser ab dem Energiespar-Standard E70 und besser verkauft. ‘Es ist absehbar, dass sich dieser Trend fortsetzt’, glaubt Jürgen Dawo. Denn zum einen erhalten Bauherren von Energiesparhäusern eine attraktive Förderung der staatlichen KfW Bank. Andererseits wollen immer mehr Menschen unabhängig von den kontinuierlich steigenden Preisen der wichtigsten Energieträger Öl, Gas und Kohle werden.

Die beliebtesten Häuser stammen nach wie vor aus der ‘Flair-Serie’. Dieses Haus gibt es in vielen unterschiedlichen Typen, abhängig von der Hausform und der Wohnflächengröße. Zudem bietet Town & Country Haus bei den Flair-Modellen Dutzende Ausstattungsvarianten an.

Zum Jahresende 2012 waren in der Unternehmenszentrale im thüringischen Behringen rund 60 Mitarbeiter beschäftigt. Deutschlandweit sind mit Town & Country Haus ca. 300 Franchise-Partner tätig. Das Regionalprinzip von Town & Country Haus hat eine große Bedeutung für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt an den Standorten der Franchise- und Baupartner. Denn ‘diese stehen letztlich auch für mehrere Tausend Arbeitsplätze inklusive für die daraus resultierenden Einkommen’, erläutert Jürgen Dawo.

Town & Country - Logo

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Town & Country Haus wünscht ein Frohes Fest und einen guten Start ins Jahr 2013

Sehr geehrte Leserinnen und Leser des Franchise-Blogs,

das hinter uns liegende Jahr hinterlässt einen zum Teil zwiespältigen Eindruck: auf der einen Seite haben wir die allgemeine wirtschaftspolitische Lage vor Augen. Diese ist geprägt von Maßlosigkeit bei Finanzakteuren und Mängeln bei der staatlichen Aufsicht, die die Welt in eine tiefe Krise gestürzt haben. Wir brauchen bessere Regeln in der Finanzwirtschaft. Wir brauchen das Verständnis dafür, dass Geld den Menschen dienen muss und sie nicht beherrschen darf.

Wenn wir wollen, dass unsere Erde auch morgen noch eine gastliche Heimat sein soll, dann müssen wir achtsamer mit den natürlichen Lebensgrundlagen umgehen. Das bedeutet, bewusster zu leben.

Aus diesem Grund haben wir uns in diesem Jahr bei Town & Country Haus mit dem F+E Projekt Mehrgenerationen Plusenergiehaus mit effizienter Heiztechnik, der sog. Eisheizung, beschäftigt und die Idee in die Tat umgesetzt.
Erneuerbare Energieformen, die keinen CO2-Ausstoß verursachen, sind die großen Zukunftsthemen angesichts des Klimawandels.

Diese innovative Heiz-Kühl-Technik hat für Eigentümer und Mieter erhebliche Vorteile. Zum einen die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Öl und Gas sowie in der Folge der Schutz vor den absehbaren Kostensteigerungen in den nächsten Jahrzehnten. Ein in Euro und Cent kaum zu berechnender, zugleich nicht hoch genug einzuschätzender Vorteil ist das denkbar geringe Einwirken auf Natur, Umwelt und Ökobilanz.

Der Bau eines Hauses ist praktisch jedes Mal auch ein Eingriff in den Naturkreislauf und beeinflusst die Ökobilanz. Umso wichtiger ist es im Sinne der Nachhaltigkeit, diesen Eingriff möglichst gering zu halten und mit geeigneten Mitteln für einen Ausgleich der Ökobilanz zu sorgen. Town & Country Haus hat in den letzten Jahren mit vielen Baumpflanzaktionen in ganz Deutschland Zeichen gesetzt.

Es geht darum, mit Ideen, Vernunft und Einsatz den Weg für eine gute Zukunft zu finden. Trauen wir uns etwas zu!
Das schafft Vertrauen. Und jeder von uns kann dazu beitragen.
Und auch im kommenden Jahr werden wir wieder jeden Tag an unserer Vision weiterarbeiten, die da lautet: Möglichst vielen Menschen die Freiheit und Sicherheit der eigenen vier Wände zu geben.

Ihnen und Ihren Familien wünsche ich frohe Weihnachten, einen guten Start ins neue Jahr und beruflich wie privat viel Erfolg! 2012 war ein turbulentes Jahr! Wir sind gespannt auf 2013!
Herzlichst

Ihr

Jürgen Dawo

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Erfolgreicher Quereinsteiger: Franz Trauner, Partner von Town & Country Haus

Eigentlich war es das Bäckerasthma, eine Berufskrankheit, die Franz Trauner zu Town & Country Haus brachte. Denn der 38-Jährige war in seinem Beruf als Bäckermeister und Handwerks-Betriebswirt an sich zufrieden. „Doch die Krankheit zwang mich, mich neu zu orientieren“, erzählt Trauner. Vor allem im Internet suchte er nach Ideen und informierte sich über Franchise-Möglichkeiten.

Vom Schnupperseminar in die Franchise-Partnerschaft

Für den Immobilienbereich hatte der gebürtige Münchener sich früher schon interessiert, daher konzentrierte seine Suche sich bald auf diesen Sektor. Ein Schnupperseminar bei Town & Country Haus brachte ihn dann unerwartet weiter: „Ich bin ziemlich blauäugig einfach mal dorthin gegangen. Dann war ich so begeistert, dass die Entscheidung eigentlich schon feststand“, erinnert er sich.

Besonders gut gefiel Franz Trauner die, wie er sagt, „persönliche, familiäre Atmosphäre“ in Verbindung mit einem sehr professionellen und erprobten System. Und wie der Zufall es wollte, lernte er bei dem Seminar gleich den Vertriebsleiter für den Kreis Dachau kennen, in dem er lebt. Er zögerte nicht lange und wurde im Januar 2011 Verkaufs-Franchisepartner, zunächst, wie bei Town & Country Haus üblich, „auf Probe“.

Individuell geplante Massivhäuser für Normalverdiener

Town & Country Häuser sind individuell geplante Massivhäuser aus standardisierten Modulen für Normalverdiener, die Wert auf eine gute Absicherung legen. Das Konzept von Town & Country Haus ist klar strukturiert: Franchise-Partner, die sich wie Franz Trauner auf den Verkauf spezialisieren, kümmern sich um die Kundengewinnung und das regionale Marketing. Für den Bau der Häuser sind dann Partner mit dem Schwerpunkt Projektabwicklung zuständig. Im Mittelpunkt der Verkaufsphilosophie steht der offene und ehrliche Umgang mit den Kunden und Interessenten.

„Das Konzept funktioniert“

Im ersten halben Jahr, der „Probezeit“, verkaufte Franz Trauner seine ersten Häuser – parallel zu den intensiven Schulungen in der Systemzentrale. „Mein erster Eindruck hat sich bewahrheitet“, sagt der verheiratete Vater zweier kleiner Töchter heute. „Das Konzept funktioniert.“ Nach den Eingangsschulungen absolvierte er noch die IHK-Ausbildung zum Hausverkäufer. Inzwischen verkauft er im Durchschnitt zwei Häuser pro Monat.

Im Vergleich zu seinen früheren Tätigkeiten gefällt Trauner die Abwechslung bei der Arbeit, bei der es nie eintönig wird – und er schätzt den Kontakt zu den Kunden, die er dabei unterstützt, ihren Traum vom eigenen Haus zu erfüllen. „Für mich passt das System optimal“, sagt der Town & Country Haus Partner. Auch er selbst baut nun mit Town & Country: ein Wohnhaus für seine Familie mit Büro, das auch als Musterhaus dienen soll.

Town & Country Haus

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Franchise-System Town & Country Haus: Engagement für die Wildkatze

“Für uns ist Nachhaltigkeit Verpflichtung und Herausforderung zugleich” betonen Gabriele und Jürgen Dawo, die Gründer des Franchise-Unternehmens Town & Country Haus. Jetzt hat sich das Unternehmerpaar an einer neuen Aktion zur Rettung der Wildkatze beteiligt.

20 Aktive des Franchise-Unternehmens und des BUND Thüringen haben dafür mit der Pflanzung von 50 Bäumen das Rettungsnetz Wildkatze am UNESCO-Weltnaturerbe “Nationalpark Hainich” erweitert. Die Wildkatze gilt als herausragende Attraktion des Nationalparks Hainich. „Mit dem Engagement in diesem Korridorbereich wird deutlich, dass die Menschen hier in der Region hinter dem Projekt stehen und sich für den Schutz der Wildkatze einsetzen”, so BUND-Projektleiter Thomas Mölich. Town & Country Haus unterstützt seit 2011 die Aktion „Wir sind Wald”, die von EUROPARC Deutschland e.V., der Dachorganisation der Nationalen Naturlandschaften getragen wird.

Town & Country Haus wurde 1997 im thüringischen Behringen gegründet. Heute ist das Franchiseunternehmen einer der führenden Massivhausanbieter in Deutschland. Mehr über das Franchise-Angebot von Town & Country Haus erfahren Sie am Virtuellen Messestand des Unternehmens, hier im Franchiseportal – einfach durch Klick auf das Firmenlogo rechts. (apw)

09.05.2012 © http://www.franchiseportal.de/franchise-franchising/Article/ID/51/Session/1-ai7bwP5t-0-IP/guidObject/022735-20120509-052556-01/Franchise_System_Town___Country_Haus__Engagement_fuer_die_Wildkatze.htm

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Town & Country Haus: Die beste berufliche Entscheidung meines Lebens

Ein Konzept, das qualitätvolles Bauen auch für Normalverdiener ermöglicht: „Das sollte es auch bei uns geben“, dachte Hans-Peter Frank, als er dies vor zwölf Jahren bei einem Praktikum in den USA kennenlernte. Denn in Deutschland kannte der Bauingenieur, der nach seinem Studium als Angestellter in einem Architekturbüro arbeitete, so etwas nicht.


Günstiges Bauen für Normalverdiener

Bis ihn seine Frau vier Jahre später auf Town & Country Haus aufmerksam machte – sie hatte in einer Zeitschrift darüber gelesen. Das Behringer Unternehmen verkauft und baut individuell geplante Massivhäuser aus standardisierten Modulen. Dabei gibt es eine Arbeitsteilung zwischen Partnern, die ausschließlich als Hausverkäufer agieren, und anderen, die den Bau umsetzen und hierfür mit Handwerksbetrieben vor Ort zusammenarbeiten.

Ein überzeugendes Konzept

Hans-Peter Frank war damals mit seiner Tätigkeit nicht mehr zufrieden und dachte darüber nach, sich selbstständig zu machen. Das Town & Country Konzept überzeugte den gebürtigen Ulmer schnell. Nach einer weiterer Recherche und Gesprächen mit dem Franchise-Unternehmen bewarb er sich als Partner – und gleich nach der Zusage kündigte er seine alte Stelle.

„Da meine Frau weiterhin angestellt arbeitete, hatte ich eine gewisse Sicherheit und keinen großen finanziellen Druck“, erinnert sich der Town & Country Haus Partner. Als Ingenieur „ohne besondere Ader für den Vertrieb“, wie er selbst sagt, entschied er sich für die Variante als bauausführender Partner.


Franchise-Start in einem Landkreis

Er startete mit dem Kreis Heidenheim, einem relativ überschaubaren Gebiet. „Erst dachte ich, das sei vielleicht zu wenig, aber im Nachhinein erwies es sich als großer Vorteil“, erzählt Frank. Denn die Anforderungen waren realistisch für den Start und zudem sprach sich sein Angebot nach dem ersten gebauten Haus bald herum. Ein weiteres Plus: Etwa zeitgleich mit ihm begann ein neuer Town & Country Partner im Hausverkauf, mit dem er seitdem eng zusammenarbeitet. Sieben Häuser konnte Frank bereits im ersten Jahr bauen, in den Folgejahren waren es mal acht, mal neun.

Steigende Umsätze – und ein neuer Kreis

2008 kam dann die Behringer Zentrale auf ihn zu und bot ihm an, auch den Kreis Göppingen zu übernehmen – eine neue Herausforderung zum richtigen Zeitpunkt. Die Umsätze stiegen stetig mit dem neuen Kreis, im Schnitt kam der Unternehmer mit seinem inzwischen siebenköpfigen Team auf zwölf bis 15 Häuser pro Jahr. „Der richtige Sprung kam dann erst mit einer Einstufung als sogenannter Potenzialpartner, die mit einer Unternehmensberatung verbunden war“, berichtet Hans-Peter Frank. Parallel übernahm er auch den Ostalbkreis, zudem stieg seine Frau ins Marketing des Unternehmens ein.

Ziel: 30 bis 40 Häuser im Jahr
Inzwischen liegen die Verkaufszahlen bei 26 Häusern im Jahr. „Mein Ziel sind etwa 30 bis 40 pro Jahr“, sagt der Vater zweier Jungen im Alter von drei und sechs Jahren, der neben seiner Arbeit auch noch Zeit für die Familie haben möchte.

Ihn motiviert nicht nur der wirtschaftliche Erfolg, die Arbeit macht ihm zudem viel Spaß. „Town & Country Haus ist ein wirklich innovatives Unternehmen, sowohl im Technischen als auch im Verkauf – und vor allem sehr ehrlich“, das begeistert ihn nach wie vor. Seine Erfahrung zeigt, dass es funktioniert, ein eigenes Unternehmen entsprechend aufzubauen. „Mich mit Town & Country Haus selbstständig zu machen, war die beste berufliche Entscheidung meines Lebens“, sagt der 43-Jährige. Und das nimmt man ihm ohne Zweifel ab.

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Ein Gastronom baut Häuser: Town & Country Haus Franchise-Partner Gregor Wagner

Gastronomie und der Bau von Eigenheimen schließen sich für Gregor Wagner nicht aus. „Ich bin in erster Linie Kaufmann“, sagt der 37-Jährige, der in Greifswald unter anderem die Filiale von Burger King sowie das Theatercafé in der Stadthalle betreibt. „Als solcher prüfe ich immer wieder, wie ich meine geschäftlichen Aktivitäten diversifizieren kann. Town & Country Haus“ target=“_blank“>Town & Country Haus ist hierfür eine interessante und solide Basis für einen Schritt in diese Richtung.“

„Das System diszipliniert umsetzen“

Anfang 2011 hat sich der Systemgastronom als Franchise-Partner von Town & Country Haus ein zweites Standbein geschaffen. Und der Quereinsteiger in der Baubranche ist damit sehr erfolgreich: 2011 verkaufte er mit seinem Team direkt 22 Häuser, in diesem Jahr (Stand März 2012) sind es bereits dreizehn weitere. Sein Erfolgsrezept: Disziplin. „Der Erfolg einer Franchise ist ausschließlich mit der disziplinierten Umsetzung des jeweiligen Systems verbunden. Insofern habe ich nur System und Produkt, nicht aber die damit verbundenen Anforderungen an Disziplin und konsequentes Handeln sowie eine erfolgreiche Umsetzung meiner geschäftlichen Zielsetzung gewechselt.“

Gebiet schon nach einem Jahr erweitert

Mit einem kleinen Gebiet gestartet, konnte der erfahrene Systemgastronom auch im neuen Geschäftsfeld schnell Erfolge erzielen. „Von Anfang an war mit der Zentrale abgesprochen, dass ich weitere Landkreise hinzubekommen könnte, wenn sich der erste gut entwickeln würde“, erzählt Wagner. Und es lief sogar mehr als gut, sodass er sein Gebiet schnell erweitern konnte. Die Franchise-Zentrale habe ihn dabei umfassend unterstützt, betont der Town & Country Haus Partner.

Ein sicherer Markt

Über das Internet war Gregor Wagner auf Town & Country Haus aufmerksam geworden. Den Eigenheimbau sah er stets als sicheren Markt. „Alle Menschen wünschen sich ein eigenes Heim. Vielen genügt eine Eigentumswohnung, aber die meisten Menschen wollen sich den Traum vom Eigenheim erfüllen. Dieses Marktsegment ist seit Menschengedenken mal mehr, mal weniger stabil – demnach eine gute Marktchance“, so Wagners Überlegungen. Dem Vater zweier Kinder war klar, dass er das Rad nicht neu erfinden wollte. Vielmehr wollte er „von Anfang an durch bewährtes Know-how in Verbindung mit einem Full-Service-Paket potenzielle Bauherren von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen“. Dafür war „salopp gesagt, der beste Anbieter am Markt gut genug“. Zudem haben ihn die herausragende Position des Unternehmens Town & Country Haus am Markt, dessen dreistufige Absicherung für Bauherren und das umfassende Schulungs- und Qualifizierungsprogramm für die Franchise-Partner überzeugt.

Erfahrung und Unterstützung

Dass er auf die Erfahrung des Franchisegebers zurückgreifen kann und gegebenenfalls von der Zentrale unterstützt wird, ist der große Pluspunkt des Systems. „Alle Mitarbeiter des Unternehmens tragen die Vertriebsverantwortung mit. Dem Bauherren steht ein fachlich kompetenter und gut geschulter Berater zur Verfügung, der gehalten ist, die beste Lösung für die Wünsche des Bauherrn zu finden“, erläutert Wagner. „Doch wenn dies in manchen Fällen nicht von uns umfassend bearbeitet werden kann, unterstützt die Zentrale durch vertragliche Gestaltung, die finanzielle Absicherung des Bauherren und die fachliche Beratung bei Änderungen und Ergänzungen des Basishauses sowie bei der Umsetzung von behördlichen Anforderungen.“ Denn: „Ein Bauherr ist für uns keine numerische Einheit, sondern der wichtigste Teil unserer geschäftlichen Bemühungen. Wir tun alles dafür, dass er dies von Anfang an erkennt. Sein Projekt Eigenheim ist unser Projekt.“

Ein System, das immer optimiert wird

Um dieses Ziel zu erreichen, ist auch das Netzwerk der Franchise-Partner untereinander von entscheidendem Nutzen. Alle Erfahrungen werden zentral ausgewertet, um das System kontinuierlich zu optimieren. Einen Wunsch hat Gregor Wagner allerdings doch: „Bei überregionalen Anfragen wird der Interessent an den für die entsprechende Region zuständigen Franchise-Partner vermittelt. Wenn dafür ein Grundstücks-Portal eingerichtet werden würde, könnte sich der Interessent schneller einen Überblick der überregionalen Grundstücksangebote verschaffen“, schlägt Wagner vor. „Wir leben in einer Informationsgesellschaft. Da müssen Informationen schnell und umfassend weitergegeben werden.“ Ein Vorschlag, den die Town & Country Haus-Zentrale bereits aufgegriffen hat – ein entsprechendes Tool wird derzeit entwickelt.

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Town & Country Haus: „Das System funktioniert“

Selbstständig ist Maximilian Haas bereits fast sein ganzes Berufsleben lang: Der gelernte Großhandelskaufmann aus dem fränkischen Langenzenn kam über den Versicherungsverkauf zum eigenen Immobilienunternehmen. Seit mehr als 20 Jahren ist er als Bauträger aktiv. Doch mit zunehmender Komplexität der Vorgaben und dem wachsenden Konkurrenzdruck entschied er sich vor neun Jahren, das Einzelkämpferdasein zu beenden. „Ich wollte von der Stärke einer Gruppe profitieren und mit Town & Country Haus hatte ich schon länger geliebäugelt“, erinnert sich der 58-Jährige.

Überzeugt von Marketing und persönlichem Kontakt

Nicht nur das Marketing des Behringer Hausanbieters war Maximilian Haas positiv aufgefallen. Auch die guten Erfahrungen mit dem Unternehmen, von denen seine Lieferanten berichteten, machten ihn neugierig. „Die Gespräche mit dem Franchise-Geber Jürgen Dawo überzeugten mich dann vollends“, erinnert sich der Bauunternehmer. Im März 2003 startete er als Partner von Town & Country Haus.

Bauträger im Town & Country Haus Verbund

Aufgrund seiner bisherigen Tätigkeit als Bauträger wählte Maximilian Haas die Variante eines projektumsetzenden Partners und arbeitet für den Hausverkauf mit anderen Franchise-Partnern von Town & Country Haus zusammen, die sich ausschließlich hierum kümmern. Zielgruppe für die individuell geplanten Massivhäuser des Unternehmens sind Normalverdiener, die ihren Traum vom Eigenheim verwirklichen wollen.

Kontinuierliches Wachstum

Die Entscheidung für den Verbund erwies sich für den Langenzenner als goldrichtig. Nicht nur stieg die Anzahl der von seinem Unternehmen gebauten Häuser kontinuierlich an: „von 18 im Jahr 2003 auf 39 im vergangenen Jahr“, wie er berichtet. Zwei Musterhäuser und ein Team von inzwischen neun Festangestellten und zehn freien Verkäufern sorgen für einen reibungslosen Ablauf.

Ein Konzept, das funktioniert

Tatsächlich hat sich für Maximilian Haas auch das Town & Country Konzept als Ganzes bewährt, so das vom Franchise-Geber entwickelte Konzept „Verkaufen 2.0“, das auf eine besonders transparente und ehrliche Kommunikation mit potenziellen Bauherren setzt. Seine eigene Rolle als „Kümmerer“, Motivator der Vertriebsmitarbeiter, Ansprechpartner für die Lieferanten und „Zahlenmensch im Hintergrund“ bringt ihm viel Spaß.

Ziel: regionale Marktführerschaft

Für die Zukunft wünscht Town & Country Haus Partner Haas sich weiteres Wachstum. „Hier in der Metropolregion Nürnberg gibt es viele Mitbewerber. Doch mein Ziel ist die Marktführerschaft in unserem Landkreis“, sagt er. Die Voraussetzungen dafür sind gegeben. „Mit der starken Zentrale im Rücken und ihren Leistungen, meiner eigenen Erfahrung und meinem kompetenten Team kann ich sie erreichen“, davon ist der Unternehmer überzeugt.

Copyright Town & Country Haus

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Franchise-Geber Town & Country Haus

Marktpotenzial von Town & Country Haus

Town & Country Haus bewegt sich in einem stark fragmentierten Markt. Die Top drei Massivhausanbieter erwirtschaften zusammen einen Marktanteil von unter zehn Prozent. Ein Großteil des Gesamtumsatzes für Wohnungsbau wird von kleineren, lokal tätigen Unternehmen erwirtschaftet.

Dass sich Town & Country Haus ein zukunftsträchtiger Markt bietet, zeigt auch die Eigenheimquote.
In Deutschland beträgt sie gerade einmal 42 Prozent. Im europäischen Vergleich befindet sich Deutschland damit an vorletzter Stelle, so die Ergebnisse einer Studie des ifo Instituts und des Geographischen Instituts der Technischen Universität in München. Im Durchschnitt liegt die Eigen-heimquote in Europa bei über 60 Prozent. Der Wunsch nach Wohnbesitz ist dagegen bei den Bundesbürgern nicht weniger stark als in anderen europäi-schen Ländern ausgeprägt. Wohneigentum wird insbesondere als eine ideale Form der privaten Altersvorsorge angesehen. Haupthinderungsgrund sind jedoch die vergleichsweise hohen Boden- und Herstellkosten.

Qualität als Standard

Town & Country Haus ist der erste Anbieter am deutschen Markt, der den Hausbau mit einem so umfangreichen Dienstleistungsportfolio ergänzt. Gerade Normal-verdienern wird so der „Traum von den eigenen vier Wänden“ ermöglicht. Durch die standardisierte Systembauweise, ein hohes Baustellen-Management sowie gute Lieferantenkonditionen durch z. B. Gemeinschaftseinkauf können sowohl die Bauzeit als auch die Kosten erheblich reduziert werden.

Der Hausbau bei Town & Country ist bereits für einen Preis von 900 Euro pro Quadratmeter möglich. Zudem minimieren die Leistungen der drei im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Town & Country HausBau-SchutzbriefeTM das Risiko des Bauherrn vor, während und nach der Bauphase.

Franchise-Vorteile nutzen

Die Vorteile von im Franchise liegen gegenüber dem Aufbau eines Vertriebssystems mit angestellten Vertriebsmitarbeitern im Wesentlichen bei der Markterschließung mit Fremdkapital (Investition der Franchise-Partner) und dem „Motivationsplus Unternehmer“. „Der selbstständige Unternehmer engagiert sich als Town & Country Partner weit mehr für die Interessen der Bauherren als angestellte Bauleiter“, so die langjährigen Erfahrungen von Jürgen Dawo. „Im Ergebnis ist die Kundenorientierung und damit auch die Kun-denzufriedenheit größer“.
Die Franchise-Partnerschaft bietet dabei sowohl dem Franchise-Geber als auch dem Franchise-Partner den Vorteil, die Marktmacht von Großunternehmen (Systemzentrale) mit der Marktnähe von Kleinunternehmen (Systempartner) zu verbinden. Die bundesweit einheitliche Umsetzung der hohen Quali-tätsstandards durch die Franchise-Partner wird hier insbesondere durch ein aktives Qualitätsmanagement und Schulungen gewährleistet.

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