Franchise-Geber Town & Country Haus

Marktpotenzial von Town & Country Haus

Town & Country Haus bewegt sich in einem stark fragmentierten Markt. Die Top drei Massivhausanbieter erwirtschaften zusammen einen Marktanteil von unter zehn Prozent. Ein Großteil des Gesamtumsatzes für Wohnungsbau wird von kleineren, lokal tätigen Unternehmen erwirtschaftet.

Dass sich Town & Country Haus ein zukunftsträchtiger Markt bietet, zeigt auch die Eigenheimquote.
In Deutschland beträgt sie gerade einmal 42 Prozent. Im europäischen Vergleich befindet sich Deutschland damit an vorletzter Stelle, so die Ergebnisse einer Studie des ifo Instituts und des Geographischen Instituts der Technischen Universität in München. Im Durchschnitt liegt die Eigen-heimquote in Europa bei über 60 Prozent. Der Wunsch nach Wohnbesitz ist dagegen bei den Bundesbürgern nicht weniger stark als in anderen europäi-schen Ländern ausgeprägt. Wohneigentum wird insbesondere als eine ideale Form der privaten Altersvorsorge angesehen. Haupthinderungsgrund sind jedoch die vergleichsweise hohen Boden- und Herstellkosten.

Qualität als Standard

Town & Country Haus ist der erste Anbieter am deutschen Markt, der den Hausbau mit einem so umfangreichen Dienstleistungsportfolio ergänzt. Gerade Normal-verdienern wird so der „Traum von den eigenen vier Wänden“ ermöglicht. Durch die standardisierte Systembauweise, ein hohes Baustellen-Management sowie gute Lieferantenkonditionen durch z. B. Gemeinschaftseinkauf können sowohl die Bauzeit als auch die Kosten erheblich reduziert werden.

Der Hausbau bei Town & Country ist bereits für einen Preis von 900 Euro pro Quadratmeter möglich. Zudem minimieren die Leistungen der drei im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Town & Country HausBau-SchutzbriefeTM das Risiko des Bauherrn vor, während und nach der Bauphase.

Franchise-Vorteile nutzen

Die Vorteile von im Franchise liegen gegenüber dem Aufbau eines Vertriebssystems mit angestellten Vertriebsmitarbeitern im Wesentlichen bei der Markterschließung mit Fremdkapital (Investition der Franchise-Partner) und dem „Motivationsplus Unternehmer“. „Der selbstständige Unternehmer engagiert sich als Town & Country Partner weit mehr für die Interessen der Bauherren als angestellte Bauleiter“, so die langjährigen Erfahrungen von Jürgen Dawo. „Im Ergebnis ist die Kundenorientierung und damit auch die Kun-denzufriedenheit größer“.
Die Franchise-Partnerschaft bietet dabei sowohl dem Franchise-Geber als auch dem Franchise-Partner den Vorteil, die Marktmacht von Großunternehmen (Systemzentrale) mit der Marktnähe von Kleinunternehmen (Systempartner) zu verbinden. Die bundesweit einheitliche Umsetzung der hohen Quali-tätsstandards durch die Franchise-Partner wird hier insbesondere durch ein aktives Qualitätsmanagement und Schulungen gewährleistet.

Kommentare

1 Kommentar

  1. Franchising ist eine klasse Sache. Selbst wenn man keine eigenen Ideen hat, kann man sich mit den Ideen von anderen selbständig machen. Diese sogenannten “Fertigexistenzen” haben ja den Vorteil, das der einzelne Franchisenehmer von dem Knowhow der Systemzentrale profitiert. Aber wie überall ist auch hier Vorsicht geboten. Schwarze Schafe unter den Franchisegebern gibt es auch. Da helfen Systemberater wie die von dir genannte “Initiat” und natürlich auch der persönliche Anruf bei einem bestehenden Franchisenehmer.

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