Town & Country Haus: Die beste berufliche Entscheidung meines Lebens

Ein Konzept, das qualitätvolles Bauen auch für Normalverdiener ermöglicht: „Das sollte es auch bei uns geben“, dachte Hans-Peter Frank, als er dies vor zwölf Jahren bei einem Praktikum in den USA kennenlernte. Denn in Deutschland kannte der Bauingenieur, der nach seinem Studium als Angestellter in einem Architekturbüro arbeitete, so etwas nicht.


Günstiges Bauen für Normalverdiener

Bis ihn seine Frau vier Jahre später auf Town & Country Haus aufmerksam machte – sie hatte in einer Zeitschrift darüber gelesen. Das Behringer Unternehmen verkauft und baut individuell geplante Massivhäuser aus standardisierten Modulen. Dabei gibt es eine Arbeitsteilung zwischen Partnern, die ausschließlich als Hausverkäufer agieren, und anderen, die den Bau umsetzen und hierfür mit Handwerksbetrieben vor Ort zusammenarbeiten.

Ein überzeugendes Konzept

Hans-Peter Frank war damals mit seiner Tätigkeit nicht mehr zufrieden und dachte darüber nach, sich selbstständig zu machen. Das Town & Country Konzept überzeugte den gebürtigen Ulmer schnell. Nach einer weiterer Recherche und Gesprächen mit dem Franchise-Unternehmen bewarb er sich als Partner – und gleich nach der Zusage kündigte er seine alte Stelle.

„Da meine Frau weiterhin angestellt arbeitete, hatte ich eine gewisse Sicherheit und keinen großen finanziellen Druck“, erinnert sich der Town & Country Haus Partner. Als Ingenieur „ohne besondere Ader für den Vertrieb“, wie er selbst sagt, entschied er sich für die Variante als bauausführender Partner.


Franchise-Start in einem Landkreis

Er startete mit dem Kreis Heidenheim, einem relativ überschaubaren Gebiet. „Erst dachte ich, das sei vielleicht zu wenig, aber im Nachhinein erwies es sich als großer Vorteil“, erzählt Frank. Denn die Anforderungen waren realistisch für den Start und zudem sprach sich sein Angebot nach dem ersten gebauten Haus bald herum. Ein weiteres Plus: Etwa zeitgleich mit ihm begann ein neuer Town & Country Partner im Hausverkauf, mit dem er seitdem eng zusammenarbeitet. Sieben Häuser konnte Frank bereits im ersten Jahr bauen, in den Folgejahren waren es mal acht, mal neun.

Steigende Umsätze – und ein neuer Kreis

2008 kam dann die Behringer Zentrale auf ihn zu und bot ihm an, auch den Kreis Göppingen zu übernehmen – eine neue Herausforderung zum richtigen Zeitpunkt. Die Umsätze stiegen stetig mit dem neuen Kreis, im Schnitt kam der Unternehmer mit seinem inzwischen siebenköpfigen Team auf zwölf bis 15 Häuser pro Jahr. „Der richtige Sprung kam dann erst mit einer Einstufung als sogenannter Potenzialpartner, die mit einer Unternehmensberatung verbunden war“, berichtet Hans-Peter Frank. Parallel übernahm er auch den Ostalbkreis, zudem stieg seine Frau ins Marketing des Unternehmens ein.

Ziel: 30 bis 40 Häuser im Jahr
Inzwischen liegen die Verkaufszahlen bei 26 Häusern im Jahr. „Mein Ziel sind etwa 30 bis 40 pro Jahr“, sagt der Vater zweier Jungen im Alter von drei und sechs Jahren, der neben seiner Arbeit auch noch Zeit für die Familie haben möchte.

Ihn motiviert nicht nur der wirtschaftliche Erfolg, die Arbeit macht ihm zudem viel Spaß. „Town & Country Haus ist ein wirklich innovatives Unternehmen, sowohl im Technischen als auch im Verkauf – und vor allem sehr ehrlich“, das begeistert ihn nach wie vor. Seine Erfahrung zeigt, dass es funktioniert, ein eigenes Unternehmen entsprechend aufzubauen. „Mich mit Town & Country Haus selbstständig zu machen, war die beste berufliche Entscheidung meines Lebens“, sagt der 43-Jährige. Und das nimmt man ihm ohne Zweifel ab.

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