FTD Gründer-Spezial / Schwerpunkt Franchising

Die Ausgabe der Financial Times Deutschland vom 28. Juni 2012 enthielt ein Gründer-Spezial zum Thema Existenzgründung mit dem Schwerpunkt Franchising. Der DFV hat diese Themenzeitung als Kooperationspartner begleitet, die aufzeigt wie vielfältig und attraktiv die Franchise-Wirtschaft (nicht nur) für Gründungsinteressierte ist. Lesen Sie mehr über die “clevere Form der Existenzgründung” in der Beilage der renommierten Tageszeitung mit mehr als 330.000 Lesern.

Gründerspezial Nr.1/ Juni 2012

Financial Times Deutschland: Gründerspezial

Kommentare

Erfolgreicher Quereinsteiger: Franz Trauner, Partner von Town & Country Haus

Eigentlich war es das Bäckerasthma, eine Berufskrankheit, die Franz Trauner zu Town & Country Haus brachte. Denn der 38-Jährige war in seinem Beruf als Bäckermeister und Handwerks-Betriebswirt an sich zufrieden. „Doch die Krankheit zwang mich, mich neu zu orientieren“, erzählt Trauner. Vor allem im Internet suchte er nach Ideen und informierte sich über Franchise-Möglichkeiten.

Vom Schnupperseminar in die Franchise-Partnerschaft

Für den Immobilienbereich hatte der gebürtige Münchener sich früher schon interessiert, daher konzentrierte seine Suche sich bald auf diesen Sektor. Ein Schnupperseminar bei Town & Country Haus brachte ihn dann unerwartet weiter: „Ich bin ziemlich blauäugig einfach mal dorthin gegangen. Dann war ich so begeistert, dass die Entscheidung eigentlich schon feststand“, erinnert er sich.

Besonders gut gefiel Franz Trauner die, wie er sagt, „persönliche, familiäre Atmosphäre“ in Verbindung mit einem sehr professionellen und erprobten System. Und wie der Zufall es wollte, lernte er bei dem Seminar gleich den Vertriebsleiter für den Kreis Dachau kennen, in dem er lebt. Er zögerte nicht lange und wurde im Januar 2011 Verkaufs-Franchisepartner, zunächst, wie bei Town & Country Haus üblich, „auf Probe“.

Individuell geplante Massivhäuser für Normalverdiener

Town & Country Häuser sind individuell geplante Massivhäuser aus standardisierten Modulen für Normalverdiener, die Wert auf eine gute Absicherung legen. Das Konzept von Town & Country Haus ist klar strukturiert: Franchise-Partner, die sich wie Franz Trauner auf den Verkauf spezialisieren, kümmern sich um die Kundengewinnung und das regionale Marketing. Für den Bau der Häuser sind dann Partner mit dem Schwerpunkt Projektabwicklung zuständig. Im Mittelpunkt der Verkaufsphilosophie steht der offene und ehrliche Umgang mit den Kunden und Interessenten.

„Das Konzept funktioniert“

Im ersten halben Jahr, der „Probezeit“, verkaufte Franz Trauner seine ersten Häuser – parallel zu den intensiven Schulungen in der Systemzentrale. „Mein erster Eindruck hat sich bewahrheitet“, sagt der verheiratete Vater zweier kleiner Töchter heute. „Das Konzept funktioniert.“ Nach den Eingangsschulungen absolvierte er noch die IHK-Ausbildung zum Hausverkäufer. Inzwischen verkauft er im Durchschnitt zwei Häuser pro Monat.

Im Vergleich zu seinen früheren Tätigkeiten gefällt Trauner die Abwechslung bei der Arbeit, bei der es nie eintönig wird – und er schätzt den Kontakt zu den Kunden, die er dabei unterstützt, ihren Traum vom eigenen Haus zu erfüllen. „Für mich passt das System optimal“, sagt der Town & Country Haus Partner. Auch er selbst baut nun mit Town & Country: ein Wohnhaus für seine Familie mit Büro, das auch als Musterhaus dienen soll.

Town & Country Haus

Kommentare

Kurzfilm: Reportage des DFV-Franchise-Forum 2012

Teilen Sie mit uns ein filmisches Kurzporträt des diesjährigen Franchise-Forums. Neben dem hochkarätigem Tagungsprogramm stand die Ehrung der Besten der Franchise-Wirtschaft im Mittelpunkt. Erleben Sie die Verleihung der FRANNYs, die sich als Incentives für besonders verdiente Franchise-Partner fest in den Programmablauf des Franchise-Forums etabliert haben sowie die Abend-Gala im Alten Wartesaal in Köln. In diesem besonderen Ambiente fand die Vergabe des Franchise-Geber-Preises (Zaunteam) und der Franchise-Gründer-Preise (Küche&Co., Elithera, BackWerk) statt. Ein weiterer Höhepunkt dieses Galaabends war der Auftritt des bekannten Comedians Jörg Knör, dessen großartiges Programm mit viel Augenzwinkern und tollen Pointen auf die Franchise-Wirtschaft abgestimmt war. Gewinnen Sie einen Eindruck des jährlich stattfindenden Top-Events.

Der DFV bedankt sich herzlich beim Team von franchiseportal.de für die Produktion des Videos.

Zur Reportage: Franchise-Forum mit Gala 2012

Notieren Sie sich jetzt schon den Termin des DFV-Franchise-Forums 2013:
Montag, 06. Mai 2013 – Mittwoch, 08. Mai 2013 in Berlin.

Kommentare

Ideen vom Franchisefrühstück

Ab und zu sollte man sich als Unternehmer tatsächlich doch einmal zwingen, sich die Zeit zum Gedankenaustausch zu nehmen.
Wie oft hat das daily business Vorrang, wenn es um das Abwägen gegenüber einer Einladung zu einem Unternehmertreff oder anderweitigem Erfahrungsaustausch geht.

So war das gestrige Franchisefrühstück bei Eckhold & Klinger in Tönisvorst nicht nur eine nette Arbeitsunterbrechung, sondern hat viele neue Impulse zur Franchisepartnergewinnung gebracht.
Vertreter aus den verschiedensten Bereichen der Franchisewirtschaft berichteten über ihre Vorgehensweisen und Erfahrungen zur Gewinnung neuer Franchisepartner.

Dabei zeigte sich einmal mehr, welch große Vorurteile Interessenten oft immer noch gegenüber Franchise hegen und wie wichtig es ist, ihnen gerade zu Beginn ein Höchstmaß an Sicherheit zu geben.
Resümee der Veranstaltung war, dass es doch am Ende ein „bunter Strauߓ der Akquisewege ist, den man benötigt um wirklich qualifizierte Franchise Partner zu gewinnen.

Was bedeutet dies nun für uns zur Gewinnung neuer Franchisepartner als Hochzeitsplaner?

Eine Selbstständigkeit als Weddingplaner ist mit deutlich geringerem Investitionsvolumen verbunden als dies in anderen Branchen der Fall ist. Daher sprechen wir sicher eine andere Zielgruppe an, als Unternehmen wie beispielsweise Mc Donalds. Interessant für uns sind vorzugsweise Frauen zwischen 25 und 45, die sich neben ihrer Familie genügend Freiraum schaffen möchten, um sich selbst zu verwirklichen. Oft stellen sich beispielsweise auch Bräute nach ihrer eigenen Hochzeitsplanung die Frage „Wie werde ich eigentlich Hochzeitsplaner?“ und machen sich auf die Suche nach Möglichkeiten. Hier gilt es, sie rechtzeitig auf den Gedanken von Franchise zu bringen und dies einer eigenen Gründung vorzuziehen.
Viele Interessanten für unser Franchise als Weddingplaner bewegt auch die Frage, ob die Branche der Hochzeitsplaner in Deutschland mittlerweile schon genügend etabliert ist um dauerhaft erfolgreich in dieser Form der Selbstständigkeit zu sein.

Dies gilt es über Zahlen aus dem Betriebsvergleich unserer bestehenden Hochzeitsplaner zu belegen.
In jedem Fall zeigte sich an diesem Vormittag des Franchisefrühstück im Austausch mit anderen Unternehmen, dass die Wege der Gewinnung von Franchisepartnern zwar von Branche zu Branche durchaus verschieden sein können, wir jedoch alle vor den gleichen Herausforderungen stehen: Interessenten auf ihrem Entscheidungsweg möglichst viel Sicherheit zu geben und Franchise als echte Alternative für eine berufliche Neuorientierung aufzuzeigen.

Weitere Infos zum Thema Selbstständigkeit als Weddingplaner unter:
www.agentur-traumhochzeit.de

Kommentare

15 Jahre Town & Country Haus

Eigenheime für 20.000 Familien. Meistverkauftes Markenhaus in Deutschland mit einzigartigem Sicherheitskonzept

Für manche Menschen sind 15 Jahre nur ein Wimpernschlag in der Geschichte, für andere hingegen eine kleine Ewigkeit. Fast auf den Tag genau 15 Jahre ist es her, dass Gabriele und Jürgen Dawo Town & Country Haus gründeten. Seit jenem 1. Juli 1997 hat sich die Welt – so scheint es jedenfalls – immer schneller gedreht. Vor allem aber ist Town & Country Haus in dieser Zeit zu einer bekannten und hochwertigen Marke geworden und zu einer bedeutsamen Größe im bisweilen weiten Feld des Eigenheimbaus.

Vor 15 Jahren startete die einzigartige Erfolgsgeschichte in Hütscheroda in Thüringen, unweit der Stadt Eisenach. Dort steht bis heute das erste Town & Country-Haus, bewohnt von den Firmengründern Gabriele und Jürgen Dawo. Überdies war das Haus Vorbild und Pate zugleich für den Town & Country-Klassiker bzw. Blockbuster, die „Flair“-Serie. Dieses ist bis heute das mit Abstand beliebteste Town & Country-Modell, mittlerweile erhältlich in zahlreichen unterschiedlichen Variationen.
weiterlesen

Foto: Bernhard Bischof , Bürgermeister der Heimatgemeinde von Town & Country Haus übergibt ein Präsent zum Jübiläum
v.l.n.r. Jürgen Dawo, Gabriele Dawo, Bernhard Bischof
Town & Country Haus

Kommentare

Green Franchising und andere Themen auf der 1. Zukunftskonferenz des DFI

Kann man Zukunft voraussagen? Natürlich nicht, ist die gängige Auffassung. Wir meinen aber, dass wir unsere Zukunft aktiv gestalten können und müssen.

Daher möchten wir Sie auf die erste Zukunftskonferenz des Deutschen Franchise-Instituts am Donnerstag, 27. September 2012 in Berlin aufmerksam machen.

Unter dem Motto (Franchise-)Unternehmertum anders denken können Sie sich über frische Ideen, Ansätze und Lösungen rund um die Frage „Wie sieht das Franchise-Unternehmertum der Zukunft aus?“ informieren und mitdiskutieren. Im Mittelpunkt stehen die Themen Nachhaltigkeit, Green Franchising, Social Franchising sowie weitere Erfolgsfaktoren. Notieren Sie sich den Termin bitte vor.

Als Key-Note-Speaker referieren
Franz Alt zu „Das ökologische Wirtschaftswunder – Arbeit und Wirtschaft im 21. Jahrhundert.“
und
Prof Dr. Meinrad Armbruster (Eltern AG) zu „Social Franchise – Mit sozialen Innovationen den gesellschaftlichen Wandel mitgestalten.“

Darüber hinaus wird das Programm durch Praxis-Beiträge von Franchise-Gebern ergänzt, für die schon heute das Thema „Unternehmertum der Zukunft“ eine zentrale Rolle spielt. Weitere Informationen erhalten Sie beim Deutschen Franchise-Institut unter +49 (0)30 278 902 11.

Kommentare

Herzlich willkommen auf dem neuen Franchise.blog!

Schön, dass Sie (wieder) hier sind! Wir begrüßen Sie heute auf dieser bekannten Plattform gleich aus mehreren Gründen. Der erste ist im wahrsten Sinne offensichtlich: Der Franchise.blog präsentiert sich im neuen und übersichtlichen Design! Der Anlass hierfür liegt am zweiten Grund, denn ab sofort betreut der Deutsche Franchise-Verband e.V. (DFV) diesen Blog. Für Sie als Beobachter der Franchise-Wirtschaft ändert sich nichts. Sie können nach wie vor aktuelle Informationen aus der Franchise-Wirtschaft nachlesen und diesen attraktiven Wirtschaftszweig besser kennenlernen. Und wir ermuntern Sie ausdrücklich, an dieser Stelle Ihre Kommentare, Anregungen und Hinweise zu posten.

Abschließend möchten wir uns vom DFV noch bei Town & Country Haus für die langjährige und tolle Pflege bedanken. Ohne sie wäre der Blog nicht das, was er ist. Gemeinsam möchten wir dieses Online-Journal nun noch weiter voranbringen. Wir freuen uns auf einen regen Austausch!

Kommentare

Warum Nachhaltigkeit im Franchising unverzichtbar ist

Kurzfristige Trends und Modeerscheinungen rufen immer wieder auch Unternehmer auf den Plan, die darauf Franchise-Systeme aufzubauen versuchen. Das zeigt zum Beispiel die aktuelle Diskussion um die „Bubble-Tea“-Konzepte. Sie wirft eine wichtige grundsätzliche Frage auf: Warum ist es schwierig, diese Konzepte mit einer nachhaltigen Geschäftsplanung in Einklang zu bringen? Aus unserer Sicht müssten für eine Antwort auf diese Frage folgende Punkte berücksichtigt werden:

1. Niemand weiß, ob diese Produkte eine Halbwertszeit haben, die die übliche Laufzeit von Franchise-Verträgen (5-10 Jahren oder noch länger) überdauert.

2. Nicht selten werden derartige Franchise-Systeme auch nicht hinreichend pilotiert, um den Trend nicht zu „verschlafen“. Das heißt, das Konzept wird nicht ausreichend am Markt erprobt. Im Gegenteil wird sich darauf verlassen, dass es irgendwie funktioniere. Und es wird massiv in den Markt gepresst, um die „Nachfrage“ zu bedienen.

3. Wer sein Konzept nicht erprobt, kann über kein Know-how und Erfahrungswerte verfügen. Dauerhaft attraktiv wird er damit nicht – weder für Franchise-Nehmer, noch für Endkunden.

4. Wer die langfristige Sichtweise außer Acht lässt, spielt mit Existenzen. Mit seiner eigenen, und vor allen mit denjenigen seiner Franchise-Nehmer.

5. Nachhaltigkeit und Verantwortung gehören als Begriffe in einen Kontext. Wer verantwortungslos handelt und mit Existenzen spielt, handelt nicht nachhaltig. Nicht zu sprechen davon, dass er die drei Ebenen der Nachhaltigkeit (ökonomisch/ökologisch/sozial) komplett ignoriert.

Der Nachhaltigkeit muss innerhalb der Franchise-Wirtschaft noch breiterer Raum geboten werden, es wird ein Mega-Thema der nächsten Jahre sein. Keinen Platz hingegen haben Franchise-Konzepte ohne Erfahrungen und Know-how, deren einziges Interesse es ist, schnell Lizenzen zu verkaufen.

Das Gute ist, das angehende Franchise-Partner nach unserer Erfahrung immer besser informiert und vorbereitet sind. Bei ihnen werden diese „Bananen-Systeme“ (die beim Kunden/Franchise-Nehmer reifen sollen) keinen Blumentopf gewinnen können.

Kommentare

Hochzeit auf Probe

Auch in diesem Jahr nutzen wieder viele interessierte Brautpaare, die sich in 2012 das „Ja“-Wort geben möchten die einzigartige Möglichkeit, ihre eigene Hochzeit als Generalprobe zu erleben.

In einem neuartigen Messekonzept der Agentur Traumhochzeit, dem Wedding Dinner, haben die Paare im Rahmen eines exklusiven 4-Gänge Menüs die Möglichkeit, alle Dienstleister rund um das Thema Hochzeit live zu erleben.
Die Agentur Traumhochzeit, Deutschlands größte Agentur für Hochzeitsplanung, hatte diese exklusive Hochzeitsmesse als eine „Vorpremiere“ für die eigene Hochzeitsfeier so inszeniert, wie man sie als professioneller Hochzeitsplaner „en perfection“ gestalten würde.

Alle Dienstleister leisten an diesem Abend genau das, was sie später auch zum Gelingen des großen Tages eines jeden Brautpaares beitragen würden: Die Floristin dekoriert die stilvoll gedeckten Bankettische in verschiedenen Hochzeitsthemen, die Konditorei zaubert eine leckere Hochzeitstorte zum Dessert und zwischen den einzelnen Menügängen werden die angehenden Brautpaare von einem Porträtzeichner, Magier oder Comedykellner unterhalten.

Ein ungewöhnliches aber spannendes Konzept, dass die Weddingplaner der Agentur Traumhochzeit da entworfen haben. So zum Beispiel in der Villa Media in Wuppertal. Alle Partner, die der Agentur im Franchise angeschlossen sind, können auf dieses bewährte Messe Konzept zurück greifen. Daher wird es diese Form der exklusiven Hochzeitsmesse in 2012 auch in Heidelberg, Köln, Bielefeld und Detmold geben.
Keine Hochzeitsfeier ohne Trauzeremonie. So kam es, dass sich Martina und Michael Nowak, die Weddingplaner Daniela Jost 2008 in ihrer Planung unterstützt hatte, nach 3 ½ Jahren glücklicher Ehe noch einmal das „Ja“ Wort in einem Ausschnitt aus einer Freien Trauzeremonie gaben. „Wir hätten nie gedacht, dass uns alles noch einmal so nah gehen würde.

Eigentlich wollten wir den Mädels von der Agentur nur einen Gefallen tun, als sie uns fragten, ob wir bereit wären, den angehenden Brautpaaren 2012 einen Eindruck in eine Freie Trauung zu gewähren. Sie hatten unsere Hochzeit so perfekt geplant und wir freuten uns, uns auf diese Weise ein wenig revanchieren zu können.
Nach dem ersten Gang, der im festlich in Szene gesetzten großen Saal der Villa Media in Wuppertal serviert wurde, bekamen die Gäste in Form von kurzen Interviews viele nützliche Informationen durch die anwesenden Aussteller: was ist beim Kauf von Trauringen zu beachten, wie kann man die Papeterie individuell gestalten, worauf muss ich bei Make-up, Brautfrisur und Brautstrauß achten…

Anschließend folgte dann, worauf die angehenden Bräute sehnsüchtig gewartet hatten: die Maßschneiderei Wermter und Grimberg Couture hatten eine eindrucksvolle Modenschau inszeniert. „Sehr gut fand ich, dass hier auch mal Kleider für ganz normale Bräute ohne Modelmaße gezeigt wurden“ resümiert Sophie Janisch aus Velbert.
Nach dem 3. Gang folgen eine Präsentation emotionaler Hochzeitsfotos, Gesangseinlagen und eine Comedyshow bevor es zum kulinarischen Höhepunkt, einer traumhaften Hochzeitstorte als Kreation aus Eis und Kuchen, die mit viel Beifall der und sprühenden Fontänen herein gefahren wird, kommt.

Nach diesen vielen kulinarischen und unterhaltenden Highlights können wir und die angehenden Brautpaare dann die Chance nutzen und unseren Hochzeitstermin schon einmal bei den Dienstleistern, von dessen Professionalität wir nun überzeugt sind, vorreservieren und uns ein Angebot erstellen zu lassen. Wir sind uns sicher: damit hätten wir gute 5 Urlaubstage, die wir sonst mit der Recherche nach Servicepartnern und dem Vergleichen von Angeboten verbracht hätten, gespart – und haben noch dazu einen unvergesslichen Abend erlebt.

Das Resümee der anwesenden Brautpaare: „ Eine brillante Idee! Wir haben uns wie auf einer richtigen Hochzeit gefühlt. Endlich mal etwas Anderes als das übliche Flyer einsammeln wie auf herkömmlichen Messen! Wir haben viele inspirierende Ideen gesammelt und das Besondere war, das wir live erleben, hören, sehen, fühlen konnten, was die Qualität der einzelnen Dienstleister ausmachte und welche Details für uns in Frage kämen.“

Die Termine erfahren Sie unter:
www.wedding-dinner.de

Infos zur Agentur Traumhochzeit: www.agentur-traumhochzeit.de

Kommentare

Studie belegt: Franchise-Gründungen sind erfolgreicher

Erste Ergebnisse einer laufenden Untersuchung zeigen, dass Franchise-Gründer signifikant häufiger am Markt bestehen als klassische Existenz-Gründer.

Wie erfolgsversprechend sind Franchise-Gründungen? Diese Frage beschäftigt das Franchise-Netzwerk, die Medien sowie Multiplikatoren aus Politik und Wirtschaft. Erste Antworten liefert eine vom Deutschen Franchise-Verband e. V. (DFV) beauftragte, noch laufende Studie mit dem Titel „Franchising – Erfolgsgarant für Unternehmensgründungen?“. Die bisherige Auswertung zeigt, dass Franchise-Gründer im Durchschnitt nach einem Jahr noch zu 94 Prozent aktiv sind; bei unabhängigen Gründungen haben sich dagegen etwa 85 Prozent der Unternehmer behauptet. Zwei Jahre nach der Gründung existieren noch 90 Prozent der Franchise-Nehmer und 75 Prozent der „allgemeinen Existenzgründer“. Im 3. Jahr sind noch 83 Prozent der Franchise-Unternehmer aktiv und 68 Prozent der übrigen Selbstständigen. Gründe für ein Ausscheiden im Franchising sind Insolvenz, wirtschaftliche/finanzielle Gründe (ohne Insolvenz) und persönliche Gründe. Jede dieser Kategorien ist bei den Ergebnissen vertreten.

Zur Beantwortung der Titelfrage wurde eine umfangreiche Datenbasis von Unternehmensgründern im Franchising herangezogen (aktuell: 1.802 Franchise-Gründer), deren System-Zentralen im Zeitraum von Mitte 2009 bis Ende 2011 jeweils den DFV-System-Check absolviert haben. Dem gegenüber wurden die Zahlen aus dem KfW-Gründungsmonitor 2011 gestellt.
Torben L. Brodersen, Geschäftsführer des DFV zieht ein erstes Fazit: „Eine Franchise-Gründung mit einem im DFV angeschlossenen Franchise-System kann vergleichsweise erfolgreicher sein als eine unabhängige Existenzgründung. Dieses Ergebnis motiviert uns natürlich als Spitzenverband und Qualitätsgemeinschaft der deutschen Franchise-Wirtschaft, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Die Zahlen haben auch eine positive Signalwirkung für die Mitglieder des DFV nach außen, zum Beispiel wenn es darum geht, Finanzierungen für Franchise-Vorhaben zu erhalten.“

Verantwortlich für die Umsetzung zeichnet das Internationale Centrum für Franchising und Cooperation (F&C), ein unabhängiges Institut an der Universität Münster. Die komplette Untersuchung mit einer erweiterten Datenbasis wird voraussichtlich Ende 2012 veröffentlicht.

Mit dem DFV-System-Check positioniert sich der DFV auf dem Gebiet des Qualitätsmanagements und bietet ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal im Bereich der Selbstregulierung des professionellen und partnerschaftlichen Franchisings. Alle Franchise-Unternehmen, die einen Antrag auf eine DFV-Vollmitgliedschaft stellen, müssen sich dem Bewertungsverfahren unterziehen. Eine Nachkontrolle alle drei Jahre sichert die nachhaltige Qualität des Systems. Das Qualitätssiegel besitzt zudem eine bedeutende Außenwirkung bei relevanten Multiplikatoren, insbesondere aber bei potenziellen Franchisenehmern. Vor allem geben die Ergebnisse des DFV-System-Checks den Systemzentralen wertvolle Hinweise darauf, in welchen Punkten sie noch besser werden können, um möglichst rasch ungenutzte Erfolgspotenziale zu heben. Dies verbessert letztlich den Erfolg der Franchise-Nehmer und der Franchise-Geber.

Kommentare