Verkaufen 2.0 stellt althergebrachte Verkaufsmethoden auf den Kopf

„Wenn über das Grundsätzliche keine Einigung besteht ist es sinnlos miteinander Pläne zu machen.“

Dieses Zitat von Konfuzius fasst die Botschaft des neuen Verkaufen 2.0 zusammen und der Leitsatz-ganz einfach und doch so schwer umzusetzen.

Der Kunde steht im Mittelpunkt eines glasklar definierten Kaufprozesses. Doch nicht alle Interessenten gehören zur Zielgruppe eines Verkäufers.

„Wenn man eine Sache gut machen will, kann man sie nicht für jeden machen“.

Jeder Verkäufer muss seine Zielgruppe genau kennen, die entscheidende Frage hierbei ist: „Wer braucht meine Hilfe, für wen bin ich der beste Problemlöser?“

Kunden von heute kommunizieren untereinander und über die Unternehmen, mit denen sie zu tun haben. Diese immer schneller fortschreitende Entwicklung der Kommunikationsmöglichkeiten im Netz hat Town & Country Gründer Jürgen Dawo bewogen, die bisherigen Verkaufsmethoden in Frage zu stellen und Verkaufen 2.0 aus der Taufe zu heben und stetig weiterzuentwickeln.

Town & Country Haus feierte in diesem Jahr seinen 15.Geburtstag, ist seit über fünf Jahren Deutschlands meistgekauftes Markenhaus und verkauft im Jahr rund 3000 Ein-und Zweifamilienhäuser in Deutschland und Österreich.

Verkaufen 2.0 ist seit über zwei Jahren eingetragenes Markenzeichen.
Verkaufen2.0

In drei Jahren wurden über 2000 Verkäufer erfolgreich geschult. Und die Verkaufserfolge der „Schüler“ geben Jürgen Dawo Recht. Weniger Zeitaufwand durch gezielte Qualifizierung der Interessenten, empathisches Verkaufen mit detaillierter Forschung nach deren wirklichen Wünschen ließen die Verkäufer erfolgreich werden.

Höhere Abschlussquoten statt Stornos am laufenden Band sind heute der Erfolg für ihre Mühen. Denn schon der Volksmund sagte: „Wissen ist Macht.“ Das ist aber nur die eine Seite der Medaille, denn auch das Können durch stetiges Training, wie im Leistungssport, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Nur wer stetig weiter trainiert, kann seinen Erfolg beibehalten.

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