Zufriedene Teilnehmer auf der DFI-Jubiläumsveranstaltung

19 Teilnehmer besuchten die 50. Schule des Franchising des Deutschen Franchise-Instituts und „schenkten“ den Veranstaltern zum Jubiläum einmal mehr ausgezeichnete Bewertungen.

Wie wird ein erfolgreiches Franchise-System entwickelt und aufgebaut? Welche rechtlichen Anforderungen sind zu erfüllen und welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Auf diese und viele weitere Fragen gibt die Schule des Franchising seit 25 Jahren kompetente Antworten. So auch auf der Jubiläumsveranstaltung des Deutschen Franchise-Instituts (DFI), die in dieser Woche stattfand: Die 19 Teilnehmer der 50. Schule des Franchising lobten das DFI für die gute Qualität und Umsetzung des Intensivseminars. Michael Holzem von Runners Point fasst zusammen: „Die Veranstaltung ist wichtig für jeden, der sich mit Franchise beschäftigen möchte und für viele, die sich mit diesem Thema schon beschäftigen. Ich nehme viel mit für mein Unternehmen und für unsere Partner.“ Vom Nutzen der DFI-Veranstaltung sind nicht nur die Vertreter der Franchise-Wirtschaft überzeugt. So stellt Bankenberater Markus Marx fest, dass die Schule des Franchising „lebendige und sehr nützliche Praxistipps nicht nur für Franchise-Systeme“ bietet.

Torben L. Brodersen, Geschäftsführer des DFI, zeigt sich zufrieden: „Wir fühlen uns durch solche Stimmen in unserer Arbeit bestätigt. Die Auswahl der Experten, die richtigen Themensetzung und die Tagesaktualität machen die Schule des Franchising zum wichtigsten Grundkurs für den Franchise-Erfolg. Hierzu kommt, dass die Kursgröße immer ausreichend Raum für Austausch und Diskussionen lässt. Das wissen die Teilnehmer zu schätzen.“
Die Bedeutung des viertägigen Intensivseminars lässt sich auch daran bemessen, dass es das Einführungs-Modul vom Zertifikatlehrgang zum Franchise-Manager (IHK) ist, den das DFI mit der IHK Erfurt und weiteren Partnern umsetzt. Die 51. Schule des Franchising findet in München von Montag, 24.06.2013 – Donnerstag, 27.06.2013 statt. Weitere Informationen unter www.franchise-institut.de

50.SdF-Teilnehmer

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Nächste Franchise-Manager (IHK) auf der Zielgeraden

In Eisenach fand in dieser Woche das fünfte Modul des laufenden Zertifikatslehrganges Franchise-Manager (IHK) statt. Gegenstand des zweitägigen Moduls war das Thema „Franchise-Management“ in der Praxis. Die Teilnehmer beschäftigten sich am ersten Tag noch einmal intensiv mit den Grundlagen zum Auf- und Ausbaus eines Franchise-Systems, welche Rolle der DFV innerhalb der Franchise-Wirtschaft spielt sowie führen vor dem Hintergrund eigener Fragestellungen Engpassanalysen durch. Am zweiten Tag wurde dann in Gruppenarbeit ein konkretes Projekt als Aufgabenstellung für den Aufbau eines Franchise-Systems benannt. Hier galt es nach einer eingehenden Darstellung der Ausgangslage, Wachstumsstrategien, den damit verbundenen Aufwand sowie konkrete Schritte zu definieren. Ein vergleichbares Beispiel diente den Teilnehmern nunmehr als Grundlage einer bis Anfang des Jahres 2013 einzureichenden schriftlichen Projektarbeit, die auch prüfungsrelevant ist.

Referenten des Moduls waren Herr Jürgen Dawo (Gründer Town & Country Haus, DFV-Vorstand für Aus- und Weiterbildung) sowie Herr Torben L. Brodersen (Geschäftsführer DFV/DFI).

Im Anschluss an das sechste Modul („Kommunikation in Franchise-Systemen“) wird dann Ende Januar 2013 die Prüfung abgenommen. Der nächste Lehrgang wird im zweiten Halbjahr 2013 stattfinden. Nähere Informationen erhalten Sie unter http://www.franchise-institut.de/franchise-manager-ihk.html
Teilnehmer Franchise-Manager (IHK)

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Ein Dauerbrenner, der immer wieder die Gerichte beschäftigt: Der Franchise-Nehmer und seine Einbindung in das Franchise-System!

Die Praxis zeigt, dass eine immer wiederkehrende Fragestellung im Franchise-Recht deutsche Gerichte beschäftigt: Sind bindende und den Franchise-Nehmer verpflichtende Regelungen in einem Franchise-Vertrag als wirksam oder als rechtswidrig anzusehen? Oft geht es um die Abwägung von Leistung und Gegenleistung, der Sittenwidrigkeit einzelner Klauseln oder des gesamten Franchise-Vertrages und einer möglichen Beschränkung der unternehmerischen Freiheit.

Wichtig ist aber hierbei zu wissen, dass
– eine vertragliche Bezugsbindung gemäß § 134 BGB i. V. m. kartellrechtlichen Vorschriften keine Nichtigkeit des Vertrages zur Folge hat.
– eine Sittenwidrigkeit des Gesamtvertrages erst dann festgestellt werden kann, wenn der Franchise-Nehmer vollkommen vom Franchise-Geber weisungsabhängig ist oder die Anzahl der einseitig belastender Klauseln den Franchise-Vertrag in der Gesamtbetrachtung als sittenwidrig erscheinen lässt.

Denn Franchising lebt von einer engen vertrauensvollen Partnerschaft, die auch vertraglich abgebildet werden muss. Erst dadurch kann eine höchstmögliche Effizienz in der Umsetzung eines Know-how-Transfers erreicht werden. Gerade die enge Einbindung des Franchise-Nehmers in das Franchise-System gewährleistet den Wiedererkennungswert der Marke sowie das gemeinsame Commitment, bestimmte Qualitätsstandards einzuhalten. Dadurch kann auf Franchise-Nehmer-Seite die Wirkkraft des Wissensaustausches erhöht und das unternehmerische Risiko begrenzt werden. Regelungen hierzu sind notwendig und charakteristisch für das Franchising und unterscheiden sich damit von anderen Formen der Selbstständigkeit.

FAZIT

Es ist oft zu beobachten, dass in einem gerichtlichen Verfahren der Franchise-Nehmer auf die Sittenwidrigkeit des Franchise-Vertrages abstellt und sich dabei aber auf franchisespezifische Vorgaben beruft. Diese sind aber erforderlich, um die erfolgreiche und auf einen längeren Zeitraum ausgelegte Franchise-Partnerschaft sicherzustellen. Zu beachten ist aber auch, dass es bei der Vertragsgestaltung auf die Verhältnismäßigkeit und die Ausgewogenheit der Regelungen ankommt, damit sich daraus keine Benachteiligung des Vertragspartners ergibt. In diesem Zusammenhang sind die Beschlüsse des BGH vom 11.11.2008 und der des OLG Düsseldorf vom 07.09.2009 zu nennen.

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F+E Pilotprojekt von Town & Country Haus feierlich eröffnet

In der Gemeinde Hörselberg-Hainich, im Ortsteil Hütscheroda wurde in der vergangenen Woche das Pilotprojekt der Town & Country Lizenzgeber GmbH– ein Mehrgenerationen-Plusenergie-Haus, feierlich eingeweiht. Firmengründer Jürgen Dawo sprach in seiner Begrüßungsrede über die Motivationen, ein solches Pilotprojekt zu realisieren.

Man kennt gleichartige Projekte, die in Berlin, München oder Stuttgart, zum überwiegenden Teil mit staatlichen Fördermitteln realisiert wurden.

„Der Standort von Town & Country Haus in Hörselberg-Hainich ist eine gute Wahl, denn wo könnten wir besser darstellen, dass Mensch und Natur zusammengehören, als am UNESCO Weltnaturerbe, Nationalpark Hainich.“ so Jürgen Dawo.

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Mehrgenerationenhaus

von links: Town & Country Haus Firmengründer Jürgen Dawo, MdB Christian Hirte

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Interne Kommunikation wird in Franchise-Systemen des DFV großgeschrieben

Eine aktuelle Umfrage unter den Mitgliedern des DFV zeigt, dass 70% der befragten Franchise-Systeme über einen Franchise-Beirat verfügen. 10 % planen künftig die Installation dieses Franchise-Nehmer-Gremiums – 20% der Befragten hingegen werden keinen Beirat einrichten.

Die Frage wurde innerhalb des DFV-Barometers gestellt, welches in jedem Jahr neue Erkenntnisse aus der Praxis der Franchise-Wirtschaft hervorbringt. Dieses Ergebnis stellt dar, dass eine satte Zweidrittelmehrheit der befragten Franchise-Systeme mittlerweile über einen Franchise-Beirat verfügen und diesen nutzen, um z.B. systeminterne Prozesse oder Neuerungen mit Franchise-Partnern zu diskutieren.

Darüber hinaus wurde auch befragt, welche weiteren Partner-Veranstaltungen und -Gremien in DFV-Mitgliedssystemen vorhanden sind (Mehrfachnennung möglich). Hier die Ergebnisse:

Partner-Tagungen: 96%
Erfahrungsaustausch-Gruppen: 80%
Arbeitskreise: 57%
Ausschüsse: 39%
Social-Media-Gruppen (facebook etc.): 36%
Video-/Telefonkonferenzen: 35%

Fazit: Im Wesentlichen werden einige Kommunikationskanäle intensiv genutzt. Dieses gilt vor allem für „Face-to-face“-Veranstaltungen (Partnertagungen etc.). Darunter hat auch der Beirat als Franchise-Nehmer-Gremium seinen festen Platz innerhalb sehr vieler Netzwerke gefunden. Im Bereich der Nutzung neuer Kommunikationsmöglichkeiten besteht hingegen noch viel Ausbaupotential.

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START-Messe. Neu: Messe mit Franchise-Schwerpunkt

START Gründer- und Franchise-Messe in Dortmund, jetzt unter Schirmherrschaft des DFV, engagiert sich für positives Gründungsklima. Neueste, interne DFV-Umfrage belegt mehr Franchise-Interessenten gegenüber Vorjahr.

Anlässlich der START Gründer- und Franchise-Messe in Dortmund hat der Deutsche Franchise-Verband e. V. (DFV) seine Mitglieder zum Interesse an einer Existenzgründung im Franchising befragt. Das Ergebnis: 40 Prozent der befragten Franchise-Unternehmen gaben an, gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr Anfragen von Interessenten erhalten zu haben. 18 Prozent konnten sogar ein Plus von 25 Prozent verzeichnen. In dieser guten Stimmungslage findet nun von Freitag, 16. bis Samstag, 17. November 2012 die START Gründer- und Franchise-Messe 2012 statt, die erstmals unter der Schirmherrschaft des DFV steht. „Die Existenzgründermesse hat in diesem Jahr den Schwerpunkt auf das Franchising gesetzt. Denn Gründer haben auch die Möglichkeit, sich mit einem bewährten System selbstständig zu machen“, hebt Schirmherr und DFV-Präsident Dr. h.c. Dieter Fröhlich hervor. Und weiter: „Das bringt in der Regel schnelleren und nachhaltigeren Erfolg. Und der ist wiederum wichtig für sichere Arbeitsplätze, für die finanzierenden Institute, wie KfW oder Banken, und für den Wirtschaftsstandort Deutschland.“

Den Besuchern bietet die Messe vielfältige Möglichkeiten: vom Informationsaustausch an den Messeständen der fast 40 Franchisegeber bis hin zum umfangreichen Vortragsprogramm, das vom Deutschen Franchise-Institut (DFI) organisiert wurde. Abgerundet wird das Angebot von der kompetenten Erstberatung am DFV-Stand.
Die START Gründer- und Franchise-Messe findet zum ersten Mal im Rahmen der Gründerwoche Deutschland statt. Die Aktionswoche des Bundes-ministeriums für Wirtschaft und Technologie will neue Impulse für eine neue Gründungskultur und ein freundliches Gründungsklima in Deutschland geben. „Mit der neuen Veranstaltung und dem Zuwachs von Gründungsinteressierten hat das Franchising die Forderungen des Ministeriums im Grunde erfüllt“, findet Schirmherr Fröhlich.

Weitere Details zum Programm der START Gründer- und Franchise-Messe sind unter www.start-messe.de zu finden.

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Franchisesystem Bodystreet erhält Strategiepreis für die beste Innovation

Im Rahmen einer Gala auf dem Strategie-Kongress Herbst 2012 des Bundesverbands StrategieForum wurde am 10. November im Renaissance-Hotel in Düsseldorf der Strategiepreis 2012 verliehen. Der Ehrenpreis ging an Wolfgang Grupp, Inhaber von TRIGEMA. Hans Bürkle wurde für sein Lebenswerk geehrt. Überreicht wurden die Preise durch das Präsidium von Peter Sawtschenko und Jürgen Dawo. Der Laudator war Thomas Rupp.

Der Strategiepreis 2012 für die beste Innovation ging an Emma und Matthias Lehner, vom Franchisesystem Bodystreet.

Ein 20-minütigen EMS-Training pro Woche ersetzt nachweislich ein mehrstündiges hartes Training im Fitness-Studio. Das ist in Sachen Trainingseffizienz unschlagbar. Das Training wird nach Terminvereinbarung durch einen geschulten Trainer begleitet. Damit ist die Entwicklung weg vom anonymen Massenstudio hin zum individuell- persönlich betreuten Training im Mikrostudio übergegangen. Und so tat sich eine Marktlücke auf.

Es folgten: die Kooperation mit dem Hersteller der Geräte, die spitze Positionierung des Franchisekonzepts, die Entwicklung eines stimmigen Studiokonzepts mit personalunabhängigen, multiplizierbaren Trainingsstandards und die stimmige Konzeption eines fließenden Studio-Workflows.

2009 starteten die Lehners ihr Bodystreet Franchisesystem. Eine ganze Flut von kostenlosen PR-Beiträgen in TV und Printmedien folgte.

Seither trainieren bereits über 17.000 Mitglieder in den derzeit 125 Bodystreet-Standorten. Dafür wurden innerhalb von 3 Jahren neben den knapp 90 Franchisepartnern über 400 Mitarbeiter rekrutiert und in der Bodystreet Academy ausgebildet. Bis Ende 2012 werden 20.000 Mitglieder und 150 Standorte bei einem Gesamtumsatz von fast 17 Mio Euro erwartet.

Und in einer Studie bezeichnete die internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte Bodystreet als Innovationsmotor der Fitnessbranche, der sich völlig außerhalb des allgemeinen Preiskampfes positionieren konnte.

Strategiepreis
v.l.n.r.
Peter Sawtschenko, Matthias Lehner, Emma Lehner, Jürgen Dawo

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„Politik für weniger Existenzgründungen mitverantwortlich.“

Der DFV und die CDH nehmen die Gründerwoche 2012 zum Anlass, um
eine effizientere Förderung von Existenzgründungen zu fordern und die uneinheitliche Haltung der Politik zu kritisieren.

Die heute startende Gründerwoche Deutschland soll dazu beitragen, Impulse für eine neue Gründungskultur und ein freundliches Gründungsklima in Deutschland geben. Der Deutsche Franchise-Verband e. V (DFV) und die Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) e.V. sehen die Entwicklung im „Gründerland Deutschland“ hingegen kritisch. Ein Grund hierfür sind die Veränderungen beim Gründungszuschuss, die Anfang 2012 in Kraft getreten sind. „Die Bundesregierung hat aus unserer Sicht ein bisher wirksames Arbeitsmarktinstrument mehr oder weniger abgeschafft. Eine Existenzgründungsförderung für arbeitslose Menschen existiert nur noch auf dem Papier“, sind sich DFV-Geschäftsführer Torben L. Brodersen und CDH-Hauptgeschäftsführer Eckhard Döpfer einig. Bestätigt sehen sie sich unter anderem vom aktuellen Monatsbericht der Bundesagentur für Arbeit, der einen Rückgang der bewilligten Anträge um 83 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum feststellt. Weiter erklären Brodersen und Döpfer: „Diese Politik trägt sicherlich nicht zu einer Verbesserung des Gründungsklimas bei. Wir wünschen uns daher eine deutlich effizientere Förderung von Gründungsvorhaben, gerade auch für Personen aus der Arbeitslosigkeit.“

Mit dem Ziel, das Gründungsklima in Deutschland zu verbessern, findet von Montag, 12. bis zum Sonntag, 18. November 2012 zum dritten Mal die Gründerwoche Deutschland statt. Trotz ihrer Kritik engagieren sich DFV und CDH bewusst an der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie initiierten Aktionswoche und klären über Existenzgründungen auf. Denn beide Verbände wollen ihre Möglichkeiten nutzen, um das Gründungsgeschehen in Deutschland positiv zu beeinflussen. Alle Termine sind auf www.gruenderwoche.de zu finden.

Mit Blick auf die Gründerwoche sehen die Verbände auch die Widersprüchlichkeit in der Politik. Brodersen hierzu: „Einerseits soll mit einem jährlich stattfindenden Veranstaltungsformat das Gründungsklima verbessert werden. Andererseits erhalten viele ernsthafte Gründungsinteressierte kaum noch den Gründungszuschuss. Die Empfehlung aus dem Ministerium, Existenzgründer mögen doch die möglichen Finanzierungsoptionen für einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit umfassend prüfen, ist vollkommen unzureichend.“ Und Döpfer ergänzt: „Das ist keine Politik aus einem Guss. Hier gibt es ganz klar Optimierungsbedarf“. Beide Verbände stehen mit Verantwortlichen von Bundesregierung und Bundestag in Verbindung, um ihren Anliegen mehr Gehör zu verschaffen.

Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie initiierte Gründerwoche Deutschland ist eine zentrale Maßnahme der Initiative “Gründerland Deutschland” und Teil der “Global Entrepreneurship Week“. Maßgeblich für das Gelingen verantwortlich sind die rund 900 Partner, die unter anderem Workshops, Seminare, Planspiele und Wettbewerbe rund um das Thema Selbständigkeit veranstalten.

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DFI-Fortbildung feiert Jubiläum: „50. Schule des Franchising“

Das Intensiv-Seminar ist heute der wichtigste Grundkurs zum individuellen Franchise-Erfolg.

Vor 25 Jahren begann mit der „Schule des Franchising“ die Erfolgsgeschichte für eine der wichtigsten Schulungen der Franchise-Wirtschaft. Weit mehr als 1.500 Teilnehmer haben das
4-Tage-Intensiv-Seminar seither besucht und im Durchschnitt mit einer 1,5 nach Schulnoten bewertet. „Diese Zahlen können nicht irren“, bekräftigt Torben L. Brodersen, Geschäftsführer des Deutschen Franchise-Instituts (DFI) und des Deutschen Franchise-Verbands e. V. (DFV). „Sie dokumentieren ganz klar, dass diese Fortbildung einen zentralen Stellenwert für unseren Wirtschaftszweig hat.“
Von Montag, 26.11. bis Donnerstag, 29.11.2012 findet nun zum 50. Mal die „Schule des Franchising“ statt. Wer im Franchising erfolgreich sein will, erhält mit diesem kompakten Franchise-Grundkurs einen umfassenden Einblick für seinen individuellen Franchise-Erfolg.

Für die Umsetzung der zweimal jährlich stattfindenden Schulung, die sich an alle Partner im Franchise-Netzwerk (Franchise-Geber, -Manager) und an Franchise-Gründer richtet, zeichnet das DFI verantwortlich, dessen Eigentümer der DFV ist. Beiden Einrichtungen tragen gemeinsam maßgeblich zur Professionalisierung und Qualitätssicherung der Franchise-Wirtschaft in Deutschland bei.
Inzwischen ist die Fortbildung auch das Einführungs-Modul des IHK-Zertifikatlehrgangs zum Franchise-Manager, der Anfang 2012 vom DFV initiiert wurde. Weitere Informationen unter http://www.franchise-institut.de

50.Schule-des-Franchising

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Jetzt den DFV-Newsletter abonnieren und informiert bleiben

Ab sofort ist der DFV-Newsletter kostenfrei und für jeden zugänglich

Wer aktuelle Informationen aus der Franchise-Wirtschaft sucht, erhält mit dem DFV-Newsletter einen umfassenden Überblick. Ab sofort können den attraktiven Service alle Franchise-Interessenten nutzen: Denn der DFV-Newsletter kann kostenlos über das Anmeldeformular auf der Startseite von www.franchiseverband.com abonniert werden. „Mit der Öffnung des Newsletters für das gesamte Franchise-Netzwerk bietet der DFV eine werbefreie und neutrale Informationsquelle“, erläutert Torben L. Brodersen die Vorteile.

Der DFV-Newsletter besteht aus verschiedenen Rubriken: DFV-Informationen rund um Aktivitäten des Verbandes, rechtliche Informationen zu relevanten Themen und aktuellen Entscheidungen, DFV-Terminhinweise und Terminhinweise des Deutschen Franchise-Instituts, Stellenangebote sowie -Gesuche, internationale Veranstaltungstipps, Neuigkeiten aus dem Bereich Green Franchising/ Nachhaltigkeit, aktuelle Wirtschaftsinformationen und Meldungen der DFV-Mitglieder. Der Info-Brief des DFV wird im 7- bis 10-Tage-Rhythmus versandt.

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