F+E Pilotprojekt von Town & Country Haus feierlich eröffnet

In der Gemeinde Hörselberg-Hainich, im Ortsteil Hütscheroda wurde in der vergangenen Woche das Pilotprojekt der Town & Country Lizenzgeber GmbH– ein Mehrgenerationen-Plusenergie-Haus, feierlich eingeweiht. Firmengründer Jürgen Dawo sprach in seiner Begrüßungsrede über die Motivationen, ein solches Pilotprojekt zu realisieren.

Man kennt gleichartige Projekte, die in Berlin, München oder Stuttgart, zum überwiegenden Teil mit staatlichen Fördermitteln realisiert wurden.

„Der Standort von Town & Country Haus in Hörselberg-Hainich ist eine gute Wahl, denn wo könnten wir besser darstellen, dass Mensch und Natur zusammengehören, als am UNESCO Weltnaturerbe, Nationalpark Hainich.“ so Jürgen Dawo.

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Mehrgenerationenhaus

von links: Town & Country Haus Firmengründer Jürgen Dawo, MdB Christian Hirte

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Interne Kommunikation wird in Franchise-Systemen des DFV großgeschrieben

Eine aktuelle Umfrage unter den Mitgliedern des DFV zeigt, dass 70% der befragten Franchise-Systeme über einen Franchise-Beirat verfügen. 10 % planen künftig die Installation dieses Franchise-Nehmer-Gremiums – 20% der Befragten hingegen werden keinen Beirat einrichten.

Die Frage wurde innerhalb des DFV-Barometers gestellt, welches in jedem Jahr neue Erkenntnisse aus der Praxis der Franchise-Wirtschaft hervorbringt. Dieses Ergebnis stellt dar, dass eine satte Zweidrittelmehrheit der befragten Franchise-Systeme mittlerweile über einen Franchise-Beirat verfügen und diesen nutzen, um z.B. systeminterne Prozesse oder Neuerungen mit Franchise-Partnern zu diskutieren.

Darüber hinaus wurde auch befragt, welche weiteren Partner-Veranstaltungen und -Gremien in DFV-Mitgliedssystemen vorhanden sind (Mehrfachnennung möglich). Hier die Ergebnisse:

Partner-Tagungen: 96%
Erfahrungsaustausch-Gruppen: 80%
Arbeitskreise: 57%
Ausschüsse: 39%
Social-Media-Gruppen (facebook etc.): 36%
Video-/Telefonkonferenzen: 35%

Fazit: Im Wesentlichen werden einige Kommunikationskanäle intensiv genutzt. Dieses gilt vor allem für „Face-to-face“-Veranstaltungen (Partnertagungen etc.). Darunter hat auch der Beirat als Franchise-Nehmer-Gremium seinen festen Platz innerhalb sehr vieler Netzwerke gefunden. Im Bereich der Nutzung neuer Kommunikationsmöglichkeiten besteht hingegen noch viel Ausbaupotential.

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START-Messe. Neu: Messe mit Franchise-Schwerpunkt

START Gründer- und Franchise-Messe in Dortmund, jetzt unter Schirmherrschaft des DFV, engagiert sich für positives Gründungsklima. Neueste, interne DFV-Umfrage belegt mehr Franchise-Interessenten gegenüber Vorjahr.

Anlässlich der START Gründer- und Franchise-Messe in Dortmund hat der Deutsche Franchise-Verband e. V. (DFV) seine Mitglieder zum Interesse an einer Existenzgründung im Franchising befragt. Das Ergebnis: 40 Prozent der befragten Franchise-Unternehmen gaben an, gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr Anfragen von Interessenten erhalten zu haben. 18 Prozent konnten sogar ein Plus von 25 Prozent verzeichnen. In dieser guten Stimmungslage findet nun von Freitag, 16. bis Samstag, 17. November 2012 die START Gründer- und Franchise-Messe 2012 statt, die erstmals unter der Schirmherrschaft des DFV steht. „Die Existenzgründermesse hat in diesem Jahr den Schwerpunkt auf das Franchising gesetzt. Denn Gründer haben auch die Möglichkeit, sich mit einem bewährten System selbstständig zu machen“, hebt Schirmherr und DFV-Präsident Dr. h.c. Dieter Fröhlich hervor. Und weiter: „Das bringt in der Regel schnelleren und nachhaltigeren Erfolg. Und der ist wiederum wichtig für sichere Arbeitsplätze, für die finanzierenden Institute, wie KfW oder Banken, und für den Wirtschaftsstandort Deutschland.“

Den Besuchern bietet die Messe vielfältige Möglichkeiten: vom Informationsaustausch an den Messeständen der fast 40 Franchisegeber bis hin zum umfangreichen Vortragsprogramm, das vom Deutschen Franchise-Institut (DFI) organisiert wurde. Abgerundet wird das Angebot von der kompetenten Erstberatung am DFV-Stand.
Die START Gründer- und Franchise-Messe findet zum ersten Mal im Rahmen der Gründerwoche Deutschland statt. Die Aktionswoche des Bundes-ministeriums für Wirtschaft und Technologie will neue Impulse für eine neue Gründungskultur und ein freundliches Gründungsklima in Deutschland geben. „Mit der neuen Veranstaltung und dem Zuwachs von Gründungsinteressierten hat das Franchising die Forderungen des Ministeriums im Grunde erfüllt“, findet Schirmherr Fröhlich.

Weitere Details zum Programm der START Gründer- und Franchise-Messe sind unter www.start-messe.de zu finden.

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Franchisesystem Bodystreet erhält Strategiepreis für die beste Innovation

Im Rahmen einer Gala auf dem Strategie-Kongress Herbst 2012 des Bundesverbands StrategieForum wurde am 10. November im Renaissance-Hotel in Düsseldorf der Strategiepreis 2012 verliehen. Der Ehrenpreis ging an Wolfgang Grupp, Inhaber von TRIGEMA. Hans Bürkle wurde für sein Lebenswerk geehrt. Überreicht wurden die Preise durch das Präsidium von Peter Sawtschenko und Jürgen Dawo. Der Laudator war Thomas Rupp.

Der Strategiepreis 2012 für die beste Innovation ging an Emma und Matthias Lehner, vom Franchisesystem Bodystreet.

Ein 20-minütigen EMS-Training pro Woche ersetzt nachweislich ein mehrstündiges hartes Training im Fitness-Studio. Das ist in Sachen Trainingseffizienz unschlagbar. Das Training wird nach Terminvereinbarung durch einen geschulten Trainer begleitet. Damit ist die Entwicklung weg vom anonymen Massenstudio hin zum individuell- persönlich betreuten Training im Mikrostudio übergegangen. Und so tat sich eine Marktlücke auf.

Es folgten: die Kooperation mit dem Hersteller der Geräte, die spitze Positionierung des Franchisekonzepts, die Entwicklung eines stimmigen Studiokonzepts mit personalunabhängigen, multiplizierbaren Trainingsstandards und die stimmige Konzeption eines fließenden Studio-Workflows.

2009 starteten die Lehners ihr Bodystreet Franchisesystem. Eine ganze Flut von kostenlosen PR-Beiträgen in TV und Printmedien folgte.

Seither trainieren bereits über 17.000 Mitglieder in den derzeit 125 Bodystreet-Standorten. Dafür wurden innerhalb von 3 Jahren neben den knapp 90 Franchisepartnern über 400 Mitarbeiter rekrutiert und in der Bodystreet Academy ausgebildet. Bis Ende 2012 werden 20.000 Mitglieder und 150 Standorte bei einem Gesamtumsatz von fast 17 Mio Euro erwartet.

Und in einer Studie bezeichnete die internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte Bodystreet als Innovationsmotor der Fitnessbranche, der sich völlig außerhalb des allgemeinen Preiskampfes positionieren konnte.

Strategiepreis
v.l.n.r.
Peter Sawtschenko, Matthias Lehner, Emma Lehner, Jürgen Dawo

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„Politik für weniger Existenzgründungen mitverantwortlich.“

Der DFV und die CDH nehmen die Gründerwoche 2012 zum Anlass, um
eine effizientere Förderung von Existenzgründungen zu fordern und die uneinheitliche Haltung der Politik zu kritisieren.

Die heute startende Gründerwoche Deutschland soll dazu beitragen, Impulse für eine neue Gründungskultur und ein freundliches Gründungsklima in Deutschland geben. Der Deutsche Franchise-Verband e. V (DFV) und die Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) e.V. sehen die Entwicklung im „Gründerland Deutschland“ hingegen kritisch. Ein Grund hierfür sind die Veränderungen beim Gründungszuschuss, die Anfang 2012 in Kraft getreten sind. „Die Bundesregierung hat aus unserer Sicht ein bisher wirksames Arbeitsmarktinstrument mehr oder weniger abgeschafft. Eine Existenzgründungsförderung für arbeitslose Menschen existiert nur noch auf dem Papier“, sind sich DFV-Geschäftsführer Torben L. Brodersen und CDH-Hauptgeschäftsführer Eckhard Döpfer einig. Bestätigt sehen sie sich unter anderem vom aktuellen Monatsbericht der Bundesagentur für Arbeit, der einen Rückgang der bewilligten Anträge um 83 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum feststellt. Weiter erklären Brodersen und Döpfer: „Diese Politik trägt sicherlich nicht zu einer Verbesserung des Gründungsklimas bei. Wir wünschen uns daher eine deutlich effizientere Förderung von Gründungsvorhaben, gerade auch für Personen aus der Arbeitslosigkeit.“

Mit dem Ziel, das Gründungsklima in Deutschland zu verbessern, findet von Montag, 12. bis zum Sonntag, 18. November 2012 zum dritten Mal die Gründerwoche Deutschland statt. Trotz ihrer Kritik engagieren sich DFV und CDH bewusst an der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie initiierten Aktionswoche und klären über Existenzgründungen auf. Denn beide Verbände wollen ihre Möglichkeiten nutzen, um das Gründungsgeschehen in Deutschland positiv zu beeinflussen. Alle Termine sind auf www.gruenderwoche.de zu finden.

Mit Blick auf die Gründerwoche sehen die Verbände auch die Widersprüchlichkeit in der Politik. Brodersen hierzu: „Einerseits soll mit einem jährlich stattfindenden Veranstaltungsformat das Gründungsklima verbessert werden. Andererseits erhalten viele ernsthafte Gründungsinteressierte kaum noch den Gründungszuschuss. Die Empfehlung aus dem Ministerium, Existenzgründer mögen doch die möglichen Finanzierungsoptionen für einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit umfassend prüfen, ist vollkommen unzureichend.“ Und Döpfer ergänzt: „Das ist keine Politik aus einem Guss. Hier gibt es ganz klar Optimierungsbedarf“. Beide Verbände stehen mit Verantwortlichen von Bundesregierung und Bundestag in Verbindung, um ihren Anliegen mehr Gehör zu verschaffen.

Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie initiierte Gründerwoche Deutschland ist eine zentrale Maßnahme der Initiative “Gründerland Deutschland” und Teil der “Global Entrepreneurship Week“. Maßgeblich für das Gelingen verantwortlich sind die rund 900 Partner, die unter anderem Workshops, Seminare, Planspiele und Wettbewerbe rund um das Thema Selbständigkeit veranstalten.

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DFI-Fortbildung feiert Jubiläum: „50. Schule des Franchising“

Das Intensiv-Seminar ist heute der wichtigste Grundkurs zum individuellen Franchise-Erfolg.

Vor 25 Jahren begann mit der „Schule des Franchising“ die Erfolgsgeschichte für eine der wichtigsten Schulungen der Franchise-Wirtschaft. Weit mehr als 1.500 Teilnehmer haben das
4-Tage-Intensiv-Seminar seither besucht und im Durchschnitt mit einer 1,5 nach Schulnoten bewertet. „Diese Zahlen können nicht irren“, bekräftigt Torben L. Brodersen, Geschäftsführer des Deutschen Franchise-Instituts (DFI) und des Deutschen Franchise-Verbands e. V. (DFV). „Sie dokumentieren ganz klar, dass diese Fortbildung einen zentralen Stellenwert für unseren Wirtschaftszweig hat.“
Von Montag, 26.11. bis Donnerstag, 29.11.2012 findet nun zum 50. Mal die „Schule des Franchising“ statt. Wer im Franchising erfolgreich sein will, erhält mit diesem kompakten Franchise-Grundkurs einen umfassenden Einblick für seinen individuellen Franchise-Erfolg.

Für die Umsetzung der zweimal jährlich stattfindenden Schulung, die sich an alle Partner im Franchise-Netzwerk (Franchise-Geber, -Manager) und an Franchise-Gründer richtet, zeichnet das DFI verantwortlich, dessen Eigentümer der DFV ist. Beiden Einrichtungen tragen gemeinsam maßgeblich zur Professionalisierung und Qualitätssicherung der Franchise-Wirtschaft in Deutschland bei.
Inzwischen ist die Fortbildung auch das Einführungs-Modul des IHK-Zertifikatlehrgangs zum Franchise-Manager, der Anfang 2012 vom DFV initiiert wurde. Weitere Informationen unter http://www.franchise-institut.de

50.Schule-des-Franchising

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Jetzt den DFV-Newsletter abonnieren und informiert bleiben

Ab sofort ist der DFV-Newsletter kostenfrei und für jeden zugänglich

Wer aktuelle Informationen aus der Franchise-Wirtschaft sucht, erhält mit dem DFV-Newsletter einen umfassenden Überblick. Ab sofort können den attraktiven Service alle Franchise-Interessenten nutzen: Denn der DFV-Newsletter kann kostenlos über das Anmeldeformular auf der Startseite von www.franchiseverband.com abonniert werden. „Mit der Öffnung des Newsletters für das gesamte Franchise-Netzwerk bietet der DFV eine werbefreie und neutrale Informationsquelle“, erläutert Torben L. Brodersen die Vorteile.

Der DFV-Newsletter besteht aus verschiedenen Rubriken: DFV-Informationen rund um Aktivitäten des Verbandes, rechtliche Informationen zu relevanten Themen und aktuellen Entscheidungen, DFV-Terminhinweise und Terminhinweise des Deutschen Franchise-Instituts, Stellenangebote sowie -Gesuche, internationale Veranstaltungstipps, Neuigkeiten aus dem Bereich Green Franchising/ Nachhaltigkeit, aktuelle Wirtschaftsinformationen und Meldungen der DFV-Mitglieder. Der Info-Brief des DFV wird im 7- bis 10-Tage-Rhythmus versandt.

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Altersvorsorgepflicht für Selbstständige (vorerst) vom Tisch

Der am vergangenen Sonntag abgehaltene Koalitionsausschuss hat im Ergebnis gezeigt: Union und FDP scheinen das Thema „Altersvorsorgepflicht für Selbstständige“ endgültig von ihrer Prioritätenliste genommen zu haben. Hintergrund sind uneinheitliche Meinungen innerhalb der Regierungsfraktionen sowie noch ausstehende bzw. noch nicht weiter veröffentlichte Informationen des Bundesarbeitsministeriums (BMAS) zum bisherigen Altersvorsorgeverhalten der Selbstständigen.

Noch im Frühjahr hieß es, die Koalition wolle eine Regelung innerhalb dieser Wahlperiode erreichen. Das wird nun zeitlich mehr als unrealistisch, zumal die Koalition dieses offenbar heikle Thema nicht mehr aktiv voranzutreiben gedenkt. So hatte BMAS-Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel in einer öffentlichen Sitzung des Bundestags-Petitionsausschuss vor drei Wochen diesbezüglich gesagt, man befinde sich in einem „frühen Stadium“ und es sei noch ein „langer Weg“ bis zu einer gesetzlichen Regelung. Den konkreten Zeitplan ließ er dabei offen.

Was bleibt ist ein schaler Beigeschmack. Denn ohne Not (und vor allem ohne valide Daten zum bereits praktizierten Vorsorgeverhalten) wurden durch den Vorstoß abertausende von Selbstständigen in Deutschland verunsichert.

Weitere Hintergrundinformationen zur Historie finden Sie unter folgendem Blogeintrag:

/Vorbereitung zur Altersvorsorgepflicht für Selbständige stockt weiter. Gesetzliche Regelung in dieser Legislaturperiode unwahrscheinlich

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Küche&Co überzeugt erneut als Service-Champion

Bei den „Service-Champions 2012“ sicherte sich Deutschlands größtes Franchisesystem für den Einbauküchenfachhandel zum zweiten Mal den Titel „Branchensieger unter den Küchenmärkten“

Küche&Co-Kunden sind mit dem Service und den Produkten ihres Küchenfachhändlers sehr zufrieden. Das beweist das größte Service-Ranking Deutschlands: Bei den „Service-Champions 2012“ hat sich Küche&Co zum zweiten Mal nach 2011 den ersten Platz unter den Küchenmärkten gesichert und setze sich gegen sechs weitere getestete Küchenmärkte durch. Deutschlands größtes Franchisesystem für den Einbauküchenfachhandel belegt unter insgesamt 1.257 Unternehmen in 100 verschiedenen Branchen Platz 207 und erhält die Auszeichnung „Service-Champion Bronze“.

Die Service-Umfrage wird von der Tageszeitung „Die Welt“ in Kooperation mit der Service Value GmbH, Köln, und der Goethe Universität Frankfurt einmal im Jahr auf den Weg gebracht. In der Befragung wird der erlebte Service aus Kundensicht verglichen. Die Service-Champions des Jahres 2012, die sich auf einem Bronze-, Silber- und Gold-Rang befinden, werden dafür mit einem Gütesiegel ausgezeichnet. Das an Küche&Co verliehene Siegel hat eine Gültigkeitsdauer von zwölf Monaten. Für die Ermittlung der „Service-Champions” wurde fast einer Million Verbraucher eine einzige Frage gestellt: „Haben Sie bei Ihrem Anbieter einen sehr guten Service erlebt?“ 63,8 Prozent der befragten Küche&Co-Kunden bejahten diese Frage. In das Ranking gehen die Urteile und Erlebnisse derjenigen ein, die innerhalb der letzten 36 Monate Kunde von Küche&Co sind oder waren.

Küche&Co-Geschäftsführer André Pape freut sich sehr über das Ergebnis und die Bestätigung, auf dem richtigen Weg zu sein: „Bei Küche&Co steht der Kunde im Mittelpunkt. Die Auszeichnung beweist, dass uns das von allen getesteten Küchenmärkten am besten gelingt.“ Pape hebt insbesondere die Küche&Co-Partner hervor, die als Teil einer starken bundesweiten Gemeinschaft die wichtigste Grundlage für den Unternehmenserfolg bilden: „Sie haben durch ihre hervorragende Beratung in den Küche&Co-Studios entscheidend zu unserem ausgezeichneten Abschneiden beigetragen.“ Das Engagement der selbständigen Studioinhaber ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Küche&Co: „Unsere Partner sind einzigartig. Sie haben Spaß daran, Küchen zu verkaufen, setzen eigene, verkaufsfördernde Ideen um und werden aufgrund guter Services häufig von Kunden weiterempfohlen“, sagt Pape.

Um den Titel als Branchengewinner der Küchenmärkte bei der Befragung im nächsten Jahr erneut zu verteidigen, hat Küche&Co die individuellen Ansprüche seiner Kunden weiterhin im Fokus: Mit einem umfassenden und überzeugenden Servicepaket bieten die Küchenfachberater individuelle Lösungen für individuelle Menschen, Räume und Budgets. Dabei wird jede Küchenplanung auf die Besonderheiten der Räume, die Lichtverhältnisse und vor allem auf die Wunschvorstellungen der Kunden ausgerichtet. Deshalb findet die Beratung nicht nur im Küchenstudio, per Internet oder über die Hotline statt sondern auf Wunsch – selbstverständlich kostenlos – auch dort, wo die Küche später stehen soll: im eigenen Zuhause.

Die finalen Rankings der Service-Champions für 2012 finden Sie unter www.servicechampions.de

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Deutschlandstipendium für Bodystreet Mitarbeiter: Tobias Rohr vom Bodystreet Studio Frankfurt erhält staatliche Förderung

Bodystreet Mitarbeiter Tobias Rohr erhält ab dem Wintersemester 2012 das Deutschlandstipendium durch die Bundesregierung. Der 22-Jährige studiert nach dem dualen System an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheit (DHfPG) die Fachrichtung Fitnessökonomie (B.A.). Zugleich absolviert er seine betriebliche Ausbildung bei Bodystreet im Studio Frankfurt im Colosseo. Mit dem Stipendium erhält er zusätzlich zu seinem Ausbildungsgehalt ein Jahr lang eine monatliche Unterstützung in Höhe von 300 Euro.

Die Bodystreet Franchisezentrale fördert zum Wintersemester 2012 im Rahmen des Deutschlandstipendiums zum ersten Mal einen Mitarbeiter, der nach dem dualen System an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheit (DHfPG) studiert. Mit dem Stipendium werden besonders begabte und leistungsfähige Studierende ein Jahr lang finanziell unterstützt. Den Betrag teilen sich zu gleichen Teilen die Bundesregierung und Bodystreet. Vergeben wurde die Förderung von der DHfPG.

Tobias Rohr als erster Bodystreet Student ausgezeichnet „Es ehrt mich sehr, als erster Bodystreet Mitarbeiter so eine Auszeichnung und Förderung zu bekommen“, sagt Tobias Rohr, der im dritten Semester an der DHfPG den Bachelor-Studiengang Fitnessökonomie besucht. „Mein Ziel ist es, nach erfolgreichem Studienabschluss selbst ein Bodystreet Studio zu eröffnen: Neben einer praktischen Ausbildung sind hierzu auch exzellente theoretische Fachkenntnisse notwendig. Durch das Deutschlandstipendium kann ich mich voll darauf konzentrieren.“

Auszeichnung auch für Studio Frankfurt im Colosseo
Nicht nur für den Studenten, auch für das Team um Studioinhaber Ben Gordner ist das Deutschlandstipendium erfreulich. „Aus 135 Bodystreet Standorten wurde das erste Stipendium an einen Mitarbeiter unseres Studios vergeben. Das ist natürlich auch für uns im Bodystreet Studio Frankfurt im Colosseo eine große Wertschätzung unserer Ausbildungsarbeit“, so Ben Gordner.

Prinzip des Deutschlandstipendiums ist Teil der Bodystreet Firmenphilosophie
„Nichts macht erfolgreicher, als anderen zum Erfolg zu verhelfen. Wir unterstützen das Deutschlandstipendium, weil dieses Prinzip bei uns nicht nur in der Ausbildung gilt, sondern Teil unserer Firmenphilosophie ist. Beim Deutschlandstipendium profitieren begabte Studierende von leistungsfähigen Unternehmen und umgekehrt“, sagen die Bodystreet Gründer Emma und Matthias Lehner.

Spitzenförderung für junge Talente
Das Deutschlandstipendium fördert seit dem Sommersemester 2011 Studierende, deren Werdegang herausragende Erfolge in Studium und Beruf erwarten lässt. Ziel ist es, den begabten Nachwuchs mit der Spitzenförderung weiter an Bestleistungen heranzuführen und ihnen die Möglichkeit zu geben, Talente ungehindert zu entfalten. Die Bundesregierung sieht das Deutschlandstipendium als Förderung, Ansporn und Auszeichnung zugleich. Zu den Förderkriterien zählen neben besonderen Erfolgen an Schule oder Universität auch das gesellschaftliche Engagement, der Einsatz im sozialen Umfeld oder die Überwindung besonderer biographischer Hürden. Die Studenten können sich direkt bei der Hochschule für das Stipendium bewerben, das Bildungsinstitut entscheidet dann innerhalb der gesetzlich vorgegebenen Rahmenbedingungen, ob und wem sie das Deutschland anbietet.

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