Praxisbeispiele aus der Finanzierung für Franchisenehmer: Matthias Mittelstädt von clever fit

In der neuen Finanzierungsfibel für Franchisegründer sind mehrere erfolgreiche Beispiele aus der Praxis dargestellt. Unter anderem auch die Erfolgsgeschichte von Matthias Mittelstädt, Franchisenehmer bei bei clever fit.

Die vollständige Finanzierungsfibel für Franchisegründer, wie auch die Finanzierungsfibel für bestehende Franchisenehmer, können Sie hier kostenlos abrufen.

WER:
Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Außendienst eines großen deutschen Telekommunikationsanbieters entschied sich der 35-jährige Matthias Mittelstädt 2011 für die Selbstständigkeit. Der gelernte Webekaufmann wollte sich stärker mit Menschen beschäftigen, statt mit Produkten oder Dienstleistungen. Seine Sportbegeisterung brachte ihn dazu, sein Hobby zum Beruf zu machen.

WAS:
Nachdem er sich ausgiebig über die in Deutschland existierenden Fitnesskonzepte informiert hatte, eröffnete er im Oktober 2011 sein erstes clever fit-Studio im niedersächsischen Winsen (Luhe).
clever fit ist ein Fitnessstudio, das im Premium Discountbereich angesiedelt ist. Ab 19.90 Euro monatlich können Mitglieder dort Kraft und Ausdauer trainieren und mit der hauseigenen Trainersoftware „iTrain“ ihren eigenen Trainingsplan zusammenstellen. Getränke und Wellnessangebote sind im Mitgliedspreis inbegriffen.
„Besonders Spaß an meinem Beruf macht mir heute, dass ich meinen Kunden Fitness verkaufe. Im Gegensatz zu meinem vorherigen Job im Vertrieb kann ich somit auch aktiv zur Gesundheit meiner Mitglieder beitragen“, erklärt Mittelstädt seine Motivation sich mit clever fit selbstständig zu machen.
Die Leidenschaft für seinen Beruf spiegelt sich auch in seinem Erfolg wieder: Im Mai 2013 stand mit einem weiteren Studio in Rotenburg (Wümme) bereits die erste Expansion an. 2014 eröffnete er sein drittes Studio in Eutin in der Nähe des Timmendorfer Strandes.
Mittelstädt beschäftigt heute 35 Mitarbeiter.

WIE:
„Für ein Studio müssen die Einrichtung sowie die Ausstattung mit Software, Musik und Geräten finanziert werden. Der notwendige Gerätepark mit einer Vielzahl an Fitnessgeräten kann jedoch geleast werden. Das ist ein enormer Vorteil, da so bei der Gründung vom Franchisenehmer nicht ca. 400.000 Euro für die Studio-Ausstattung aufgebracht werden müssen“, sagt Matthias Mittelstädt.
Zur Finanzierung des Betriebs in Rotenburg (Wümme) setzte sich Mittelstädt mit seiner Hausbank, der Sparkasse Harburg Buxtehude in Verbindung. Zusammen mit ihr und mit Hilfe der Niedersächsischen Bürgschaftsbank konnte das zweite Studio realisiert werden. Die Finanzierung der Umbaukosten hat die Bürgschaftsbank mit einer Bürgschaft als Sicherheit unterstützt.

MM

www.clever-fit.com

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