DFV goes international – Erfa mit der IFA in Washington

Die USA werden als das Mutterland des modernen Franchisings bezeichnet – ein Grund mehr für den DFV, sich in einen intensiven Informations- und Erfahrungsaustausch mit der US-amerikanischen Schwesterorganisation IFA (International Franchise Association) zu begeben.

IFABei den am 1. und 2. September in Washington durchgeführten Gesprächen stand der Austausch über aktuelle Trends im Franchise sowie die operative Ausrichtung der Verbandsaktivitäten auf deutscher und amerikanischer Seite auf der Agenda. Am Gedankenaustausch nahmen auch Vertreter des Franchiseverbandes aus Brasilien teil. Den DFV repräsentierte neben Vizepräsident Matthias Lehner auch DFV-Geschäftsführer Torben L. Brodersen. Schwerpunkte der Beratungen waren u.a.:

  • Tools zur Imageförderung für Franchise im Allgemeinen
  • Aus- und Weiterbildungsangebote für Franchisemanager
  • Einbindung von Franchisenehmern in die Verbandsarbeit
  • Social-Media im Besonderen
  • PR-Arbeit im Allgemeinen
  • Research und Themensetzung

Dabei durfte auch der Besuch eines Best-Practices nicht fehlen: Die Franchise-Delegation konnte sich im Headquarter des Marriotts International über moderne Arbeits- und Kommunikationsstrukturen informieren und diese inspirierenden Eindrücke mit in die Heimatorganisationen zurück nehmen.

„Wir vom DFV wollen jetzt in die nächste Evolutionsstufe eintreten und unseren Organisationsgrad deutlich erhöhen. Was liegt da näher, als die Grundlagen des Erfolges der IFA als größtem Franchiseverband weltweit zu analysieren. Der Austausch mit den Spitzenvertretern der IFA war für uns mehr als aufschlussreich: Inspiration pur“, so Torben L. Brodersen.

 

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