Fairplay von und mit Franchisenehmern – der Franchisenehmer Kodex

Eine funktionierende Franchisepartnerschaft kann nur auf gegenseitigem Vertrauen fußen. Um Fairplay in der Franchisepartnerschaft zu gewährleisten ist es wichtig, dass Franchisegeber und Franchisenehmer beidseitig für Transparenz in ihren Entscheidungen und Handlungen sorgen sowie klare Spielregeln im Umgang miteinander festlegen. Dabei gilt die Devise: je konkreter und einfacher die Spielregeln aufgestellt sind, desto einfacher ist auch der Umgang in einer Franchisepartnerschaft. Weiterhin sollte von Beginn an dem Franchisegeber, wie auch dem Franchisenehmer klar sein: „was wird von mir erwartetet und was kann ich von meinem Franchisepartner erwarten“.

Das Ziel dieses Kodexes ist, den Franchisenehmern einen Praxisleitfaden zur Verfügung zu stellen und zu vermitteln, welche Spielregeln dieser zu beachten hat. Weiterlesen “Fairplay von und mit Franchisenehmern – der Franchisenehmer Kodex”

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Seminar: Bundesdatenschutzgesetz – Worauf müssen sich Franchisesysteme jetzt einstellen?

Das Deutsche Franchise Institut veranstaltet ein Seminar zum Thema Datenschutz – melden Sie sich jetzt an!

Termin: Donnerstag, 14. September 2017, 12 – 18 Uhr

Ort: Berlin

Erfahren Sie mehr und melden Sie sich an auf www.franchise-institut.de

Seminarinhalte

Auch in Franchiseunternehmen führte der Datenschutz bislang ein Mauerblümchendasein: Jeder wusste, dass er zu beachten ist, tat aber nur so viel, wie gerade notwendig. Im Wissen um das in der täglichen juristischen Praxis vorhandene Vollzugsdefizit, wobei Datenschutzverstöße nur selten und nicht besonders intensiv geahndet werden, war die Bereitschaft mit der Auseinandersetzung datenschutzrechtlicher Themen eher gering.

Was ändert sich nun durch die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO), deren Vorschriften gegenüber jedem Unternehmen unmittelbar gelten?  Was müssen Franchiseunternehmen unbedingt beachten, wenn am 25. Mai 2018 die zweijährige Übergangszeit endet und die neuen Regelungen anzuwenden sind? Weiterlesen “Seminar: Bundesdatenschutzgesetz – Worauf müssen sich Franchisesysteme jetzt einstellen?”

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Der erste Schritt in die Selbstständigkeit: Tipps für Erlaubnis, Zulassung, Anmeldung & Co.

colourbox.de

Bevor ein Franchisenehmer selbständig oder freiberuflich arbeiten kann, muss er sein Gewerbe anmelden. Manchmal reicht es, die neue Tätigkeit beim Finanzamt bekannt zu machen, oft jedoch führt der erste Weg zum Gewerbeamt. Eine Ausgabe der infoletter-gruenderzeiten-nr-26-erlaubnisse-und-anmeldungen – herausgegeben vom  Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) – gibt einen Überblick über Formaliltäten, Zuständigkeiten und Anlaufstellen und zeigt Schritt für Schritt, welche Anmeldungen und Erlaubnisse notwendig sind. Weiterlesen “Der erste Schritt in die Selbstständigkeit: Tipps für Erlaubnis, Zulassung, Anmeldung & Co.”

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Keine Gründung ohne Businessplan: Franchisenehmer für die Selbstständigkeit professionell vorbereiten

colourbox.de; Petra D

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gibt eine Publikation zur Erstellung eines Businessplans heraus

Ein Businessplan ist ein Fahrplan in die Selbständigkeit, ein ausgefeilter Regieplan, der alle wichtigen Überlegungen darüber enthält, wie eine Geschäftsidee in die Tat umgesetzt werden soll: zum Produkt, das man anbieten wird, zu den Kunden, die man erreichen will, zur Finanzierung der Unternehmensgründung usw. Weiterlesen “Keine Gründung ohne Businessplan: Franchisenehmer für die Selbstständigkeit professionell vorbereiten”

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Zahlen, Daten, Fakten: Wie werde ich ein Unternehmensgründer?

Der Schritt in die berufliche Selbständigkeit bedeutet für Gründer, ob als Franchisenehmer oder jemand, der seine eigene Idee verwirklichen möchte, vor allem Unabhängigkeit: die Freiheit, als eigener Chef zu agieren und das Ziel zu verfolgen, be­ruflich besonders erfolgreich zu sein. Weiterlesen “Zahlen, Daten, Fakten: Wie werde ich ein Unternehmensgründer?”

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Mit MBE gut organisiert – Dank der Bürgschaftsbank Berlin-Brandenburg

Die Franchisenehmerin von Mail Boxes Etc. Svetlana Kölling kam 1996 aus dem russischen Barnaul nach Deutschland und hat nach einer familiären Auszeit erst Aushilfstätigkeiten übernommen, ihr Abitur nachgeholt und einen MBA in Wirtschaftswissenschaften erworben. Mit weiteren Tätigkeiten bei einem Steuerberater und als Kundenbetreuerin nebst Führungskräfteaufbauprogramm bei einer großen deutschen Versicherung vervollkommnete sie ihre kaufmännischen Kenntnisse. Einen Abschluss als geprüfte Versicherungsfachfrau hat sie ebenfalls absolviert. Aber sie fand dort nicht ihre Berufung: „Ich wollte schon immer selbstständig sein. 2015 erfüllte ich mir diesen Traum mit Mail Boxes Etc.“. Gut so, denn Organisation und Kundenakquise liegen ihr im Blut. Weiterlesen “Mit MBE gut organisiert – Dank der Bürgschaftsbank Berlin-Brandenburg”

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Howto Systemfinder- das Tool zur Leadgenerierung richtig nutzen

Viel hat sich in den vergangenen Monaten beim Deutschen Franchiseverband getan. Inhaltlich wie optisch. Ins Auge fallen die Neuerungen auf unserer Website, in deren Zentrum der Systemfinder steht. Als Tool zur erfolgreichen Leadgenerierung steht es exklusiv den Verbandsmitgliedern zur Verfügung – und das kostenfrei. Das ist besonders vorteilhaft, denn das Netz ist offen. Viel wird geschrieben und versprochen und noch mehr ungeprüft angepriesen. Seriöse Systeme sind oft nur schwer von windigen Eintagsfliegen zu unterscheiden. Diese Qualitätslücke schließt der Systemfinder des Franchiseverbandes, denn es sind ausschließlich Verbandsmitglieder gelistet und zudem zertifizierte Vollmitglieder mit dem Qualitätssiegel sichtbar markiert. Es gibt also viele gute Gründe, das Systemprofil unter www.franchiseverband.com/systeme-finden/ aktiv für die Gewinnung neuer Franchisenehmer zu nutzen. Weiterlesen “Howto Systemfinder- das Tool zur Leadgenerierung richtig nutzen”

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Grenze für Kleinbetragsrechnungen steigt auf 250 Euro

Ordnungsgemäße Rechnungen sind für jeden Unternehmer ein äußerst sensibles Thema. Bei einer unvollständigen oder fehlerhaften Rechnung steht der Vorsteuerabzug auf dem Spiel. Schlimmer noch, wenn der Unternehmer selbst fehlerhafte Rechnungen erstellt. Erleichterungen gibt es bei den sogenannten Kleinbetragsrechnungen. Hier kann zumindest auf den gesonderten Ausweis des Entgelts und des Umsatzsteuerbetrags sowie auf den Namen des Rechnungsempfängers verzichtet werden. Rückwirkend zum 1. Januar 2017 wurde nun die Grenze für Kleinbetragsrechnungen von 150 Euro auf 250 Euro erhöht. Weiterlesen…
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