Franchisegründerin des Jahres: Bei Annette Meyer nachgefragt!

B. Dawo, A. Meyer, Dr. G. Michelfelder

Vor gut einem viertel Jahr wurden im Rahmen des Franchise Forums die Franchise Awards verliehen. Besonderer Beliebheit erfreut sich die Auszeichnung für den besten Franchisegründer des Jahres. In diesem Jahr war es mit der Town&Country Haus Partnerin Annette Meyer aus Melle eine Franchisegründerin. Für uns natürlich Grund genug bei ihr nachzufragen, welche Bedeutung diese Auszeichnung für sie hat und ob sich seit der Verleihung im Juni 2018 etwas geändert hat.

Frau Meyer, Sie wurden als Franchisegründerin des Jahres 2018 ausgezeichnet. Was hat Sie bewogen, sich ins Rennen um diese Auszeichnung zu schicken?

A. Meyer: Das erste Haus baute ich im Jahr 2015, inzwischen habe ich einen Marktanteil in meiner Region von 15 Prozent. Mit diesem rasanten Erfolg habe ich nicht nur meine persönlichen Zielstellungen, sondern auch die meines Lizenzgebers weit übertroffen – doppelt so viele Häuser wie im Business-Plan vorgesehen, doppelt soviel Umsatz und gleichzeitig geringerer Kapitalbedarf. Ich denke, dies und viele weitere Aspekte haben den Lizenzgeber bewogen mich als „Franchisegründerin des Jahres“ vorzuschlagen.

Was bedeutet Ihnen diese Auszeichnung?

A. Meyer: Mein gesamtes Team und ich sind sehr stolz auf das Erreichte. Die Auszeichnung ist eine Ehre und eine Würdigung für alles, was wir gemeinsam in dieser kurzen Zeit geschafft haben!

Hat sich seit der Preisverleihung in Ihrem unternehmerischen Alltag etwas verändert?

A. Meyer: Nein, das wäre vielleicht auch nicht gut. Wir arbeiten weiterhin gemeinsam und motiviert an unserem Erfolg und vor allem daran, dass möglichst viele Menschen in unserer Region sich ihren Traum vom Eigenheim erfüllen können!

Warum haben Sie sich bei Ihrer Existenzgründung für ein Franchisesystem entschieden?

A. Meyer: Fünf Wünsche hatte ich, als ich über die Gründung eines eigenen Unternehmens nachdachte. Ich wollte mit einem Produkt arbeiten, bei dem man ein Ergebnis sieht, etwas erschafft und andere Menschen glücklich macht. Zugleich suchte ich ein am Markt bewährtes und etabliertes Produkt sowie eine marktführende Marke. Ich wünschte mir eine klare Unternehmensstrategie wie die EKS. Außerdem reizte mich die Tätigkeit in einem technischen Umfeld in dem ich aber trotzdem mit Menschen zusammenarbeiten kann. Alle diese Wünsche sind im Franchisesystem von Town & Country Haus zu 100 Prozent erfüllt – deshalb habe ich in diesem System mein Unternehmen gegründet.

Jetzt verraten Sie uns noch: Wo hat der AWARD seinen Platz?

A. Meyer: Der Award steht im Eingangsbereich unseres Büros, direkt auf der Empfangstheke.

Haben Sie vielen Dank, Frau Meyer!

 


Als FRANCHISEGRÜNDERIN DES JAHRES hat Town & Country-Franchisepartnerin Annette Meyer die Jury überzeugt. 2015 an den Start gegangen zeigte sich rasch im Plan-Ist-Vergleich: Schon im 2. Geschäftsjahr wurden  180 Prozent mehr Häuser verkauft als ursprünglich geplant. 2017 waren es 226 Prozent über Plan. Trotz verdoppelter Mitarbeiterzahl wurde ein doppelt so hoher Ertrag erzielt – entgegen der ursprünglichen Planung. Franchisenehmerin Annette Meyer hat es im Landkreis Osnabrück geschafft, Interessenten, die von den eigenen vier Wänden träumen, zu erreichen und sie dabei zu unterstützen. Sich in so kurzer Zeit so gut aufzustellen, das hat die Jury nahhaltig überzeugt. Der Preis für den besten FRANCHISEGRÜENDER DES JAHRES wird gefördert durch den Verband Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB).

Mehr zur Preisträgerin: www.massivhaus-meyer.de

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