Neues Vollmitglied: Bei Familien Med nachgefragt!

Wir begrüßen ein neues Vollmitglied in der Qualitätsgemeinschaft des Deutschen Franchiseverbandes: Familien Med. Wieso der Anbieter für häusliche Pflege auf die zertifizierte Mitgliedschaft in unserer Interessenvertretung setzt, was die Kernkompetenz der Franchisepartnerinnen- und Partner in jedem Fall sein sollte und welche ganz praktischen Erfahrungen mit dem Systemcheck gemacht wurden, das und mehr haben wir Roman Lubczyk, Geschäftsführer Familien Med, und Britta Linnemann, Business Development Manager, für unseren Blog gefragt.

Sie sind Vollmitglied im Deutschen Franchiseverband und haben den damit verbundenen Systemcheck kürzlich absolviert. Warum ist die zertifizierte Mitgliedschaft im Deutschen Franchiseverband für Sie wichtig?

R. Lubczyk: Als wir unser Unternehmen, das häusliche Pflege anbietet, vor mehr als zehn Jahren gründeten, stellten wir uns intern eine wichtige Frage: Was ist der wichtigste Faktor, um in diesem Geschäft erfolgreich zu sein? Im Laufe der Jahre haben wir gelernt, dass unsere Kunden bei der Suche nach Pflegekräften vor allem Sicherheit, Vertrauen und Komfort suchen.

Als wir die Entscheidung getroffen haben, ein Franchisenetzwerk als Familien Med GmbH aufzubauen, waren wir uns bewusst, dass wir diese Bedürfnisse erfüllen müssen und transparent und vertrauenswürdig auf dem Markt auftreten müssen.

Als wir uns auf die Suche nach etablierten Qualitätsmerkmalen im Franchisemarkt gemacht haben, sind wir natürlich auf den Deutschen Franchiseverband gestoßen, der hier federführend ist.

Die Vollmitgliedschaft im Deutschen Franchiseverband ist eine Bestätigung für die hohe Qualität unseres Angebots. Aber das ist noch nicht alles: Als Mitglied erhalten wir Zugang zu aktuellem Wissen, Analysen und Netzwerkmöglichkeiten in der Branche, was ich persönlich sehr schätze.

Wie sehen Sie Franchising allgemein?

B. Linnemann: Franchising ist das optimale Geschäftsmodell, um ein Unternehmen zu gründen, ohne bei null anzufangen. Heutzutage haben Menschen verschiedene Alternativen, um sich selbstständig zu machen. Sie haben die Wahl zwischen der Investition ihres Kapitals in risikoreiche Start-ups oder sich einem bewährten System anzuschließen.

Hier ist das Risiko überschaubar und es gibt Unterstützung in allen Bereichen. Sozusagen selbstständig machen unter einem Regenschirm.

Dank eines erfolgreichen Franchisesystems kann sich ein Unternehmer leichter selbständig machen und seine Position auf einem sehr attraktiven, aber wettbewerbsintensiven Markt aufbauen. Bei Familien Med werden unsere Franchisepartner Teil einer großen, bereits etablierten Marktes für häusliche Pflege, die hohe Stabilität bietet.

Ich persönlich bin der Meinung, dass man unternehmerisch denkenden Menschen Stabilität und gleichzeitig eine Perspektive bieten sollte, um aus eigener Kraft zu wachsen. Deshalb glaube ich, dass Franchising das optimale Geschäftsmodell ist.

Und wo sehen Sie besondere Chancen für Ihr Franchisesystem?

R. Lubczyk: Ob Jungunternehmer oder erfahrene Geschäftsleute, jeder ist bei uns herzlich Willkommen – wir begrüßen die Vielfalt. Wir glauben jedoch, dass man, um in unserem Geschäft erfolgreich zu sein, eine gemeinsame Eigenschaft haben muss: Empathie. Seniorenbetreuung zu organisieren ist mehr als ein Geschäft, es bietet all unseren Partnern, die jeden Tag wissen, dass sie mit ihrer Arbeit etwas Gutes tun, eine große Zufriedenheit und Selbstverwirklichung.

Prognosen zeigen, dass es bis 2060 in Deutschland sechs Millionen pflegebedürftige Menschen geben wird. Die meisten von ihnen werden es vorziehen, zu Hause Hilfe zu erhalten. Die Aufgabe in unserem Geschäft wird darin bestehen, die Nachfrage nach adäquaten Pflegekräften zu befriedigen. Bei Familien Med sind wir sicher, dass wir gut vorbereitet sind, da wir eng und exklusiv mit einem der führenden Anbieter von häuslichen Pflegediensten zusammenarbeiten, der seit über zehn Jahren Pflegekräfte auf dem polnischen Markt rekrutiert und ausbildet, Aterima MED.

Was muss Ihr Wunschpartner mitbringen?

B. Linnemann: Wie gesagt, wir brauchen unternehmerisch denkende Persönlichkeiten, die unsere Dienstleistung verkaufen können.

Das Schöne an Familien Med ist, dass wir alles, was Branchen-Knowhow und Backoffice angeht mit langjähriger Expertise mitbringen. Unsere Partner können sich voll und ganz auf den Vertrieb konzentrieren. Alle fachlichen und operativen Themen werden von uns beantwortet. Das bedeutet, jeder der Spaß an dieser Aufgabe hat, ist bei uns herzlich willkommen!

Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem Systemcheck

R. Lubczyk: Der Systemcheck ist eine Grundvoraussetzung für die Vollmitgliedschaft im Deutschen Franchiseverband.

Wir haben die Zertifizierung im Dezember durchgeführt – ein sehr heikler Monat in unserer Branche. Wir haben uns gefreut, dass alle Partner daran teilgenommen haben. Alle würden sich wieder für uns entscheiden und uns weiterempfehlen. Auch hat das Ergebnis widergespiegelt, wo wir uns noch weiter entwickeln können. Schön war, dass sich unsere Einschätzung mit dem der Franchisepartner gedeckt hat. Der Systemcheck ist also ein neutrales Instrument einen Status quo im System zu ermitteln. Wir sind gespannt auf das Ergebnis beim nächsten Mal!

Wir freuen uns, Familien Med nun auch als Vollmitglied im Franchiseverband begrüßen zu können – Willkommen!

 


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