Beruf Hochzeitsplaner: 21 angehende Weddingplaner haben die IHK Prüfung bestanden

Am vergangenen Freitag, den 24.5.2013 konnten die Teilnehmer unserer 4. Staffel der Qualifizierung zum Eventmager-Hochzeit (IHK) jubeln: Die aus dem gesamten Bundesgebiet und sogar aus Österreich und der Schweiz angereisten Teilnehmer bestanden allesamt die lehrgangsinterne Prüfung vor der IHK.
In 4 Wochenendkursen, welche durch umfangreiche Onlinemodule ergänzt wurden, lernten die angehenden Hochzeitsplaner alles, was es um eine Selbstständigkeit als sogenannter „Wedding Planner“ (Originalschreibweise aus dem Englischen) zu wissen gilt.

Dem Ausbildungsträger, der EKA – Europäische Kommunikationsakademie, war es besonders wichtig, zusätzlich zum Fach-Know-How auch grundlegendes Wissen rund um eine Existenzgründung sowie Marketingaspekte zu vermitteln. So lernten die Teilnehmer nicht nur wie eine gut strukturierte Hochzeitsplanung aussehen würde, sondern auch, wie sie es schaffen, sich am Markt der Hochzeitsplaner zu behaupten, wie sie überhaupt ihre eigene Agentur für Hochzeitsplanung von der ersten Idee bis hin zur Markeneintragung und den ersten Hochzeitsmessen auf wirklich sichere Füße stellen.
Den aufregenden Abschluss nahm der Kurs für die angehenden Weddingplaner dann mit der Prüfung vor der IHK in Thüringen.

Da es in diesem Frühjahr ganz besonders viele Interessenten gab und trotzdem ein hoher Standard gewährleistet sein sollte, wurden direkt 2 Ausbilder von der EKA verpflichtet.
Auch für den anstehenden Herbstkurs, bei dem nun wieder strikt die maximale Teilnehmerzahl von 12-15 angehenden Hochzeitsplanern eingehalten werden soll, gibt es bereits 8 Anmeldungen. Um trotzdem alle Interessenten professionell bedienen zu können, plant die EKA für das Jahr 2014 nun drei Kurse pro Jahr.

Auch hierfür werden wieder erstklassige Referenten engagiert, die alle Aspekte der Selbstständigkeit, aber auch der Hochzeitsplanung, abdecken können:

Daniela Jost, Gründerin und Inhaberin des Franchisesystems Agentur Traumhochzeit, seit 8 Jahren größte Agentur für Hochzeitsplanung im deutschsprachigen Raum zu Themen der Gründung, Marketing, Kundenakquise und Selbstständigkeit

Sabine Greiff-Heberle, ehem. Unternehmensberaterin und nun Hochzeitsplanerin, die in 5 Jahren über 100 Paaren eine unvergessliche Hochzeit geplant hat

Jürgen Dawo, Inhaber und Gründer des größten deutschen Fertighausanbieters „Town & Country“ zu Themen des Zeit – und Prioritätenmanagements als Unternehmer

Warum haben sich Teilnehmer ausgerechnet für diesen Kurs als Hochzeitsplaner entschieden, nun da es mittlerweile einige Nachahmer gibt?
Elaine Kelly, angehende Hochzeitsplanerin in Osnabrück/ Bielefeld (OWL): „ Für mich war ausschlaggebend, dass es sich nicht nur um irgendein selbst ausgestelltes Zertifikat eines Anbieters handelt sondern dass ich meine Brautpaare zukünftig mit einem offiziellen Zertifikat der IHK überzeugen kann. Außerdem fand ich den Referentenmix perfekt, da ist wirklich Know How dahinter. Man spürt, dass den Referenten unser Erfolg wichtig ist denn es gibt sogar ein Nachtreffen nach einem halben Jahr um Fragen, die nun im täglichen Geschäft entstehen noch einmal aufzugreifen!“

Anmeldungen für den Herbstkurs werden derzeit noch unter www.hochzeitsplaner-zertifikat.de oder http://www.agentur-traumhochzeit.de/eventmanager-hochzeit-ihk.html entgegen genommen.
In der Kursgebühr von 1990.- ist bereits die Prüfungsgebühr der IHK enthalten.
Es gibt keine weiteren Zahlungsverpflichtungen oder sonstige Bindungen.

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Neues Angebot: DFV führt Ombudsmannverfahren ein

Ab sofort können Franchisepartner bei Auseinandersetzungen mit Hilfe eines unparteiischen Schlichters eine gütliche Lösung finden. Als Ombudsmann konnte der Franchisepionier und DFV-Ehrenpräsident Prof. h.c. Manfred Maus gewonnen werden.

In jeder guten Partnerschaft kann es zu Meinungsverschiedenheiten kommen – da bildet die Partnerschaft zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer keine Ausnahme. Sollten Konflikte allerdings nicht mehr eigenständig gelöst werden können, kann es sinnvoll sein, einen unparteiischen Dritten als Schlichter einzuschalten. Diese Möglichkeit bietet der DFV ab sofort mit dem neu eingeführten Ombudsmannverfahren. Von dem neuen Verbandsservice profitieren beide Franchiseparteien gleichermaßen: Denn das Verfahren ermöglicht es, Meinungsverschiedenheiten einvernehmlich und ohne ein langfristiges und kostenintensives Gerichtsverfahren beizulegen.
Als Ombudsmann konnte der DFV den erfahrenen Franchisepionier und Gründer der OBI-Organisation Prof. h.c. Manfred Maus gewinnen. Maus, der zudem DFV-Ehrenpräsident ist, zu seinem neuen Engagement: „Ich halte Streitigkeiten für etwas Förderliches, zeigen sie doch auch Chancen auf, Beziehungen zu verbessern. Als Ombudsmann betrachte ich es auch als meine Aufgabe, den Franchisepartnern bei Meinungsverschiedenheiten die Bedeutung von Werten, wie Konsequenz, Disziplin, Haftung und Verantwortung einer Franchisepartnerschaft zu vermitteln. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass dieses Wertepaar dabei hilft, Differenzen aus dem Weg zu räumen und von vorn herein zu vermeiden.“

Dr. h.c. Dieter Fröhlich, Präsident des DFV ergänzt: „Für dauerhaften Erfolg einer Franchisepartnerschaft ist gegenseitiges Vertrauen notwendig. Herr Prof. Maus wird als Ombudsmann sicherlich nicht nur klug schlichten, sondern auch dazu beitragen, dass verloren gegangenes Vertrauen wieder hergestellt wird.“ Das DFV-Ombudsmannverfahren wird durch eine schriftliche Erklärung des Franchisenehmers oder Franchisegebers gegenüber dem DFV eingeleitet. Es ergänzt das bestehende Mediationsverfahren, dass der Verband bereits installiert hat. Das neue Angebot steht ausschließlich den DFV-Mitgliedsunternehmen mit ihren angeschlossenen Partnern zur Verfügung. Die Parteien, die sich für dieses Schlichtungsverfahren entscheiden, dokumentieren, dass sie bereit sind, den Schiedsspruch des Ombudsmannes anzuerkennen. Die Möglichkeit, nach Abschluss des Verfahrens den Rechtsweg vor einem ordentlichen Gericht einzulegen, bleibt davon allerdings unberührt.

DFV-Ombudsmann Prof. h.c. Manfred Maus

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Social Media Day am Donnerstag, 20. Juni 2013

Aus unserem Alltag sind sie nicht mehr wegzudenken: die sozialen Medien. Im privaten Umfeld wird munter getwittert, gepostet, kommentiert oder „I like“ geklickt. Im Gewerblichen sieht die Situation oftmals anders aus: Viele Unternehmer beschäftigen sich mit den Social Media nur am Rande und haben keine konkrete Vorstellung, wo Chancen und Herausforderungen liegen. Gibt es in Ihrem Unternehmen eine Social-Media-Strategie?

Der Social Media Day des DFV am Donnerstag, 20. Juni 2013 in Köln hilft Ihnen, sich zu positionieren und von Facebook, Twitter, Google+ & Co zu profitieren. Als Referenten informieren Steffen Kessler (FranchisePORTAL GmbH) über Strategie, Organisation und die wichtigsten Social Media-Kanäle sowie Rechtsanwalt Marco Hero (PF&P Rechtsanwälte), der die rechtlichen Grundlagen für Franchisesysteme beleuchtet. Weitere Details finden Sie im beigefügten Flyer:

Social Media Day

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Ehepaar Dawo gewinnt 1. Green Franchise Award des DFV

Der DFV ehrt mit dem Green Franchise Award besonders nachhaltig agierende Franchisesysteme. Erste Preisträger sind Gabriele und Jürgen Dawo, Gründer von der Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH.

Nachhaltigkeit im Sinne des Green Franchisings beinhaltet nicht nur ein ökologisches Verständnis, vielmehr sind auch ökonomische, soziale und kulturelle Auffassungen entscheidend. Gabriele und Jürgen Dawo haben all diese Aspekte in ihrem Franchisesystem, der Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH, ganzheitlich und nachweislich integriert. Ihr Engagement haben sie in ihrer Bewerbung zum Green Franchise Award des DFV dokumentiert und die Jury überzeugt: Das Ehepaar Dawo ist somit erster Preisträger der einzigartigen Auszeichnung. Die Jury, bestehend aus Prof. h.c. Manfred Maus (Gründer von OBI sowie DFV-Ehrenpräsident), Vera Knauer (internationale Nachhaltigkeitsexpertin), Prof. Veronika Bellone (Geschäftsführerin Bellone Franchise Consulting und Mitinitiatorin des Preises), Dr. h.c. Dieter Fröhlich (DFV-Präsident und Inhaber der Musikschule Fröhlich) sowie Torben L. Brodersen (DFV-Geschäftsführer), kommt einstimmig zu dem Schluss, dass Town & Country Haus ein Gesamtpaket an Aktivitäten bietet, das sich wie selbstverständlich in das Geschäftsmodell einfügt und unter anderem das Ziel verfolgt, (Frei-)Räume für Mensch und Tier zu schaffen. Dabei sind die Preisträger Gabriele und Jürgen Dawo stets direkt im Geschehen und probieren ohne Scheuklappen und Berührungsängste Neues aus.

Dr. h.c. Dieter Fröhlich, Präsident des DFV: „Die Jury hatte keine leichte Aufgabe unter den verschiedenen Einreichungen, die die Vielfalt der Franchisewirtschaft widerspiegelten, den Sieger zu küren. Die Preisträger haben mit ihrem Engagement zudem bewiesen, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen sich in Sachen Nachhaltigkeit engagieren können. Damit haben sie eine klare Vorreiterrolle eingenommen.“
Das Green Franchise-Engagement von Town & Country Haus ist vielseitig: Es reicht beispielsweise von den hohen System- und Markenstandards und den verschiedenen Zertifikaten, wie Hausbau-Schutzbriefen, über die Town & Country-Stiftung zur Unterstützung von unverschuldet in Not geratenen Bauherren (wirtschaftliche Nachhaltigkeit). Hinzu kommt der regionale Bezug von Materialien und Baustoffen, um Transportwege kurz zu halten, oder das Engagement für den Nationalpark Hainich mit dem dort angesiedelten Wildkatzendorf (ökologische Nachhaltigkeit). Mit dem ebenfalls im Nationalpark vorhandenen Verkaufslehrpfad schließt Dawo den Kreis zwischen Ökonomie und Ökologie. ERFA-Tagungen mit der „Innovationsschmiede“ zur Weiterentwicklung des Franchisekonzeptes (kulturelle Nachhaltigkeit) und das harmonische Arbeitsklima unter Mitarbeitern und Partnern runden die Aktivitäten ab.

Der Green Franchise Award des DFV
Nachhaltiges Handeln in ökonomischer, ökologischer, kultureller und sozialer Hinsicht gehört zum Grundverständnis im Franchising. Green Franchising macht diese Themen noch greifbarer. Mit dem Green Franchise Award des DFV – der 2013 erstmals ausgeschrieben wurde – werden Unternehmen ausgezeichnet, die mit ausgewiesenen Nachhaltigkeitszielen, -strategien und -konzeptionen sowie konkreten Maßnahmen und ihre jeweiligen organisatorischen Verankerung dieses Verständnis umsetzen. Dabei ist die Glaubwürdigkeit des Engagements ebenso entscheidend, wie das Zusammenspiel oder die Sinnhaftigkeit der einzelnen Maßnahmen.

Gewinner-Green-Franchise-Award-2013

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Franchise-Forum 2013: 3 Tage im Zeichen der Beziehungspflege

„Beziehungen mit System managen“ lautete das Motto der diesjährigen DFV-Jahrestagung, das konsequent umgesetzt und vorgelebt wurde – mit dem kompletten Tagungsprogramm, der Frühjahrs-Baumpflanzung im Rahmen der verbandseigenen Umweltinitiative und der Vorstandswahl.

Beziehungspflege im Franchising hat viele Facetten, wie die mehr als 300 Teilnehmer des diesjährigen DFV-Franchise-Forums erfahren konnten. Unter dem Motto „Beziehungen mit System managen“ lud der Deutsche Franchise-Verband e. V. (DFV) vom Montag, 6. bis Mittwoch, 8. Mai 2013 zu seiner Jahrestagung nach Berlin ein. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Frage, wie das Miteinander von Franchisegebern, Franchisenehmern, Kunden und Dienstleistern mit ihren jeweiligen Vorstellungen, Wünschen und Bedürfnissen bestmöglich organisiert werden kann, um dauerhaft erfolgreich zu sein. Als erster Key-Note-Speaker sprach Dr. Arnold Weissman, Professor für Unternehmensführung an der Hochschule Regensburg. Weissman stellte fest: „Die Verdrängung am Markt steigt – der Gesamtmarkt wächst aber nicht. Um innerhalb dieses Verdrängungswettbewerbes bestehen zu können, müssen sich Unternehmen mit Alleinstellungsmerkmalen positionieren. Hierzu gehören auch gute Beziehungen, die auf Augenhöhe, gegenseitigem Respekt und einem gemeinsamen Wertesystem aufgebaut sind. Dies gilt auch und gerade für kooperative Netzwerke, wie dem Franchising.“ Am Mittwochvormittag sprach als zweiter Key-Note-Speaker Anne M. Schueller. Die Marketingexpertin erklärte: „Wir leben in einem Empfehlungsmarkt und einer Netzwerkökonomie, in der loyale Kunden das größte Vermögen eines Unternehmens sind. Einzelkämpfer werden in diesem Umfeld mehr und mehr Schwierigkeiten bekommen.“ Diese Aussage unterstreicht einmal mehr das große Potenzial des Franchisings. Darüber hinaus erhielten die Teilnehmer durch zahlreiche Vorträge von Franchise-Praktikern konkrete Einblicke, wie Beziehungsmanagement und -Pflege im Franchising (vor-)gelebt werden kann. Die abendliche Gala im Tipi am Kanzleramt mit der Entertainerin Gayle Tufts bildete den feierlichen Höhepunkt des ersten Forumtages. In diesem Rahmen fanden auch die Franchise-Preisverleihungen statt: Mit dem von impulse ausgelobten „Deutschen Franchise-Preis 2013“ wurden Gabriele und Jürgen Dawo (Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH) geehrt. Die Auszeichnungen „Franchisegründer des Jahres 2013“, die das Wirtschaftsmagazin seit vergangenem Jahr gemeinsam mit dem DFV vergibt, gingen an Ingrid Lawatzki von der McDonald’s Deutschland Inc. (Platz 1), Hans-Georg Bicking von der BackWerk Service GmbH (Platz 2) und Thomas Müller vom Zaunteam Halle-Leipzig (Platz 3).

„Wir pflanzen Zukunft!“ – DFV spendet insgesamt 13 Bäume für Berlin
Mit „Zukunft Stadt & Natur“ hat der DFV nicht nur eine Umweltinitiative geschaffen, die ganz im Sinne des Green Franchising ist. Vielmehr stellt sie auch eine besondere Form der Beziehungspflege dar. Denn Franchise-Unternehmen, die sich mit Baumpflanzungen an der DFV-Initiative beteiligen, treten in Kontakt – und damit in Beziehungen – mit ihrer direkten Umwelt und setzen sich für sie ein: Der DFV nahm hierbei am Montagmorgen, 6. Mai erneut eine Vorreiterrolle ein. Gemeinsam mit der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und Bezirksstadtrat Thomas Blesing pflanzte der DFV zwei vom Verband gespendete Säulen-Gleditschien am Böhmischen Platz in Berlin-Neukölln. Die Pflanzung fand im Rahmen der Stadtbaumkampagne des Senats statt, für die der DFV insgesamt 13 Bäume gespendet hat. Mit dem Senatsprojekt verknüpft der Verband seine eigene Umweltinitiative „Zukunft Stadt & Natur“, bei der ZukunftsBäume gepflanzt werden. Das sind Baumarten, die dem künftigen Klimastress in Städten und Kommunen besser standhalten können. Nach der ersten Pflanzung im Dezember 2012 war dies nun die zweite Aktion. Hierzu erklärt DFV-Geschäftsführer Torben L. Brodersen: „Wir freuen uns, Partner des Projektes des Berliner Senats zu sein. Wie der Berliner Senat übernehmen wir mit ‘Zukunft Stadt & Natur’ Verantwortung für Mensch und Natur und zeigen, wie einfach nachhaltiges Engagement im Sinne des Green Franchising sein kann. Gleichzeitig fordern wir die Franchise-Unternehmer auf, sich an der Initiative zu beteiligen und ebenfalls Baumspender zu werden.“ Vom DFV gespendete ZukunftsBäume wachsen ausschließlich in Berlin-Neukölln, und zwar auf dem Böhmischen Platz, in der Fontanestraße sowie in der Neuköllnischen Allee. Der DFV hat sich für Pflanzungen in dem Stadtteil entschieden, da dieser aufgrund seiner Sozialstruktur oftmals weniger Aufmerksamkeit und Unterstützung erhält. Insgesamt sind mit DFV-Umweltinitiative Zukunft Stadt & Natur bereits mehr als 50 ZukunftsBäume gepflanzt worden.

Mit großer Mehrheit wiedergewählt: Dr. h.c. Dieter Fröhlich als DFV-Präsident bestätigt

Das Franchise-Forum 2013 fand am Mittwochnachmittag, 8. Mai mit der Mitgliederversammlung und der Wahl des DFV-Vorstandes seinen Abschluss. Dr. h.c. Dieter Fröhlich wurde dabei in seinem Amt als DFV-Präsident erneut bestätigt. Die weiteren Ergebnisse der Vorstandswahl: Holger Blaufuß (McDonald’s Deutschland Inc.) wurde neuer DFV-Vizepräsident; in ihrem Amt bestätigt wurden Carsten Gerlach (Joey’s Pizza) als Schatzmeister sowie Jürgen Dawo (Town & Country). Neu in den Vorstand gewählt wurden zudem Kai Enders (Engel & Völkers) sowie Matthias Lehner (Bodystreet).

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Deutsches Franchise-Institut lädt ein: „Schule des Franchising“ und IHK-Zertifikatslehrgangs zum Franchise-Manager gehen in die nächste Runde.

Die 51. Schule des Franchising findet von Montag, 24. Juni 2013 bis Donnerstag, 27. Juni 2013 in München statt und vermittelt den Teilnehmern einen kompakten und tiefgehenden Eindruck für den Franchise-Erfolg. Die Teilnehmer können sich dabei auf eine über 25-jährige Seminarerfahrung sowie die sehr gute Bewertung der mehr als 1.500 bisherigen Teilnehmer verlassen. Weitere Informationen inklusive Anmeldeformular finden Sie im ersten Veranstaltungsflyer oder unter www.franchise-institut.de/franchise-veranstaltungen.html Im Internet haben Sie auch die Möglichkeit, sich bequem online anzumelden.

Das 4-Tage-Intensivseminar ist gleichzeitig das Einführungsmodul des IHK-Zertifikatslehrgangs zum Franchise-Manager. Diese einzigartige Weiterbildung wird zwischen Ende Juni 2013 bis Ende Januar 2014 in sechs Modulen berufsbegleitend durchgeführt. Der Lehrgang vermittelt in insgesamt 160 Seminarstunden alle Aspekte für eine Karriere im Franchising – von den Grundlagen über Führung, Controlling und Kommunikation bis hin zu den rechtlichen Grundlagen, internem Marketing und Franchise-Management. Mehr erfahren Sie im zweiten Flyer. Oder schauen Sie unter www.franchise-institut.de/franchise-manager-ihk.html Hier finden Sie auch Kommentare von Absolventen früherer Lehrgänge und können sich online anmelden.

Starten Sie jetzt im Franchising durch! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Flyer 51. “Schule des Franchising”:
51. Schule des Franchising-inkl.AnmeldungFlyer Franchise-Manager (IHK):
IHK-Franchise-Manager-inkl.Anmeldung

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Mit Franchise können Unternehmer mehr richtig machen

Bei rund 60 Prozent der Ein- und Zweifamilienhäuser in Deutschland handelt es sich um schlüsselfertige Häuser, die nach einer standardisierten Bauweise erstellt und dem Kunden fertig übergeben werden. Bei Spiegel Online war vor wenigen Tagen zu lesen:

Die größten Vorteile des Hausbaus mit System sind nicht etwa in einer Serienproduktion und sich dadurch ergebenen höheren Produktionsgeschwindigkeit zu sehen. Führende Hausanbieter wie Town & Country Haus zielten hier vielmehr auf die Qualitätsführerschaft ab. Eine zentrale, IT-gestützte Planung der Häuser, standardisierte Prozesse auf der Baustelle, zentraler Einkauf und Vorgaben für Baumaterialien – das alles diene der Qualitätssicherung und helfe, Fehler am Bau zu vermeiden.

So wie der Verbraucher vom schlüsselfertigen Haus, können Franchise-Unternehmer auch von einem schlüsselfertigen Geschäftskonzept profitieren. Denn wer sich für eine Selbstständigkeit als Franchise-Partner entscheidet, setzt ein bereits am Markt erprobtes Unternehmenskonzept an seinem regionalen Marktplatz um. Von Anfang an können Franchise-Partner so von den Erfahrungen und dem Wissen des Franchise-Gebers profitieren. Standards und Unterstützungsleistungen des Franchise-Gebers wie etwa Schulungen und eine persönliche Beratung können für den Franchise-Partner dabei den Markteinstieg und die darauffolgende Expansion erleichtern.

Die meisten Fehler sind bekannt

„Etablierte Franchise-Systeme kennen die gängigen Fehler, die bei der Konzeptumsetzung vom Unternehmer vor Ort gemacht werden. Überraschungen gibt es hier eher selten“, sagt Felix Peckert, ein auf Franchise spezialisierter Unternehmensberater. So sind die Unterstützungsleistungen, die Franchise-Zentralen für ihre Franchise-Partner anbieten, darauf ausgerichtet, dass diese möglichst schnell und nachhaltig ihr Unternehmen auf- und ausbauen. Mithilfe eines kennzahlengestützten Controllings und einem breiten Erfahrungswissen können sie zudem meist schon früh eingreifen und den Franchise-Partner beraten, wenn ein Partnerbetrieb sich nicht nach Plan entwickelt oder gar in Schieflage zu geraten droht.

Beispiel:

Town & Country Haus, mit über 300 Franchise-Partnern am Markt aktiv, stellt neuen Franchise-Partnern in der Anfangsphase einen eigenen Berater zur Seite, der den Markteinstieg begleitet. „Nicht nur durch die eigentliche Unternehmensgründung, sondern auch in Vertrieb und Marketing sowie der Hauserstellung kommen auf neue Franchise-Partner vielfältige Aufgaben zu“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer und Franchise-Geber von Town & Country Haus.
„Durch die intensive Beratung zu Beginn der Partnerschaft ermöglichen wir neuen Partnern einen noch besseren Zugang zu unserem Erfahrungswissen und stellen dabei gleichzeitig sicher, dass die Marken- und Systemstandards auch eingehalten werden.“

Executives Online, eine international tätige Personalberatung für die Vermittlung von Interim-Managern und festangestellten Führungskräften, setzt auf eine stärkenorientierte Beratung seiner Partner. „Wir wollen, dass unsere Franchise-Partner ihre individuellen Stärken und Talente insbesondere in Bezug den Vertrieb optimal einsetzen. Auf Basis einer individuellen Stärken-Analyse unterstützen wir sie bei der Wahl der geeigneten Vertriebsmaßnahmen und richten danach auch die persönliche Betriebsberatung aus“, sagt Stephan H. Aschenbrenner, Franchise-Geber von Executives Online.

Volle Kraft des Unternehmers

Die Selbstständigkeit mit System bietet aber auch noch andere Vorteile. So profitieren Franchise-Partner meist bereits vom ersten Tag an von einem klar definierten Qualitätsmanagement. Dieses umfasst nicht nur Vorgaben zum Beispiel hinsichtlich der Warenqualität und/oder ihrer Lieferanten. Viele Systeme verfügen auch über standardisierte Prozesse im Umgang mit den Kunden – vom ersten Kontakt bis zum Reklamationsmanagement. Franchise-Partner von Morgengold Frühstücksdienste bekommen hier beispielsweise neben Schulungen auch Gesprächsleitfäden an die Hand; die Kundenverwaltung erfolgt über ein systemeigenes Web-System, das zusätzlich den administrativen Aufwand verringert.

„Je bekannter eine Marke, desto wichtiger ein einheitlicher Auftritt am Markt. Das gilt auch für Franchise-Systeme“, erläutert Peckert. „Wer sich als Franchise-Partner selbstständig macht, muss also grundsätzlich auch dazu bereit sein, sich an Marken- und Systemstandards zu halten und diese aktiv umzusetzen.“ Die Selbstständigkeit als Unternehmer werde dadurch keinesfalls eingeschränkt. Unternehmensführung und die weitere Expansion, Personalmanagement, Kundengewinnung und -bindung – all dies erfordere die volle Kraft des Unternehmers.

Unterschätzter Aufwand

Im Gegensatz zu Franchise-Partnern müssen Einzelkämpfer in vielerlei Hinsicht wahre Pionierarbeit leisten und vor allem auch die dafür erforderlichen Ressourcen bereitstellen können. Egal ob Einkauf, Verhandlungen mit Lieferanten, Ladenbau, Marketingkonzept oder Schulungskonzepte für Mitarbeiter – Einzelunternehmer können hier nicht auf ein erprobtes Unternehmenskonzept wie im Franchise zurückgreifen. „Die Erfahrung zeigt, dass der tatsächliche Aufwand häufig unterschätzt wird. So scheitern ehemalige Franchise-Partner in der Regel auch bei dem Versuch, ein etabliertes Franchise-Konzept durch eine eigene Kopie zu verbessern“, so Peckert.

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Erfolgsstory DATAC Buchführungsbüro Sabrina Zisler

Nach dem Sprung in die Selbständigkeit richtig erfolgreich zu sein, bedeutet viel Engagement und Herzblut. Aber für viele bleibt die berufliche Selbständigkeit ein Traum, die Möglichkeit ein eigenes Unternehmen zu führen und viel zu bewegen zerplatzt oftmals, wie eine Seifenblase. So ging es auch der DATAC Franchisepartnerin Sabrina Zisler. Aber nach einigen Tiefen folgen nun wieder die Höhen.

Schon 2000, kurz nach Ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau, weiß Frau Zisler, dass sie sich selbständig machen wird. Eigenverantwortlich zu handeln und selbständig zu entscheiden ist ihr in die Wiege gelegt, sie kennt es nicht anders von Eltern und Großeltern. Aber nach einer fundierten Ausbildung bei BMW, fehlt ihr einfach die Berufserfahrung. Um ihr berufliches Wissen, den Grundstock für die Selbständigkeit, zu festigen, nimmt sich Sabrina Zisler ein paar Jahre Zeit und sammelt Erfahrung im Angestelltenbereich in der freien Wirtschaft/Maschinenbau.

2011 ergibt sich dann für die junge Unternehmerin aus der Nähe von Regensburg die Möglichkeit sich endlich selbständig zu machen. Ein größerer Auftrag hilft ihr, den Start zu finanzieren. Um mit dem richtigen Partner zu starten, hat sich Frau Zisler bereits vor 10 Jahren umgesehen und war auf DATAC aufmerksam geworden. Jetzt, da es endlich soweit ist, sieht sie sich noch andere Systeme und Programme am Markt an.
S.Z: „Gut, dass ich das gemacht habe. Dadurch wurde ich nochmals in meiner Entscheidung, mit DATAC zusammen zu arbeiten, bestätigt. Die kompetenten Ansprechpartner und das System an sich, in dem man sehr frei arbeiten kann, haben mich voll und ganz überzeugt.“
Die Gründung ihres eigenen Buchführungsbüros ist geschafft.

Anfang 2012 folgt nach dem sehr Erfolg versprechenden Start leider dann der große Rückschlag. Der größte Mandant, der welcher ihr den Start überhaupt erst ermöglicht hat, bricht von heute auf morgen weg. Dem entsprechend reduziert sich der Umsatz über Nacht auf nahezu Null. Aus der Traum, zerplatzt die Seifenblase, Frau Zisler steht plötzlich mit leeren Händen da.

Doch Sabrina Zisler gibt ihren Traum von der Selbständigkeit nicht auf.
Um möglichst schnell neue Mandanten zu gewinnen besucht sie Workshops zu Vertriebsfragen, Kundengewinnung und Kundenakquise. Auf einem dieser Workshops lernt sie den Gründercoach Alex Müller (Bureau 2+) kennen und bekommt von ihm viele hilfreiche Tipps zur Kundengewinnung über neue innovative Wege.
Sie lernt von ihm, wie ein Netzwerk funktioniert, wie man es aufbaut und vor allem wie man die daraus resultierenden Kontakte pflegt.
Mit geringen, aber effektiven finanziellen Mitteln kann sie sich in kürzester Zeit einen neuen Kundenstamm auf- und ausbauen. Innerhalb weniger Monate kommen zwölf neue Mandanten hinzu und ihr Unternehmen rechnet sich wieder.
Frau Zisler merkt schnell, dass man immer aktiv und präsent sein muss um neue Kontakte zu gewinnen und zu halten. Sie besucht unter anderem Gruppen der Netzwerke BNI, WIN Women, dem Gewerbeverband etc. und zahlreichen Veranstaltungen ihres Coaches Alex Müller und legt viel Wert auf den persönlichen Kontakt – mit Erfolg, wie man sieht!

Momentan kann sie die Arbeit gerade noch alleine bewältigen, aber da ihr Buchführungsbüro in jedem Fall weiter wachsen soll, überlegt die Jungunternehmerin bereits, einen Mitarbeiter oder Mitarbeiterin zu engagieren.

Mit dieser positiven Entwicklung hatte Sabrina Zisler vor knapp einem Jahr nicht gerechnet. Sie ruht sich trotzdem nicht auf dem Erreichten aus. Die Situation, dass ein großer Mandant wegbricht und man vor dem plötzlichen Aus steht, möchte sie nie mehr wieder erleben.

Alle Arbeiten werden von Frau Zisler gem. § 6 Steuerberatungsgesetz erledigt, die lfd. Finanz- und die lfd. Lohnbuchhaltung ohne Rechts- und Steuerberatung.

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Zugesicherte, aber nicht erbrachte Leistungen durch den Franchisegeber vor Vertragsschluss: ein Franchisenehmer ficht den Franchisevertrag wegen arglistiger Täuschung an!

Ein aktuelles Urteil zeigt einmal wieder, wie wichtig und ernst die vorvertragliche Aufklärung beim Abschluss von Franchiseverträgen zu nehmen ist. Denn die Rechtsfolgen können gravierend sein.

Im vorliegenden Fall wurde dem Franchisenehmer durch den Franchisevertrag das Recht eingeräumt, über ein vom Franchisegeber entwickeltes System, Leistungen in Form von Bonitätsprüfungen und Inkassodienstleistungen anzubieten. Vor Vertragsschluss sicherte der Franchisegeber dem Franchisenehmer zu, ein eigenes Call-Center zu betreiben, welches Kundentermine und Kundenkontakte vermitteln würde. Das Betreiben des Call-Centers war für den Franchisenehmer ein wesentlicher Beweggrund für den Abschluss des Vertrages.

Nach Kenntnisnahme über ein nichtexistierendes Call-Center ficht der Franchisenehmer den Franchisevertrag an. Das Gericht sieht die Voraussetzungen einer Anfechtung wegen einer arglistigen Täuschung erfüllt. Das Amtsgericht geht davon aus, dass der Franchisegeber zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses mangels eigener Ressourcen bzw. entsprechender vertraglicher Beziehungen zu Drittfirmen über kein Call-Center verfügte. Als Rechtsfolge ist der Franchisevertrag daher gem. §§ 142, 123 BGB von Anfang an als nichtig anzusehen. Auf Grund der Tatsache, dass die geleistete Franchisegebühr als rechtsgrundlos erfolgte, hat der Franchisenehmer einen Anspruch auf Rückzahlung der bereits geleisteten Gebühr. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

FAZIT

Der Franchisegeber hat den potentiellen Franchisenehmer umfassend und vollständig aufzuklären und darf im Rahmen der konkreten Vertragsverhandlungen sein System nicht erfolgreicher darstellen, als es ist. Denn die Folgen sind gravierend – bei fehlerhafter Aufklärung kann der Franchisenehmer auch nach Jahren der Zusammenarbeit mit dem Franchise-Geber vom Franchisevertrag zurücktreten oder auch anfechten.

Wird während der vorvertraglichen Aufklärung von Seiten des Franchisenehmers nach der Rentabilität des Franchisesystems gefragt, so hat der Franchisegeber zutreffende Angaben über die erzielbaren Umsätze zu machen. Diese Angaben müssen auf einer sorgfältigen Untersuchung des Marktes beruhen, auf den konkreten Standort ausgerichtet sein und dürfen nicht lediglich den Charakter einer Schätzung aufweisen. Wenn nur eine Schätzung möglich ist, so muss eindeutig darauf hingewiesen werden.

Sind die angegebenen Daten des Franchisegebers fehlerhaft oder irreführend, so kann als Rechtsfolge der Franchisenehmer im Nachhinein vom Vertrag zurücktreten bzw. anfechten, da diese die Entscheidung dem Franchisesystem anzugehören oder nicht, maßgeblich beeinflusst.

Es zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist auch im Rahmen der vorvertraglichen Aufklärung vollkommende Transparenz und Exaktheit bei der Vorlage von Informationen über das Franchisesystem zusammenzustellen. Vor allem wenn es um einen essentiellen Entscheidungsgrund geht, ob der Franchisenehmer als zukünftiger Partner in einem Franchisesystem gewonnen werden kann. Die Folgen einer Verletzung der vorvertraglichen Aufklärungspflicht sind zu gravierend, als das sich ein Franchisegeber hier Ungenauigkeiten leisten kann.

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Ausbildung zum Eventmanager-Hochzeit (IHK)

Erstes Modul für zukünftige Hochzeitsplaner fand am Wochenende in NRW statt

Am vergangenen Wochenende begann nun zum vierten Mal der Kurs zur Qualifizierung als Eventmanager – Hochzeit (IHK). Zwanzig zukünftige Weddingplaner machten sich auf den Weg nach Velbert bei Wuppertal (NRW) um sich umfassend über alle Bereiche der Gründung einer Hochzeitsagentur zu informieren.

Weit gereist waren die Teilnehmer, kamen einige dieses Mal aus Berlin, Brandenburg und auch Bayern in das ferne NRW. Sogar eine Teilnehmerin aus der Schweiz und Österreich durften wir begrüßen. Dies obwohl es einen ähnlich gelagerten Kurs auch in Österreich gibt. „Dieser hier schien mir einfach professioneller und dieses Gefühl hat sich im ersten Modul durchaus bestätigt.“, sagt Nina Pronhagl aus Wien. Eine klassische 3 jährige Ausbildung zum Wedding Planner gibt es nicht, demnach ist das Interesse an dieser Weiterbildung groß.

In den vergangenen Monaten hatten sich viele oft gefragt „Wie wird man eigentlich Hochzeitsplaner und vor allem wie gründet man erfolgreich?“. Dementsprechend gespannt und aufgeregt waren die Teilnehmerinnen und kamen mit großen Erwartungen. Ganz besondern die Themen des ersten Moduls des Lehrgangs werden entscheidend sein für eine erfolgreiche Gründung einer Hochzeitsagentur. In den vergangenen Jahren gab es ein großes Kommen und Gehen am Markt, was besonders daran lag, dass viele Existenzgründer sehr unvorbereitet in ihre Selbstständigkeit starten.

Vor allem ehemalige Bräute, die Spaß an der Planung ihrer eigenen Hochzeit hatten, stellen sich eine Gründung auf dieser Basis sehr einfach vor. Ganz besonders weil es für die Gründung einer Hochzeitsagentur keines großen Startkapital bedarf scheint diese Form der Selbstständigkeit verlockend. Doch um wirklich wirtschaftlich zu arbeiten bedarf es deutlich mehr. Viele dieser kurz entschlossenen Gründer durfte Daniela Jost, Inhaberin der Agentur Traumhochzeit und Referentin des Kurses Eventmanager-Hochzeit (IHK), in ihren 8 Jahren Tätigkeit beobachten. Unzählige neue Agenturen waren plötzlich auf den Hochzeitsmessen in Stuttgart, München, Berlin und anderswo zu treffen. Durch ihr Franchisesystem begleitet sie jedes Jahr ihre Franchisepartner zu den großen Messen in Deutschland, so zum Beispiel zur Trau Dich in Stuttgart oder zur Trau In Karlsruhe.

Und jedes Jahr auf´s Neue erlebt sie, wie viele Hochzeitsagenturen im darauffolgenden Jahr nicht mehr auf der Hochzeitsmesse anzutreffen sind. „Dies ist vor allem deshalb bedenklich, da es dem gesamten Ruf der Branche schadet. Brautpaare werden dadurch verunsichert und nicht gerade dafür begeistert, einen Hochzeitsplaner für die Planung ihrer Traumhochzeit ins Boot zu holen.“ Die ist auch der Grund, warum sie sich als Referentin für die Ausbildung zum Hochzeitsplaner durch die EKA angeboten hat.

Denn Potential gibt es in jedem Fall. Noch immer ist die Planung der eigenen Traumhochzeit durch einen so genannten Weddingplaner in Deutschland nicht so üblich wie in anderen Ländern. In den USA beispielsweise plant kaum ein Paar noch seine Hochzeit ohne Wedding Planner, wie es eigentlich ganz korrekt heißt.

Ein großes Potential also für Gründer – vorausgesetzt, die Gründung steht auf sicheren und vor allem wirtschaftlichen Füßen. Genau aus diesem Grund standen die Themen Existenzgründung, Businessplan, Wirtschaftlichkeitsberechnung und Marketing auf dem Lehrplan des ersten Moduls aller künftigen Eventmanager-Hochzeit (IHK).

Wer allerdings auf ganz sicheren Füßen stehen möchte, sollte durchaus eine Gründung mit einer starken Marke im Rücken in Erwägung ziehen.
Franchise bietet hier die ideale Voraussetzung. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Kosten für Marketing können auf vielen Schultern verteilt werden, Fehler die bereits andere gemacht haben, muss man nicht selbst machen und gerade in einem undurchsichtigem Markt hilft es in der Außenwirkung durchaus unter einer starken Marke zu agieren. Dies gibt den Brautpaaren Sicherheit für die Planung ihrer Traumhochzeit. Ganz abgesehen davon, dass die Arbeit im Team ohnehin viel mehr Spaß macht. Selbstständig sein und trotzdem Mitglied in einem Team sein, das ist gerade für Frauen ein oft wichtiger Aspekt.

Die Agentur Traumhochzeit bietet hier eine optimale Grundlage einer Gründung als Hochzeitsplaner im Franchise. Von mittlerweile 25 Standorten aus betreut sie Brautpaare bei ihrer Hochzeitsplanung.
Nähere Infos unter www.agentur-traumhochzeit.de
Büro Agentur Traumhochzeit: 02053-4931835

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