15 Jahre Town & Country Haus

Eigenheime für 20.000 Familien. Meistverkauftes Markenhaus in Deutschland mit einzigartigem Sicherheitskonzept

Für manche Menschen sind 15 Jahre nur ein Wimpernschlag in der Geschichte, für andere hingegen eine kleine Ewigkeit. Fast auf den Tag genau 15 Jahre ist es her, dass Gabriele und Jürgen Dawo Town & Country Haus gründeten. Seit jenem 1. Juli 1997 hat sich die Welt – so scheint es jedenfalls – immer schneller gedreht. Vor allem aber ist Town & Country Haus in dieser Zeit zu einer bekannten und hochwertigen Marke geworden und zu einer bedeutsamen Größe im bisweilen weiten Feld des Eigenheimbaus.

Vor 15 Jahren startete die einzigartige Erfolgsgeschichte in Hütscheroda in Thüringen, unweit der Stadt Eisenach. Dort steht bis heute das erste Town & Country-Haus, bewohnt von den Firmengründern Gabriele und Jürgen Dawo. Überdies war das Haus Vorbild und Pate zugleich für den Town & Country-Klassiker bzw. Blockbuster, die „Flair“-Serie. Dieses ist bis heute das mit Abstand beliebteste Town & Country-Modell, mittlerweile erhältlich in zahlreichen unterschiedlichen Variationen.
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Foto: Bernhard Bischof , Bürgermeister der Heimatgemeinde von Town & Country Haus übergibt ein Präsent zum Jübiläum
v.l.n.r. Jürgen Dawo, Gabriele Dawo, Bernhard Bischof
Town & Country Haus

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Green Franchising und andere Themen auf der 1. Zukunftskonferenz des DFI

Kann man Zukunft voraussagen? Natürlich nicht, ist die gängige Auffassung. Wir meinen aber, dass wir unsere Zukunft aktiv gestalten können und müssen.

Daher möchten wir Sie auf die erste Zukunftskonferenz des Deutschen Franchise-Instituts am Donnerstag, 27. September 2012 in Berlin aufmerksam machen.

Unter dem Motto (Franchise-)Unternehmertum anders denken können Sie sich über frische Ideen, Ansätze und Lösungen rund um die Frage „Wie sieht das Franchise-Unternehmertum der Zukunft aus?“ informieren und mitdiskutieren. Im Mittelpunkt stehen die Themen Nachhaltigkeit, Green Franchising, Social Franchising sowie weitere Erfolgsfaktoren. Notieren Sie sich den Termin bitte vor.

Als Key-Note-Speaker referieren
Franz Alt zu „Das ökologische Wirtschaftswunder – Arbeit und Wirtschaft im 21. Jahrhundert.“
und
Prof Dr. Meinrad Armbruster (Eltern AG) zu „Social Franchise – Mit sozialen Innovationen den gesellschaftlichen Wandel mitgestalten.“

Darüber hinaus wird das Programm durch Praxis-Beiträge von Franchise-Gebern ergänzt, für die schon heute das Thema „Unternehmertum der Zukunft“ eine zentrale Rolle spielt. Weitere Informationen erhalten Sie beim Deutschen Franchise-Institut unter +49 (0)30 278 902 11.

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Herzlich willkommen auf dem neuen Franchise.blog!

Schön, dass Sie (wieder) hier sind! Wir begrüßen Sie heute auf dieser bekannten Plattform gleich aus mehreren Gründen. Der erste ist im wahrsten Sinne offensichtlich: Der Franchise.blog präsentiert sich im neuen und übersichtlichen Design! Der Anlass hierfür liegt am zweiten Grund, denn ab sofort betreut der Deutsche Franchise-Verband e.V. (DFV) diesen Blog. Für Sie als Beobachter der Franchise-Wirtschaft ändert sich nichts. Sie können nach wie vor aktuelle Informationen aus der Franchise-Wirtschaft nachlesen und diesen attraktiven Wirtschaftszweig besser kennenlernen. Und wir ermuntern Sie ausdrücklich, an dieser Stelle Ihre Kommentare, Anregungen und Hinweise zu posten.

Abschließend möchten wir uns vom DFV noch bei Town & Country Haus für die langjährige und tolle Pflege bedanken. Ohne sie wäre der Blog nicht das, was er ist. Gemeinsam möchten wir dieses Online-Journal nun noch weiter voranbringen. Wir freuen uns auf einen regen Austausch!

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Warum Nachhaltigkeit im Franchising unverzichtbar ist

Kurzfristige Trends und Modeerscheinungen rufen immer wieder auch Unternehmer auf den Plan, die darauf Franchise-Systeme aufzubauen versuchen. Das zeigt zum Beispiel die aktuelle Diskussion um die „Bubble-Tea“-Konzepte. Sie wirft eine wichtige grundsätzliche Frage auf: Warum ist es schwierig, diese Konzepte mit einer nachhaltigen Geschäftsplanung in Einklang zu bringen? Aus unserer Sicht müssten für eine Antwort auf diese Frage folgende Punkte berücksichtigt werden:

1. Niemand weiß, ob diese Produkte eine Halbwertszeit haben, die die übliche Laufzeit von Franchise-Verträgen (5-10 Jahren oder noch länger) überdauert.

2. Nicht selten werden derartige Franchise-Systeme auch nicht hinreichend pilotiert, um den Trend nicht zu „verschlafen“. Das heißt, das Konzept wird nicht ausreichend am Markt erprobt. Im Gegenteil wird sich darauf verlassen, dass es irgendwie funktioniere. Und es wird massiv in den Markt gepresst, um die „Nachfrage“ zu bedienen.

3. Wer sein Konzept nicht erprobt, kann über kein Know-how und Erfahrungswerte verfügen. Dauerhaft attraktiv wird er damit nicht – weder für Franchise-Nehmer, noch für Endkunden.

4. Wer die langfristige Sichtweise außer Acht lässt, spielt mit Existenzen. Mit seiner eigenen, und vor allen mit denjenigen seiner Franchise-Nehmer.

5. Nachhaltigkeit und Verantwortung gehören als Begriffe in einen Kontext. Wer verantwortungslos handelt und mit Existenzen spielt, handelt nicht nachhaltig. Nicht zu sprechen davon, dass er die drei Ebenen der Nachhaltigkeit (ökonomisch/ökologisch/sozial) komplett ignoriert.

Der Nachhaltigkeit muss innerhalb der Franchise-Wirtschaft noch breiterer Raum geboten werden, es wird ein Mega-Thema der nächsten Jahre sein. Keinen Platz hingegen haben Franchise-Konzepte ohne Erfahrungen und Know-how, deren einziges Interesse es ist, schnell Lizenzen zu verkaufen.

Das Gute ist, das angehende Franchise-Partner nach unserer Erfahrung immer besser informiert und vorbereitet sind. Bei ihnen werden diese „Bananen-Systeme“ (die beim Kunden/Franchise-Nehmer reifen sollen) keinen Blumentopf gewinnen können.

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Hochzeit auf Probe

Auch in diesem Jahr nutzen wieder viele interessierte Brautpaare, die sich in 2012 das „Ja“-Wort geben möchten die einzigartige Möglichkeit, ihre eigene Hochzeit als Generalprobe zu erleben.

In einem neuartigen Messekonzept der Agentur Traumhochzeit, dem Wedding Dinner, haben die Paare im Rahmen eines exklusiven 4-Gänge Menüs die Möglichkeit, alle Dienstleister rund um das Thema Hochzeit live zu erleben.
Die Agentur Traumhochzeit, Deutschlands größte Agentur für Hochzeitsplanung, hatte diese exklusive Hochzeitsmesse als eine „Vorpremiere“ für die eigene Hochzeitsfeier so inszeniert, wie man sie als professioneller Hochzeitsplaner „en perfection“ gestalten würde.

Alle Dienstleister leisten an diesem Abend genau das, was sie später auch zum Gelingen des großen Tages eines jeden Brautpaares beitragen würden: Die Floristin dekoriert die stilvoll gedeckten Bankettische in verschiedenen Hochzeitsthemen, die Konditorei zaubert eine leckere Hochzeitstorte zum Dessert und zwischen den einzelnen Menügängen werden die angehenden Brautpaare von einem Porträtzeichner, Magier oder Comedykellner unterhalten.

Ein ungewöhnliches aber spannendes Konzept, dass die Weddingplaner der Agentur Traumhochzeit da entworfen haben. So zum Beispiel in der Villa Media in Wuppertal. Alle Partner, die der Agentur im Franchise angeschlossen sind, können auf dieses bewährte Messe Konzept zurück greifen. Daher wird es diese Form der exklusiven Hochzeitsmesse in 2012 auch in Heidelberg, Köln, Bielefeld und Detmold geben.
Keine Hochzeitsfeier ohne Trauzeremonie. So kam es, dass sich Martina und Michael Nowak, die Weddingplaner Daniela Jost 2008 in ihrer Planung unterstützt hatte, nach 3 ½ Jahren glücklicher Ehe noch einmal das „Ja“ Wort in einem Ausschnitt aus einer Freien Trauzeremonie gaben. „Wir hätten nie gedacht, dass uns alles noch einmal so nah gehen würde.

Eigentlich wollten wir den Mädels von der Agentur nur einen Gefallen tun, als sie uns fragten, ob wir bereit wären, den angehenden Brautpaaren 2012 einen Eindruck in eine Freie Trauung zu gewähren. Sie hatten unsere Hochzeit so perfekt geplant und wir freuten uns, uns auf diese Weise ein wenig revanchieren zu können.
Nach dem ersten Gang, der im festlich in Szene gesetzten großen Saal der Villa Media in Wuppertal serviert wurde, bekamen die Gäste in Form von kurzen Interviews viele nützliche Informationen durch die anwesenden Aussteller: was ist beim Kauf von Trauringen zu beachten, wie kann man die Papeterie individuell gestalten, worauf muss ich bei Make-up, Brautfrisur und Brautstrauß achten…

Anschließend folgte dann, worauf die angehenden Bräute sehnsüchtig gewartet hatten: die Maßschneiderei Wermter und Grimberg Couture hatten eine eindrucksvolle Modenschau inszeniert. „Sehr gut fand ich, dass hier auch mal Kleider für ganz normale Bräute ohne Modelmaße gezeigt wurden“ resümiert Sophie Janisch aus Velbert.
Nach dem 3. Gang folgen eine Präsentation emotionaler Hochzeitsfotos, Gesangseinlagen und eine Comedyshow bevor es zum kulinarischen Höhepunkt, einer traumhaften Hochzeitstorte als Kreation aus Eis und Kuchen, die mit viel Beifall der und sprühenden Fontänen herein gefahren wird, kommt.

Nach diesen vielen kulinarischen und unterhaltenden Highlights können wir und die angehenden Brautpaare dann die Chance nutzen und unseren Hochzeitstermin schon einmal bei den Dienstleistern, von dessen Professionalität wir nun überzeugt sind, vorreservieren und uns ein Angebot erstellen zu lassen. Wir sind uns sicher: damit hätten wir gute 5 Urlaubstage, die wir sonst mit der Recherche nach Servicepartnern und dem Vergleichen von Angeboten verbracht hätten, gespart – und haben noch dazu einen unvergesslichen Abend erlebt.

Das Resümee der anwesenden Brautpaare: „ Eine brillante Idee! Wir haben uns wie auf einer richtigen Hochzeit gefühlt. Endlich mal etwas Anderes als das übliche Flyer einsammeln wie auf herkömmlichen Messen! Wir haben viele inspirierende Ideen gesammelt und das Besondere war, das wir live erleben, hören, sehen, fühlen konnten, was die Qualität der einzelnen Dienstleister ausmachte und welche Details für uns in Frage kämen.“

Die Termine erfahren Sie unter:
www.wedding-dinner.de

Infos zur Agentur Traumhochzeit: www.agentur-traumhochzeit.de

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Studie belegt: Franchise-Gründungen sind erfolgreicher

Erste Ergebnisse einer laufenden Untersuchung zeigen, dass Franchise-Gründer signifikant häufiger am Markt bestehen als klassische Existenz-Gründer.

Wie erfolgsversprechend sind Franchise-Gründungen? Diese Frage beschäftigt das Franchise-Netzwerk, die Medien sowie Multiplikatoren aus Politik und Wirtschaft. Erste Antworten liefert eine vom Deutschen Franchise-Verband e. V. (DFV) beauftragte, noch laufende Studie mit dem Titel „Franchising – Erfolgsgarant für Unternehmensgründungen?“. Die bisherige Auswertung zeigt, dass Franchise-Gründer im Durchschnitt nach einem Jahr noch zu 94 Prozent aktiv sind; bei unabhängigen Gründungen haben sich dagegen etwa 85 Prozent der Unternehmer behauptet. Zwei Jahre nach der Gründung existieren noch 90 Prozent der Franchise-Nehmer und 75 Prozent der „allgemeinen Existenzgründer“. Im 3. Jahr sind noch 83 Prozent der Franchise-Unternehmer aktiv und 68 Prozent der übrigen Selbstständigen. Gründe für ein Ausscheiden im Franchising sind Insolvenz, wirtschaftliche/finanzielle Gründe (ohne Insolvenz) und persönliche Gründe. Jede dieser Kategorien ist bei den Ergebnissen vertreten.

Zur Beantwortung der Titelfrage wurde eine umfangreiche Datenbasis von Unternehmensgründern im Franchising herangezogen (aktuell: 1.802 Franchise-Gründer), deren System-Zentralen im Zeitraum von Mitte 2009 bis Ende 2011 jeweils den DFV-System-Check absolviert haben. Dem gegenüber wurden die Zahlen aus dem KfW-Gründungsmonitor 2011 gestellt.
Torben L. Brodersen, Geschäftsführer des DFV zieht ein erstes Fazit: „Eine Franchise-Gründung mit einem im DFV angeschlossenen Franchise-System kann vergleichsweise erfolgreicher sein als eine unabhängige Existenzgründung. Dieses Ergebnis motiviert uns natürlich als Spitzenverband und Qualitätsgemeinschaft der deutschen Franchise-Wirtschaft, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Die Zahlen haben auch eine positive Signalwirkung für die Mitglieder des DFV nach außen, zum Beispiel wenn es darum geht, Finanzierungen für Franchise-Vorhaben zu erhalten.“

Verantwortlich für die Umsetzung zeichnet das Internationale Centrum für Franchising und Cooperation (F&C), ein unabhängiges Institut an der Universität Münster. Die komplette Untersuchung mit einer erweiterten Datenbasis wird voraussichtlich Ende 2012 veröffentlicht.

Mit dem DFV-System-Check positioniert sich der DFV auf dem Gebiet des Qualitätsmanagements und bietet ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal im Bereich der Selbstregulierung des professionellen und partnerschaftlichen Franchisings. Alle Franchise-Unternehmen, die einen Antrag auf eine DFV-Vollmitgliedschaft stellen, müssen sich dem Bewertungsverfahren unterziehen. Eine Nachkontrolle alle drei Jahre sichert die nachhaltige Qualität des Systems. Das Qualitätssiegel besitzt zudem eine bedeutende Außenwirkung bei relevanten Multiplikatoren, insbesondere aber bei potenziellen Franchisenehmern. Vor allem geben die Ergebnisse des DFV-System-Checks den Systemzentralen wertvolle Hinweise darauf, in welchen Punkten sie noch besser werden können, um möglichst rasch ungenutzte Erfolgspotenziale zu heben. Dies verbessert letztlich den Erfolg der Franchise-Nehmer und der Franchise-Geber.

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Auf Tuchfühlung mit dem Kunden von heute

Managementstrategien für unsere neue Businesswelt:
Neues Buch von Anne M. Schüller, Expertin des kundenfokussierten Marketings

“Touchpoints. Auf Tuchfühlung mit dem Kunden von heute” – so ist der Titel des neuen Buches von Anne M. Schüller. Im Zentrum steht die Kundenbindung, die durch das Social Web nicht einfacher wird. Frau Schüller verbindet in ihrem Werk das entstehende Web 3.0 mit den klassischen Tugenden des kundenzentrierten Marketings.

“Touchpoints. Auf Tuchfühlung mit dem Kunden von heute” ist zum einen eine praxisorientierte Anleitung zum kundenorientierten Multichannel-Marketing. Zum anderen wird das Buch auch seinem Untertitel gerecht: Denn es geht um „Managementstrategien für unsere neue Businesswelt“.

Anne M. Schüller hat sich innerhalb der Franchise-Wirtschaft bereits seit Jahren als Expertin im Bereich Weiterempfehlungs- und Loyalitätsmarketing profiliert und tritt auf zahlreichen Kongressen von Franchise-Systemen auf. Mit ihrem neuen Buch hat sie eine neue und wichtige Dimension der Pflege von Kundenbeziehungen aufgezeigt. Diese baut auf einer Welt im Web 3.0 auf, die immer transparenter wird und in der auf immer mehr Ebenen kommuniziert wird. In der es jedoch gleichzeitig immer mehr Chancen gibt, mit Kunden in Kontakt zu treten und Geschäft zu generieren. Anne M. Schüller zeigt auf, wie es gehen kann. Fazit: Unbedingt lesenswert.

Nähere Infos unter: www.touchpoint-management.de

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Fortbildung zum Hochzeitsplaner mit IHK Zertifikat

Ein Berufsbild, welches in den USA bereits seit Langem nicht mehr wegzudenken ist, setzt sich seit einigen Jahren nun immer mehr auch in Deutschland durch: der Hochzeitsplaner oder auch Weddingplaner.

Seit Mitte der 90er Jahre entwickelten sich immer mehr Agenturen für Hochzeitsplanung in Deutschland, meist war dies der Schritt eines ausgebildeten Eventmanagers oder einer Hotelfachkraft in die Selbstständigkeit. Denn wer als „Weddingplaner“ arbeiten möchte, geht bewusst- ob als Nebengewerbe oder Hauptgewerbe – den Schritt in die Selbstständigkeit da es kaum Anstellungsverhältnisse in diesem Bereich gibt.

Nun bietet die EKA – Europäische Kommunikationsakademie – seit Herbst 2011 erstmals einen Kurs als Hochzeitsplaner mit anschließender Prüfung vor der IHK an.
Unabhängig vom Vorwissen der Teilnehmer werden Themen wie Grundlagen der Existenzgründung, die Positionierung/ das Angebot am Markt, Marketing, Recherche und Zusammenarbeit mit Dienstleistern und Locations, Wissen rund um Traumöglichkeiten sowie die Hochzeitsplanung Step by Step aufgegriffen.

Der Ausbildungsträger, der seit Jahren erfolgreich Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten mit IHK- Abschluss anbietet, konnte für die Umsetzung des Lehrgangs die Inhaberin der größten Agentur für Hochzeitsplanung Deutschlands als Referentin gewinnen, deren Hochzeiten auch schon oft vom TV ( Sat 1, ZDF, WDR) begleitet wurden.
Daniela Jost hat bereits in den vergangenen Jahren mehr als 20 Hochzeitsplaner unter der Marke „Agentur Traumhochzeit“ erfolgreich in den Markt eingeführt und verrät in den Wochenendkursen viele Tipps und Tricks aus ihrer langjährigen Praxis.
Die Kurse sind terminlich so geplant, dass die Teilnehmer diese bequem auch während eines noch bestehenden Arbeitsverhältnisses belegen können und zeitgerecht zum Start der neuen Hochzeitssaison Ihr IHK Zertifikat in den Händen halten.

Ganz besonders in den letzten Jahren ist ein reges Kommen und Gehen von Agenturen zu beobachten.
Durch einen professionellen Lehrgang sollen zukünftig noch mehr dieser Existenzgründungen als Weddingplaner langfristig erfolgreich sein.

So starten nun wieder 8 neue ehemalige Teilnehmerinnen des Qualifizierungslehrgangs, der im Mai 2012 mit der Zertifizierung vor der IHK abgeschlossen wurde, in ihre Selbstständigkeit als Hochzeitsplaner.
Um einen langfristigen Erfolg sicher zu stellen und im laufenden Geschäft auftauchende Fragen zu klären, wird es zu jedem Kurs ein Nachtreffen aller frisch gebackenen Hochzeitsplaner nach einem halben Jahr geben.

Nähere Informationen finden Sie unter www.hochzeitsplaner-zertifikat.de

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Terminhinweis für Kurzentschlossene: Mit „Verkaufen 2.0“ zur neuen Generation von Verkäufern

Neuartiger DFI-Workshop für Franchise-Geber und Franchise-Nehmer vermittelt einzigartige Verkaufen 2.0-Strategie.

Durch das Web 2.0 mit Facebook, Twitter und Blogs findet derzeit eine Revolution im Internet statt, die auch Auswirkungen auf herkömmliche Verkaufsstrategien hat. Neue Ansätze sind gefragt. Eine Antwort bietet das Deutsche Franchise-Institut: Verkaufen 2.0, das Verkaufstraining im Zeiten des Web 2.0. Dieses neuartige Seminar findet von Montag, 11.06.2012 bis Mittwoch, 13.06.2012 in Eisenach statt und stellt den empathischen, respekt- und vertrauensvollen Umgang mit Kauf-Interessenten und Kunden in den Mittelpunkt.
Der Workshop, der sich an Franchise-Geber und Franchise-Nehmer gleichermaßen richtet, geht neue Wege und macht deutlich, dass das Verhältnis zwischen Kunden und Verkäufer neu definiert wird. Im wahrsten Sinne neue Wege gehen die Teilnehmer auch mit Deutschlands erstem Verkaufslehrpfad in Hütscheroda, einem Skulpturenwanderweg. Die Kunstwerke schaffen Assoziationen zu den Lerninhalten und helfen eine neue Sicht- und auch Denkweise einzunehmen. Die Kosten für „Verkaufen 2.0“ betragen 1.100 € (zzgl. MwSt.) für Nichtmitglieder des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. bzw. 950 € (zzgl. MwSt.) für DFV-Mitglieder.

Durchgeführt wird das Verkaufstraining von Herrn Jürgen Dawo, SGMI Master of Management und Unternehmensgründer von Town & Country Haus sowie Begründer der Verkaufen 2.0-Strategie. Dank seiner 30-jährigen Vertriebserfahrung und der genauen Analyse der modernen Kommunikations- und Netzwelten entwickelte Herr Dawo „Verkaufen 2.0“ bereits vor über dreieinhalb Jahren. Seitdem besuchten rund 2.000 Teilnehmer den Workshop.

Weitere Informationen unter http://www.franchise-institut.de/franchise-veranstaltungen.html oder beim Deutschen Franchise-Institut direkt: Denise Gendola (Tel. 030/ 278902-20 oder info@franchise-institut.de).

DFI

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Für den Geschäftserfolg: Die 49. Schule des Franchising

Etabliertes Seminar vermittelt von Montag, 25. Juni bis Donnerstag, 28. Juni einen umfassenden Eindruck in den attraktiven Wirtschaftszweig.

Wer im Franchising dauerhaft erfolgreich sein möchte, benötigt optimale Vorbereitung und umfassendes Know-how. Einen wichtigen Einblick in den Wirtschaftszweig vermittelt die Schule des Franchising. Zweimal im Jahr veranstaltet das Deutsche Franchise-Institut (DFI) ein mehrtätiges Intensiv-Seminar für potentielle Franchise-Geber, Franchise-Manager, Mitarbeiter in den Systemzentralen und Berater. Von Montag, 25.06.12 bis Donnerstag, 28.06.12 findet die 49. Auflage dieses Seminar-Klassikers in München statt. Das Seminar vermittelt alle wichtigen franchise-spezifischen Themenkomplexe, die für den Franchise-Erfolg wichtig sind – vom Systemmanagement und der Finanzierung über die rechtlichen Hintergründe bis zu Controlling und Marketing in einem Franchise-System.

Die Qualität wird dabei großgeschrieben. Aus diesem Grund ist das Seminar auf maximal 25 Personen begrenzt. Das erlaubt bessere Diskus-sionen und mehr Raum für individuelle Fragen. Dieses Konzept hat sich bewährt: Weit über 1.500 bisherige Teilnehmerinnen und Teilnehmer der vorangegangenen Schulen bewerteten den Lehrgang mit der hervor-ragenden Durchschnittsnote 1,5 nach Schulnoten. Die Kosten betragen 1.650 € (zzgl. MwSt.) für Nichtmitglieder des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. bzw. 1.350 € (zzgl. MwSt.) für DFV-Mitglieder.

Wer sein erworbenes Know-how anschließend mit einem IHK-Zertifikat abrunden will, kann den Franchise-Manager (IHK) anstreben: Denn die Schule des Franchising ist das erste von sechs Modulen dieser bundesweit einzig bestehenden Weiterbildung im Franchising mit IHK-Abschluss mit insgesamt 160 Seminarstunden.

Weitere Informationen unter http://www.franchise-institut.de/franchise-veranstaltungen.html oder beim Deutschen Franchise-Institut direkt: Denise Gendola (Tel. 030/ 278902-20 oder info@franchise-institut.de).

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