Vielfältige Karrieremöglichkeiten mit dem Studium zum „Franchise-Betriebswirt“

Für das neue Semester, das Anfang September 2014 startet, sind noch Plätze frei.

Zu einer fundierten Ausbildung gehören eine gelungene Mischung aus Theorie und Praxis sowie nachhaltige Zukunftsperspektiven. All diese Komponenten beinhaltet das 4-semestrige vom DFV mit initiierte und staatlich geförderte Vollzeitstudium zum „Franchise-Betriebswirt“, das die Fachschule für Franchising in Weilburg an der Lahn seit 2006 anbietet.

Am Montag, den 08. September 2014 startet das neue Semester, für das sich Interessenten nach wie vor anmelden können.

In zahlreichen Workshops, Seminaren mit Branchenvertretern, bei Studienreisen zu Systemzentralen oder auch in Rhetorik- und Führungskursen wird praktisches Wissen vermittelt. Im vierten Semester können dies die Studierenden bei Franchisesystem aus den verschiedensten Branchen, wie z.B. der Systemgastronomie, Handwerk, Gesundheit/Pflege etc. direkt in die Praxis umsetzen.

Da der Unterricht nur vormittags stattfindet, kann das Studium auch von Mitarbeitern aus Franchisesystemen, die sich franchisespezifisch weiterbilden möchten, absolviert werden.

Mit Abschluss des Kompaktstudiums stehen den Absolventen viele verschiedene Karrieremöglichkeiten offen. Sie qualifizieren sich für spezielle Tätigkeiten als Mitarbeiter im Management einer Franchisezentrale und erlangen grundlegendes Know-how für den Weg in die Selbstständigkeit als Franchisenehmer oder sogar -geber.

„In vier weiteren Semestern können die Absolventen zusätzlich einen international anerkannten Bachelor-Abschluss erwerben, der auch berufsbegleitend als Fernstudium möglich ist“, erklärt Martin Petzsche, Studienleiter an der Fachschule für Franchising.

„Qualifizierter Nachwuchs im Franchising ist wichtig. Der DFV möchte die Professionalisierung im Franchising weiter vorantreiben und unterstützt deshalb die Fachschule für Franchising, wie z.B. bei der Vermittlung von Kontakten zu DFV-Franchisesystemen oder von Praktikumsplätzen“, ergänzt Torben L. Brodersen, Geschäftsführer des Deutschen Franchise-Verbandes e.V.

Weitere Informationen zur Anmeldung, den Inhalten und Voraussetzungen für diesen Studiengang sind unter www.fachschule-franchising.de erhältlich.

Ansprechpartner Fachschule für Franchising:

Martin Petzsche
Frankfurter Str. 39, 35781 Weilburg
Tel.: 06471 / 2071; mobil: 0177 / 249 3200
E-Mail: info@franchising-fachschule.de
Internet: www.fachschule-franchising.de

Ansprechpartner Deutscher Franchise-Verband e. V.:

Isabel von Vegesack
Luisenstraße 41, 10117 Berlin
Tel. 030/ 278 902-12, Fax: -15
E-Mail: von.vegesack@franchiseverband.com
Internet: www.franchiseverband.com

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Studierende der Fachschule für Franchising trotzen der Gründungsmüdigkeit in Deutschland

Statistiken besagen, dass seit etwa einem Jahrzehnt die Quote der Unternehmensgründungen in Deutschland tendenziell zurückgeht. Die Zahl der Gründungen liegt 2012 nur noch bei etwa 350.000, was einen Rückgang von 12% bedeutet. Nicht so jedoch in der Franchise Branche. Aus einer Studie geht hervor, dass Unternehmensgründungen im Franchising deutlich erfolgreicher sind. Auch Absolventen der Fachschule für Franchising, welche 2006 ins Leben gerufen wurde, beweisen das. Alleine aus dem Abschlussjahrgang 2012 haben sechs der ehemaligen Studenten den Schritt in die Selbständigkeit gewagt – und wie sich zeigt mit großen Erfolg. Sie alle sind Franchise-Partner von vielversprechenden und erfolgreichen Systemen.

„Es ist schon schwierig sich als Existenzgründer im Wirtschaftsgeschehen zu behaupten und vor allem noch darin zu überleben.“, sagt der 23-jährige Ivanov Vasil, der im Juni 2012 seinen ersten Standort eröffnet hat. „Noch schwieriger wird es, wenn man ein besonders junger Existenzgründer ist – jedoch nicht mit der richtigen Ausbildung! Für mich war die einzig richtige Ausbildung der Franchise-Betriebswirt an der Wilhelm-Knapp-Schule in Weilburg. Dadurch ist es mir gelungen gemeinsam mit meinem Geschäftspartner, Franchisenehmer bei Langnese zu werden und bald unseren vierten Shop erfolgreich zu eröffnen und zu führen.“

Und in diese Richtung wird sich der Trend in Zukunft auch weiterentwickeln. Immer mehr Studierende der Fachschule finden Gefallen daran, unter solch attraktiven Bedingungen selbständige Unternehmer zu werden. Doch was sind die Hintergründe für den gänzlichen Erfolg der Absolventen?
Wie sich bereits bewiesen hat, ist Franchising – oder wie man so schön sagt „Partnerschaft auf Augenhöhe“ – die perfekte Möglichkeit eigenverantwortlich zu wirtschaften. Durch all die Vorteile, die diese Vertriebsform mit sich bringt, wird das Gründen wesentlich geordneter und somit auch handlicher für alle Beteiligten. Dementsprechend zeigt sich die Branche auch so individuell und außergewöhnlich. Aber Franchising ist nicht gleich Franchising, kennt man nicht die Spielregeln. Auch hier bedarf es Kompetenz, Know-How und ein gewisses Gefühl dafür, wie man in einer solchen Kooperation agieren muss, um das Modell in seiner Gesamtheit nutzen zu können und für sich selbst die Vorteile daraus zu ziehen. Die Fachschule für Franchising trägt all dies zusammen, um den Studenten genau das zu lehren, auf das es schlussendlich auch ankommt.

„2012 beendete ich das Franchise-Studium in Weilburg. Heute bin ich erfolgreicher Franchise-Partner von Bodystreet. Entscheidend für meinen persönlichen Stand waren drei Faktoren: Zielstrebigkeit, intrinsische Motivation und Know How. Zielstrebigkeit, sowie Motivation waren vor dem Beginn des Franchise-Studiums schon vorhanden. Es fehlte das unterschätzte Know How, was sich letztlich als der Erfolgsgarant erweisen sollte.“, erzählt der 25-jährige Niko Metzler, welcher im April 2013 Franchise-Partner wurde. „Seriöses Franchising ist für mich der Inbegriff für wirtschaftlichen und persönlichen Erfolg. Und dieser fing bei mir mit der Anmeldung zum Franchise-Studium an“.
Dia Ausbildung zeichnet sich besonders dadurch aus, dass den Studierenden nicht nur die breitgefächerte Theorie angeeignet wird, sondern auch die Praxis, denn schon während der Ausbildung lernen sie die verschiedenen Systeme kennen, die mit der Fachschule kooperieren. So werden ihnen auch die praktischen Kenntnisse sehr früh vermittelt. Diese werden durch eine anschließende Anwendung in einem 6-wöchigen Praktikum während der beiden Ausbildungsabschnitte noch intensiviert und stabilisiert

Die Antwort liegt also darin, dass die Studenten sowohl die Hard-Facts, als auch die Soft-Facts kennen und einzusetzen wissen. Zudem sind die dort ausgebildeten Franchise-Manager nicht nur darauf trainiert, eine Existenz aufzubauen, sondern sind außerdem wertvolle Fachkräfte für bereits bestehende Franchise-Systeme – oder die, die es noch werden wollen.

Vasil Ivanov
Vasil Ivanov

Niko Metzler
Niko Metzler

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Ein Institut für die Franchise-Elite von morgen: Bodystreet sieht für Absolventen der Fachschule in Weilburg beste Zukunftschancen

Bodystreet setzt auf starke Partner. Die Fitnessstudio-Marke, bei der Elektro-Muskel-Stimulation im Mikro-Fitness-Studio im Vordergrund stehen, gilt auch nach sechs Jahren als Innovationstreiber der Branche. Doch die Gründer Emma und Matthias Lehner betonen: „Unser Franchise-Erfolg ist auch der Erfolg einer guten Kooperation mit der Fachschule für Franchising und Betriebswirtschaft.“ Gerade in puncto Nachwuchsarbeit setzt das Ehepaar Maßstäbe. Denn von Anfang an legten die beiden Wert auf eine hohe Qualifizierung der Mitarbeiter und Partner. Die Franchise Fachschule in Weilburg ist für sie deshalb eine wichtige Adresse für alle, die sich in Richtung Betriebswirtschaft und Franchising orientieren möchten.

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