Aktuelles Urteil bestätigt Leitfaden „Franchiserecht in der Corona-Krise”!

Das Landgericht Osnabrück hat entschieden, dass staatliche Überbrückungshilfen aufgrund von Lockdown-Maßnahmen nicht als Umsatz im Sinne der vertraglichen Vergütungsvereinbarung zwischen Franchisegebern und Franchisenehmern betrachtet werden können.

Die Entscheidung betraf eine Franchisenehmerin, die monatlich eine Gebühr von 3 Prozent ihres Nettoumsatzes zu zahlen hatte. Während des Lockdowns erhielt die Franchisenehmerin Überbrückungshilfen vom Staat in Höhe von 75 Prozent des Umsatzes des Vorjahresmonats. In dem Rechtsstreit zwischen den Parteien ging es darum, ob die staatliche Unterstützungsleistung bei der Berechnung der Franchisegebühr berücksichtigt werden sollte. Weiterlesen “Aktuelles Urteil bestätigt Leitfaden „Franchiserecht in der Corona-Krise”!”

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Neues aus dem Franchiserecht

Rechtsausschuss tagt in digitaler Runde

…und schon wieder fand ein digitales Wiedersehen unseres Rechtsausschusses statt. Die Vorfreude auf ein Präsenztreffen war groß, dennoch hat trotz des Ausweichens in den digitalen Raum der Beteiligung mit 32 Mitgliedern keinen Abbruch getan.

Viel stand auf der Agenda, hier ein kleiner Einblick: Weiterlesen “Neues aus dem Franchiserecht”

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Vertikal-GVO Stellungnahme, Merkblatt Insolvenzrecht, aktuelle Rechtsprechung uvm. waren Themen der Rechtsausschusssitzung

Viel stand auf der Arbeitsagenda des Rechtsausschusses, als sich dieser zu seiner ersten Sitzung in diesem Jahr bei seinem Vollmitglied McDonald’s Deutschland in der Systemzentrale in München traf. Die Schwerpunktthemen dabei waren: Weiterlesen “Vertikal-GVO Stellungnahme, Merkblatt Insolvenzrecht, aktuelle Rechtsprechung uvm. waren Themen der Rechtsausschusssitzung”

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