Elementargefahren. Ein unterschätztes Risiko – Versicherungsschutz jetzt prüfen

Kurz nach der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr, haben sich viele Menschen mit dem Thema Elementargefahren beschäftigt. Doch mit zunehmendem zeitlichen wie emotionalen Abstand ist das  vermehrt in den Hintergrund getreten. Grund genug, sich dieses Themas einmal gezielt anzunehmen und mit Diana Cyris eine Expertin in diesem Gastbeitrag zu Wort kommen zu lassen. Weiterlesen “Elementargefahren. Ein unterschätztes Risiko – Versicherungsschutz jetzt prüfen”

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Die Betriebsrente: Chance für Mitarbeiterbindung statt Haftungsfalle

Spätestens mit den letzten Änderungen zum Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG), die ab 01.01.2022 greifen, sollten auch Franchise-Unternehmen sich mit dem Thema betriebliche Altersversorgung beschäftigen. Dabei steht für viele ausschließlich im Fokus, eventuelle Haftungsrisiken zu vermeiden. Bestandverträge sind sicherlich zu prüfen und auch mangelndes Interesse von Seiten der Mitarbeiter ist selbstverständlich zu dokumentieren. Wichtig ist es jedoch, jetzt noch weiterzudenken: Vor allen Dingen ist die Betriebsrente ein flexibles und gleichzeitig kostengünstiges Instrument zur Mitarbeiterbindung, welches sich insbesondere für Franchisebtriebe sehr gut eignet.

Grund genug für unser Fördermitglied Diana Cyris von der CYRIS SERVICE-AGENTUR E.K, das einmal am Praxisbeispiel unseres Vollmitgliedes Pirtek darzustellen.
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Gastbeitrag: Du Chef, einen … muss ich!

Neue Ansätze für die Lösung des uralten Problems “Wie gehe ich mit neuen Mitarbeitergenerationen um?” liefert unser Assoziierter Experte Simon Kentsch in der aktuellen FRANCHISEconnect. Vertiefend geht er auch in diesem Gastbeitrag auf bestehende Klischees rund um den Kollegennachwuchs ein und gibt praktische Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Mitarbeiterführung der Generationen Y und Z. Weiterlesen “Gastbeitrag: Du Chef, einen … muss ich!”

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Fristverlängerung für den Einbau einer technischen Sicherheitseinrichtung gilt nur bedingt

Zum Jahresbeginn wurden die Anforderungen an eine ordnungsgemäße Kassenführung verschärft. Dazu gehört die Verpflichtung, elektronische Registrierkassen und Kassensysteme durch eine zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung (TSE) zu schützen. Da jedoch zum Jahreswechsel 2019/2020 noch keine TSE am Markt vorhanden war, gewährte das Bundesfinanzministerium (BMF) eine Nichtbeanstandungsregelung bis 30. September 2020. Inzwischen haben sich mehrere TSE-Hersteller zertifizieren lassen. Das BMF sieht daher keinen Grund, die Nichtbeanstandungsregelung nochmals zu verlängern und hält an der Frist 30. September 2020 fest. Ungeachtet dessen haben sich fast alle Bundesländer dazu entschieden, die Frist aus Billigkeitsgründen doch noch einmal bis Ende März 2021 zu verlängern. Sie haben diese Fristverlängerung jedoch an Auflagen gebunden. Weiterlesen…

 

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Nicht nur überleben, sondern gesund durch die Krise. Mit ISEM das Eigenkapital stärken!

Als Covid 19 über die deutsche Wirtschaft hereinbrach, war mir schnell klar, dass dies die Wirtschaft vor eine gewaltige Herausforderung stellen würde. Erinnern wir uns – Mitte März ging Deutschland in den Lockdown. Und niemand wusste zu dem Zeitpunkt für wie lange. Wie würden sich nach dem Ende des Lockdowns die Kunden verhalten? Von einem Tag auf den anderen brachen den Unternehmen Einnahmen teilweise komplett weg. Kosten hingegen ließen sich nur mühsam senken. Liquidität zu erhalten, war das Gebot der Stunde. Weiterlesen “Nicht nur überleben, sondern gesund durch die Krise. Mit ISEM das Eigenkapital stärken!”

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Keine Kunden – Keine Miete? Auswirkungen des Lockdown auf die Pflicht zur Mietzahlung

Lockerung ist das Wort der Stunde. Nach fast drei Monaten des Lockdown gewinnt man mittlerweile den Eindruck, es gäbe einen Wettbewerb unter den Ministerpräsidenten der Länder, wer schneller zur Normalität zurückkehrt. Kann man die Prognose wagen, dass damit in zwei Wochen oder zwei Monaten niemand mehr von der Corona-Krise sprechen wird und dieses Thema komplett zu den Akten gelegt werden kann? Zumindest juristische Auseinandersetzungen, die im Zusammenhang mit der Corona-Krise entstanden, werden uns sicher noch länger begleiten. Weiterlesen “Keine Kunden – Keine Miete? Auswirkungen des Lockdown auf die Pflicht zur Mietzahlung”

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Tappen Sie nicht in die Zinsfalle des Finanzamts

Mit freiwilligen Steuerzahlungen bis 31.03.2020 teuren Zinslauf vermeiden. Mancher lässt sich bei der Erstellung seiner Steuererklärung gern etwas Zeit und nutzt die gesetzlichen Abgabefristen bis zum letzten Tag aus. So konnten die Steuererklärungen für 2018 noch bis zum 29. Februar 2020 fristgemäß an das Finanzamt übermittelt werden, sofern ein Steuerberater damit beauftragt wurde. Doch Vorsicht, wer mit einer Steuernachzahlung rechnet, sollte auch die Verzinsung der Steuernachforderungen im Blick haben, die 15 Monate nach Ablauf des Kalenderjahres beginnt, für welches die Steuer festgesetzt wird. Weiterlesen “Tappen Sie nicht in die Zinsfalle des Finanzamts”

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Franchisetrends 2020. Das Win-Win-Win-Prinzip!

Zukunftsorientierte Franchisegebende sind empathisch und tatkräftig. Sie versetzen sich vermehrt in die Rolle ihrer Kunden und Franchisenehmenden. Denn, geht es diesen gut, dann entsteht für alle drei eine Win-Win-Win-Situation. So banal das klingt, so herausfordernd scheint es dennoch zu sein. Weiterlesen “Franchisetrends 2020. Das Win-Win-Win-Prinzip!”

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Drei gute Gründe für Push Nachrichten im Handelsmarketing

Push Notifications sind längst fester Bestandteil fast jeder News-Seite. Die Frage, ob man Benachrichtigungen wolle, ist mittlerweile gelernt. Stimmt ein Nutzer dem zu, bekommt er für ihn relevante Nachrichten direkt auf seinen Desktop oder sein Smartphone. Doch diese Benachrichtigungen sind nicht nur für Nachrichten vorteilhaft. Wie der Handel davon profitieren kann, erfahren Sie in diesem Gastbeitrag von Benjamin Thym, Geschäftsführer unseres Fördermitgliedes, der Offerista Group GmbH. Weiterlesen “Drei gute Gründe für Push Nachrichten im Handelsmarketing”

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Gastbeitrag: Schenken will gelernt sein

Eine kleine Aufmerksamkeit erfreut jeden. Das gilt im Privaten wie im Geschäftsleben. Doch Schenken kann (steuerlich) teuer werden. So sind Geschenke an Geschäftspartner nur bis zu einem Nettowert von 35 Euro pro Jahr und Empfänger als Betriebsausgaben abzugsfähig. Ist der Unternehmer nicht vorsteuerabzugsberechtigt, sind die 35 Euro ein Bruttowert.  Doch damit nicht genug. Wer als Unternehmer von seinen Geschäftspartnern Geschenke erhält, muss diese grundsätzlich als Betriebseinnahme mit dem ortsüblichen Preis versteuern. Weiterlesen…

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