Acht neue Franchisemanager (IHK) in Erfurt zertifiziert

Mit der erfolgreichen Abschlussprüfung endete für 8 Teilnehmer in der letzten Woche der IHK-Zertifikatslehrgang zum Franchisemanager. Im vergangenen halben Jahr haben die Absolventen Marvin Allotey (MySpa Franchise GmbH), Mathias Fösch (French Connection), Christian Gschwandtner (CKT Moden GmbH), Charlotte Herr (Angelus Managementberatungs und Service KG), Lennart Prickaarts (Kochlöffel), Frank Staab (CKT Moden GmbH), Susanne Alexandra Steiner (La Maison du Pain) und Müslim Terzi (Gene Europe GmbH) sechs Module der Weiterbildung mit insgesamt 160 Lehrgangsstunden besucht. Dort haben sie alle wichtigen Inhalte für ihren erfolgreichen Berufsweg im Franchising erlernt.

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Der erste Schritt in die Selbstständigkeit: Tipps für Erlaubnis, Zulassung, Anmeldung & Co.

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Bevor ein Franchisenehmer selbständig oder freiberuflich arbeiten kann, muss er sein Gewerbe anmelden. Manchmal reicht es, die neue Tätigkeit beim Finanzamt bekannt zu machen, oft jedoch führt der erste Weg zum Gewerbeamt. Eine Ausgabe der infoletter-gruenderzeiten-nr-26-erlaubnisse-und-anmeldungen – herausgegeben vom  Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) – gibt einen Überblick über Formaliltäten, Zuständigkeiten und Anlaufstellen und zeigt Schritt für Schritt, welche Anmeldungen und Erlaubnisse notwendig sind. Weiterlesen “Der erste Schritt in die Selbstständigkeit: Tipps für Erlaubnis, Zulassung, Anmeldung & Co.”

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Machen lohnt sich: Pilotprojekt “Gründerpatenschaften” – unterstützen Sie die Selbständigkeit von Flüchtlingen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) startet das Pilotprojekt “Gründerpatenschaften”, das die unternehmerischen Potenziale von Flüchtlingen für eine Selbständigkeit aktivieren und stärken soll. Interessierte Organisationen können sich bis zum 7. Dezember 2016 bewerben. Weiterlesen “Machen lohnt sich: Pilotprojekt “Gründerpatenschaften” – unterstützen Sie die Selbständigkeit von Flüchtlingen”

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Digitalisierung im Mittelstand: Wettbewerbsnachteile durch unterschiedliche Ausprägungen?

Gut 3.000 Mittelständler wurden in einer repräsentativen Umfrage von der Ernst & Young GmbH zur Digitalisierung in Unternehmen befragt. Es wurde analysiert, welche Rolle digitale Technologien in mittelständischen Unternehmen in Deutschland spielen und in welchen Bereichen sie eingesetzt werden. Auch beleuchtet die Studie die Erwartungen der Unternehmen für die kommenden Jahre. Zudem wurden auch Hemmnisse auf dem Weg zur Digitalisierung, wie beispielsweise begrenzte finanzielle Mittel oder fehlendes Personal, ermittelt. Unter den Teilnehmern waren mehr als ein Drittel kleine und mittlere Unternehmen. Die Ergebnisse zeigen einen Unterschied zwischen kleinen (Umsatz < 30 Mio. Euro) und großen Unternehmen (> 100 Mio. Euro): Digitale Technologien spielen bei gut 40 Prozent der kleineren und bei schon mehr als 60 Prozent der großen Unternehmen eine Rolle. Auch weisen verschiedene Branchen unterschiedliche Resultate auf: So spielen digitale Technologien im Handel- und Dienstleistungsbereich schon heute eine deutlich größere Rolle als beispielweise im Bau- oder Energiesektor.

Relevanz für die Franchisewirtschaft: die Kernbotschaften aus der Studie

„Bei mehr als jedem zweiten Mittelständler spielen digitale Technologien für das eigene Geschäftsmodell inzwischen eine mittelgroße bis sehr große Rolle. Ihre Bedeutung steigt dabei mit zunehmender Unternehmensgröße.“

„Bei mehr als jedem fünften Mittelständler, der derzeit eine gute Geschäftslage aufweist, spielen digitale Technologien eine sehr große Rolle für das eigene Geschäftsmodell. Bei Unternehmen, die aktuell eine schlechte oder eher schlechte Geschäftslage berichten, liegt der Anteil bei 17 Prozent.“

„Gut jeder dritte Mittelständler rechnet damit, dass die Bedeutung digitaler Technologien mittelfristig deutlich steigen wird. Bei großen Unternehmen mit Jahresumsätzen von mehr als 100 Millionen Euro, geht sogar fast jeder zweite Befragte von einem deutlichen Bedeutungszuwachs aus.“

„Im Handel rechnen 4 von 5 Befragten mit einer steigenden Bedeutung digitaler Technologien im Laufe der nächsten 5 Jahre. Bei Dienstleistern geht sogar fast jeder zweite Befragte von einem deutlichen Bedeutungszuwachs aus.“

„Unternehmen, die sich aktuell in einer schwierigen Lage befinden, setzen deutlich seltener auf eine weitere Digitalisierung ihres Geschäftsmodells als Unternehmen mit guter Geschäftslage.“

Die gesamte Studie finden Sie hier: EY-Mittelstandsbarometer-Digitalisierung-2016

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Digitalisierungsstrategie entwickeln – Potentiale erkennen!

Wo steht mein Unternehmen im Prozess des digitalen Wandels? Nutzen wir unsere Potentiale und Möglichkeiten richtig? Werden wir auch ohne Digitalisierungsstrategie erfolgreich am Markt bestehen können? Das sind Fragen, die derzeit viele beschäftigen und gleichzeitig verdeutlichen, welche Unsicherheiten in Bezug auf den digitalen Wandel in KMUs und Franchisesystemen bestehen. Weiterlesen “Digitalisierungsstrategie entwickeln – Potentiale erkennen!”

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DFV berät im Wirtschaftsministerium zur Zukunft des Einzelhandels

„Quo vadis Einzelhandel“ – unter diesem Leitmotto hatte das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie vor knapp zwei Jahren eine Dialogplattform Einzelhandel in Leben gerufen, und u.a. auch DFV-Geschäftsführer Torben L. Brodersen für dessen Beirat ernannt. Die Plattform beschäftigt sich in 16 Workshops mit den immensen Herausforderungen, die auf den Einzelhandel zukommen: der Fokus liegt dabei auf Digitalisierung, Entwicklung in den Innenstädten und im ländlichen Raum sowie auf Fachkräftegewinnung im digitalen Zeitalter. Weiterlesen “DFV berät im Wirtschaftsministerium zur Zukunft des Einzelhandels”

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Tipps für den ersten Schritt in die Selbstständigkeit: Erlaubnis, Zulassung, Anmeldung & Co.

Bevor ein Franchisenehmer selbständig oder freiberuflich arbeiten kann, muss er sein Gewerbe anmelden. Manchmal reicht es, die neue Tätigkeit beim Finanzamt bekannt zu machen, oft jedoch führt der erste Weg zum Gewerbeamt. Eine neue Ausgabe der GründerZeiten – herausgegeben vom  Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) – gibt einen Überblick über Formaliltäten, Zuständigkeiten und Anlaufstellen und zeigt Schritt für Schritt, welche Anmeldungen und Erlaubnisse notwendig sind.

Erlaubnis oder Zulassung

In Deutschland herrscht Gewerbefreiheit. Das bedeutet: Grundsätzlich darf jeder eine gewerbliche Tätigkeit starten. Wenn der Franchisevertrag unterschrieben ist, heißt es als Franchisenehmer ein in der Zukunft als Unternehmer zu agieren, wie jeder andere Gründer auch. Die meisten Gründer können ihre selbständige Tätigkeit dabei ohne Weiteres beginnen. Man benötigt dafür keine Erlaubnis oder Zulassung. Es gibt allerdings ein paar erlaubnispflichtige Gewerbe. Informationen darüber erhalten Sie beim Franchisegeber oder bei der Industrie-und Handelskammer (IHK) oder Handwerkskammer (HWK) vor Ort. Bei der Handwerkskammer erfahren Sie auch, ob Sie Ihr Handwerk mit oder ohne Meister ausüben dürfen. Freiberufler können sich beim Institut für Freie Berufe erkundigen, ob sie eine Zulassung ihrer Kammer benötigen.

Anmeldungen

Trotz der genannten Gewerbefreiheit muss jede Franchisenehmer respektive Gründer die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit bekanntmachen, unabhängig davon, ob diese Tätigkeit haupt-oder nebenberuflich ausgeübt wird. Da die meisten ein Gewerbe ausüben wollen, führt ihr erster Weg daher zum Gewerbeamt vor Ort. Freiberufler müssen zum Finanzamt. Dazu kommen für Gewerbetreibende und Freiberufler ein paar weitere Behörden und Institutionen, bei denen man sich anmelden muss, wenn man ein Unternehmen gründet.

Schritt für Schritt

Unter dem Strich sind die Formalitäten vor der Gründung „halb so wild“, vor allem dann, wenn man sich dabei helfen lässt. Wenn Sie unsicher sind, welche behördlichen Anforderungen Sie für die Aufnahme und Ausübung Ihrer Tätigkeit erfüllen müssen, können Sie sich an den Franchisegeber, IHK, HWK, Wirtschaftsfördergesellschaften oder ggf. eigens dafür eingerichtete Stellen wie Startercenter wenden. Außerdem gibt es überall den einheitlichen Ansprechpartner: Er berät Sie und koordiniert Ihr Anmeldeverfahren zwischen den beteiligten Behörden. Eine Liste der einheitlichen Ansprechpartner finden Sie auf www.existenzgruender.de. Dazu kommt: Sie können über 300 Kommunen, die Bundesverwaltung und fast 100 Behörden über die zentrale Rufnummer 115 erreichen.

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Bericht aus Berlin: BMWi, EIF und KfW starten neue Instrumente für mehr Risikokapital in Deutschland

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi hat heute gemeinsam mit dem Europäischen Investitionsfonds (EIF) und der Kreditanstalt für den Wiederaufbau (KfW) Startschuss für zwei neue, großvolumige Instrumente für mehr Risikokapital in Deutschland gegeben: Der Fonds ‘coparion’ hat ein Volumen von 225 Mio. Euro und richtet sich an Unternehmen in der Start-up- und frühen Wachstumsphase. Die ERP/EIF-Wachstumsfazilität hat ein Volumen von 500 Mio. Euro und soll großvolumiges Wachstum ermöglichen. Mit diesem Angebot wird der Standort Deutschland für Wagniskapital attraktiver.

Hintergrund

Der Deutsche Franchise-Verband (DFV) e.V. hat sich in den vergangen Jahren klar zu alternativen Finanzierungsformen positioniert und u.a. sich im Rahmen der des Kleinanlegerschutzgesetztes positioniert. Denn Gründer, darunter viele Franchisegründer, setzen neue Ideen in die Praxis um und schaffen Arbeitsplätze. Doch der deutsche Wagniskapitalmarkt ist im Verhältnis zu der Wirtschaftskraft immer noch zu klein. Daher müssen die Rahmenbedingungen verbessert und der deutsche Standort für Wagniskapital attraktiver gemacht werden. Dies benötigen Franchisesysteme, um ihre innovativen Ideen auf den Markt bringen zu können. Auf Grund dieser Notwendigkeit wurde dieser neue Hebel von BMWi, EIF und KfW entwickelt, um das Finanzierungsangebot zu erweitern und mehr privates Kapital zu mobilisieren.

Fonds ‘coparion’

Nachdem die KfW im letzten Jahr zusammen mit dem ERP-Sondervermögen mit dem Förderinstrument “ERP-Venture Capital-Fondsinvestments” bereits erfolgreich als Fondsinvestor in den Wagniskapitalmarkt zurückgekehrt ist, gehen beide Partner mit dem Ko-Investitionsfonds ‘coparion’ jetzt den nächsten Schritt. Der Fonds wird sich, als eigene Gesellschaft, geführt von einem erfahrenen Managementteam, direkt an innovativen Start-ups und jungen Technologieunternehmen beteiligen. Er löst damit das Neugeschäft des ERP-Startfonds ab, der dieses Geschäft bisher aus der KfW heraus getätigt hat. ‘coparion’ hält an dem bewährten Prinzip fest, sich an einem Unternehmen immer zusammen mit einem privaten Leadinvestor zu beteiligen, der Kapital in mindestens gleicher Höhe und zu gleichen wirtschaftlichen Konditionen zur Verfügung stellt. Mit dem Fondsvolumen von 225 Mio. Euro kommt innovativen jungen Unternehmen so Kapital in Höhe von rund 450 Mio. Euro zugute. ‘coparion’ wird damit ein wichtiger Akteur auf dem deutschen Wagniskapitalmarkt sein.

Ein Papier mit näheren Erläuterungen zur Funktionsweise der Instrumente finden Sie hier: Risikokapital in Deutschland

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Der DFV gratuliert achtzehn weiteren Absolventen zur bestandenen Prüfung zum Franchise-Manager (IHK)

Mit der heutigen Abschlussprüfung endet für alle achtzehn Teilnehmer erfolgreich der IHK-Zertifikatslehrgang zum Franchise-Manager. In den vergangenen sechs Monaten haben die Absolventen die sechs Module der Weiterbildung mit insgesamt 160 Lehrgangsstunden besucht und alle wichtigen Inhalte für eine berufliche Zukunft in diesem Wirtschaftszweig gelernt – von den Grundlagen des Franchisings über Führung, Controlling, Kommunikation sowie rechtlichen Grundlagen bis hin zum internen Marketing und Franchise-Management in der Praxis.

Am heutigen Tag stand für die Teilnehmer eine eineinhalb-stündige Klausur im Multiple-Choice-Verfahren auf dem Programm. In den Wochen zuvor haben Sie eine Projekt-Hausarbeit verfasst, die sie im Anschluss an die Klausur vor dem Prüfungsgremium verteidigen mussten. Das Gremium bestand aus Jürgen Dawo, DFV-Vorstand für Aus- und Weiterbildung sowie Gründer von Town & Country-Haus, Torben L. Brodersen sowie Herrn Sebastian Meier, Weiterbildungsberaterin der IHK Erfurt.

Der DFV gratuliert:

Teilnehmer des Franchise-Manager (IHK) Lehrgangs

• Herrn Matthias Bauer
• Herrn Eik Briege
• Herrn Daniel Faatz
• Herrn Thomas Fischer
• Herrn Christoph Frommer
• Herrn Markus Hofmann
• Herrn Michael Holzem
• Frau Samina Julevic
• Herrn Thomas Kost
• Herrn Erik Nocht
• Herrn Peter H. Nöcker
• Herrn Christian Rapior
• Frau Irina Sidikh
• Herrn Johannes Schute
• Frau Gudrun Sandberg
• Frau Inken Sopha
• Herrn Henning Vetter
• Frau Kerstin Wachendorf

Der nächste Lehrgang zum Franchise-Manager beginnt mit dem ersten Modul der 53. Schule des Franchisings vom 23. bis zum 26. Juni 2014 in München.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.franchise-institut.de

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Deutsches Franchise-Institut lädt ein: „Schule des Franchising“ und IHK-Zertifikatslehrgangs zum Franchise-Manager gehen in die nächste Runde.

Die 51. Schule des Franchising findet von Montag, 24. Juni 2013 bis Donnerstag, 27. Juni 2013 in München statt und vermittelt den Teilnehmern einen kompakten und tiefgehenden Eindruck für den Franchise-Erfolg. Die Teilnehmer können sich dabei auf eine über 25-jährige Seminarerfahrung sowie die sehr gute Bewertung der mehr als 1.500 bisherigen Teilnehmer verlassen. Weitere Informationen inklusive Anmeldeformular finden Sie im ersten Veranstaltungsflyer oder unter www.franchise-institut.de/franchise-veranstaltungen.html Im Internet haben Sie auch die Möglichkeit, sich bequem online anzumelden.

Das 4-Tage-Intensivseminar ist gleichzeitig das Einführungsmodul des IHK-Zertifikatslehrgangs zum Franchise-Manager. Diese einzigartige Weiterbildung wird zwischen Ende Juni 2013 bis Ende Januar 2014 in sechs Modulen berufsbegleitend durchgeführt. Der Lehrgang vermittelt in insgesamt 160 Seminarstunden alle Aspekte für eine Karriere im Franchising – von den Grundlagen über Führung, Controlling und Kommunikation bis hin zu den rechtlichen Grundlagen, internem Marketing und Franchise-Management. Mehr erfahren Sie im zweiten Flyer. Oder schauen Sie unter www.franchise-institut.de/franchise-manager-ihk.html Hier finden Sie auch Kommentare von Absolventen früherer Lehrgänge und können sich online anmelden.

Starten Sie jetzt im Franchising durch! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Flyer 51. “Schule des Franchising”:
51. Schule des Franchising-inkl.AnmeldungFlyer Franchise-Manager (IHK):
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