Verkaufen 2.0 – ein Befreiungsschlag für jeden Vertriebler


Verkaufen 2.0 -Seminar in Fulda

Verkaufen 2.0

Erfolgreiche Unternehmen haben erfolgreiche Verkäufer.
Klassische Verkaufsansprachen stellen Kunden jedoch immer seltener
zufrieden, nicht zuletzt auch wegen der neuen Kommunikationsmöglichkeiten
im Web 2.0 mit Facebook, Twitter und Co.

Ihr Trainer Jürgen Dawo lädt Sie, Ihre Kollegen und Mitarbeiter recht
herzlich zu unserem “Verkaufen 2.0” Seminar

am 04. und 05. Juni 2014 von 09:30 Uhr bis 17 Uhr im Bäder-Park-Hotel,
Harbacher Weg, 36093 Künzell, ein.
http://www.baeder-park-hotel.de/

Melden Sie sich gleich an, die Teilnehmerzahl ist limitiert.

http://www.ek-akademie.de/Verkaufen-2-0.verkaufstraining.0.html

Kommentare

Town & Country Haus baut Rekordergebnis des Vorjahres nochmal um 3 % aus


Meistgekauftes Markenhaus auch 2013 mit 3277 verkauften Häusern

Zum Town & Country Neujahrsworkshop Ende Januar 2014 im hessischen Hohenroda konnten erneut Rekordergebnisse verkündet werden. Mit 3277 Häusern verkaufte das Unternehmen insgesamt 3 % mehr Häuser als im Vorjahr und der Umsatz stieg um 5% auf 551 Mio.

Die rund 300 Franchise-Partner und Mitarbeiter der Franchise-Zentrale freuten sich über das hervorragende Jahresergebnis und auch darüber, wieder Deutschlands meistgekauftes Markenhaus seit 2007 in Folge zu sein.

Gabriele Dawo brachte in ihrer Rede ihre Freude zum Ausdruck:
„Dieses tolle Ergebnis konnte nur durch die aktive Mitarbeit aller Town & Country Partner erreicht werden. Jeder Einzelne hat seinen Beitrag dazu geleistet.“

An den beiden Workshoptagen standen vor allem das Qualitätsmanagement und die damit zusammenhängenden Kommunikationsprozesse mit den Bauherren im Fokus der zahlreichen Schulungen für die Partner.

Nur durch eine professionelle, lückenlose und empathische Kommunikation kann die Kundenzufriedenheit weiter verbessert werden und auf einem stabilen, hohen Niveau gehalten werden.

Begonnen hatte die Reformation der Kommunikationsprozesse vor fünf Jahren. Im Januar 2009 führte Jürgen Dawo mit großem Erfolg Verkaufen 2.0 im System ein.

Ausblicke in die Zukunft für anstehende neue Projekte in Technik, Marketing, Vertrieb und sozialem Engagement waren weitere interessante Programmpunkte. Und auch an der Nachhaltigkeit im Bauprozess wird weiter gearbeitet, die Ressourcen der Natur sind endlich und darauf legen wir unseren Schwerpunkt bei der Auswahl der Baumaterialien.

Zum Neujahrsempfang am Abend wurde mit den Franchise-Partnern, Mitarbeitern und Gästen aus Wirtschaft und Industrie auf das hervorragende Jahresergebnis angestoßen.

Und auch in Zukunft wird Town & Country Haus angenehm anders als alle anderen sein und die Zielgruppe, das sind Normalverdiener und sicherheitsbewußte Menschen, beraten und ihr Problemlöser auf dem Weg in die eigenen vier Wände sein.

Town & Country Haus

Kommentare

Verleihung des 1. Town & Country Stiftungspreises im Kaisersaal in Erfurt

Förderung von Kinderhilfsprojekten mit insgesamt mehr als 100. 000 Euro

Vorstand und Stiftungsrat der Town & Country Stiftung haben am 22. November 2013 im Kaisersaal in Erfurt anlässlich der 1. Town & Country Stiftungsgala an 16 gekürte gemeinnützige Einrichtungen jeweils 5.000,00 € übergeben. Damit wurde das Engagement dieser Einrichtungen im Zusammenhang mit gemeinnützigen Kinderhilfsprojekten gewürdigt.

Der 1. Town & Country Stiftungspreis richtet sich bewusst an regional operierende gemeinnützige Organisationen, deren Projekte einer Vielzahl von Kindern zu Gute kommen. Mit dem Town & Country Stiftungspreis hat die Town & Country Stiftung erstmals gemeinnützige Organisationen ausgezeichnet, die sich mit ihren Projekten für benachteiligte Kinder einsetzen. Die Förderung durch die Stiftung soll Anreiz und Ansporn zugleich sein, sich verstärkt für die Belange von Benachteiligten einzusetzen und damit das Augenmerk auf einen Bereich unserer Gesellschaft zu lenken, der langfristig das soziale Gleichgewicht aufrecht zu erhalten hilft.

Die 16 mit jeweils EUR 5.000,00 geförderten Projekte wurden von einer Jury aus mehr als 90 Bewerbungen aus dem gesamten Bundesgebiet ausgewählt, darunter Kinderheime, Bildungsangebote für sozial schwache Familien und Betreuungsangebote für gewaltgeschädigte Kinder.

Die als gemeinnützig anerkannte Town & Country Stiftung fördert seit 2009 nicht nur benachteiligte Kinder, sondern auch Bauherren oder Eigentümer von selbstgenutzten Ein- und Zweifamilienhäusern, die unverschuldet in Not geraten sind. Die Stiftung wurde von dem Unternehmerpaar Gabriele und Jürgen Dawo gegründet und hat ihren Sitz in 99820 Hörselberg-Hainich OT Behringen.

Die Arbeit der Stiftung wird durch Zuwendungen aus den Reihen der Lizenzpartner des Town & Country Franchise-Systems möglich gemacht, die der Stiftung pro verkauftem Haus uneigennützig eine Spende zukommen lassen; ein beredter Beweis für das soziale Engagement erfolgreicher Unternehmer.

Auch die Unterstützung durch die ehrenamtlich tätigen Botschafter der Town & Country Stiftung, die überwiegend aus den Reihen der Lizenz- und Franchise-Partner des Town & Country Franchise-Systems kommen, ist ein wichtiger Baustein im Rahmen der Tätigkeit der Stiftung.
Ihre Aufgabe ist es, die Anliegen der Town & Country Stiftung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen und für die Belange von Menschen am Rande dieser Gesellschaft zu sensibilisieren.

Botschafter des Thüringer Projektes war der Bundestagsabgeordnete Christian Hirte, der an dem Abend von Town & Country Franchise-Partnerin Angela Ernst-Böhme vertreten wurde. Sie überreichte den Scheck über 5000 Euro an die heilpädagogische Kinder- & Jugendhilfe (ISA KOMPASS Thüringen gGmbH) in Kieselbach. Nach umfangreichen Baumaßnahmen konnten in einem Gebäudeteil acht Kinder und Jugendliche untergebracht werden, die soziale, emotionale oder psychische Benachteiligungen aufweisen. Die jüngsten Kinder sind noch im Kindergartenalter und werden aller Voraussicht nach einen sehr langen Zeitraum in der Einrichtung verbringen, weil der seelische Heilungsprozess dauern wird und familiäre Stützsysteme fehlen.

Weitere Informationen zur Town & Country Stiftung sowie zum Town & Country Stiftungspreis finden Sie unter www.tc-stiftung.de.

Foto: v.l.
Dr. Gerrit Michelfelder, Benjamin Dawo, Angela Ernst-Böhme (Town & Country Haus), Ines Schreiber-Sauerbrey, Thomas Linke (ISA KOMPASS Thüringen gGmbH), Heike Taubert (Thüringer Sozialministerin)

Town & Country Stiftung Preisverleihung

Kommentare

Aktuelle Umfrage: Partner-Management für Franchise-Nehmer immer wichtiger

Syncon befragte deutsche und österreichische Franchise-Systeme
Produktinnovationen, Beratung und Betreuung durch die Zentrale am meisten gewünscht

(18.09.2013, Salzburg/München) – Immer mehr Unternehmen setzen in ihren Expansionsaktivitäten auf Franchising. In Deutschland sind derzeit rund 980 Systeme aktiv, mit 546.000 Beschäftigten erwirtschaften sie bereits einen Umsatz von 61,2 Milliarden Euro jährlich. Der wirtschaftliche Erfolg setzt dabei eine gut funktionierende Partnerschaft zwischen Franchise-Geber und -Nehmer voraus. Eine aktuelle Umfrage der internationalen Franchise-Beratung Syncon unter Systemen im deutschsprachigen Raum zeigt: Neben laufenden Innovationen im Produktbereich wünschen sich die selbständigen Unternehmer vor allem intensive Beratung und Betreuung durch ihre Partner-Manager.

Die Expertin Waltraud Martius ist eine der führenden Beraterinnen im deutschsprachigen Raum, Geschäftsführerin des Consultingnetzwerks Syncon sowie Mitbegründerin und Ehrenpräsidentin des Österreichischen Franchise-Verbandes. Sie kennt die Bedürfnisse von Franchise-Gebern und -Nehmern: “Beide haben ein Ziel, nämlich den gemeinsamen wirtschaftlichen Erfolg bei gleichzeitig weitgehender Selbständigkeit. Dabei bedarf es klarer Spielregeln, Fairplay und guter Strukturen, aber auch entsprechender Services und Support in vielen Bereichen.”

“Sammeln, Verdichten und Weitergeben von Wissen”

Laut Martius heißt Beratung und Betreuung durch den Partner-Manager heute vor allem Austausch von Informationen: “Die Systemzentrale ist ein Informationsknoten, das Sammeln, Verdichten und Weitergeben von Wissen eine ihrer wichtigsten Aufgaben. Dieser Wissenspool beinhaltet die Vision und Unternehmenskultur ebenso wie Produktwissen, Marktkenntnisse und Vertriebskompetenz. Es geht heute darum, alle diese Informationen möglichst effizient an den Franchise-Partner weiter zu vermitteln.”

Wissen gebündelt wird auch im Franchise-Beirat. Laut der aktuellen Syncon-Umfrage haben 60 Prozent aller befragten Systeme schon einen, von den restlichen plant mehr als die Hälfte, ein solches Gremium zu installieren. Dieses besteht aus Vertretern von Franchise-Nehmern, der Systemzentrale sowie fallweise auch externen Spezialisten. Der Beirat steht der Zentrale bei Fragen rund um Marketing und Vertrieb, Produkte und Dienstleistungen sowie Spezialthemen und vielem mehr zur Seite. “Er verdichtet die von Franchise-Nehmern gesammelten Infos für die Zentrale, startet einen konstruktiven Dialog und kann im Konfliktfall auch als Mediator wirken”, erklärt die Expertin.

201301-syncon-waltraud-martius

Welche weiteren Angebote wollen Franchise-Geber ihren Partnern in Zukunft zur Verfügung stellen? Waltraud Martius: “Besonders hoch im Kurs stehen hier Maßnahmen für Aus- und Weiterbildung, insbesondere Verkaufstrainings, sowie Marketing- und Vertriebsinstrumente. Viele Unternehmen planen auch eine Ausweitung in den Bereichen Controlling und Benchmarking, sowie Notfallkonzepte und Maßnahmen zur Qualitätssicherung wie beispielsweise Mysteryshopping.”

Kommentare

Botschafter der Town & Country Stiftung überreichten drei Schecks an gemeinnützige Organisationen

1.500 Euro für gute Zwecke ausgegeben

Der Bundestagsabgeordnete Christian Hirte, Town & Country Gründer Jürgen Dawo sowie die Town & Country Partnerin Angela Ernst-Böhme waren in der vergangenen Woche als Botschafter der Town & Country Stiftung unterwegs. Sie überreichten im Rahmen des 1. Town & Country Stiftungspreises je einen Scheck in Höhe von 500 Euro an gemeinnützige Organisationen.

Mit der Auslobung des 1. Town & Country Stiftungspreises will die Town & Country Stiftung zielgerichtet regional operierende gemeinnützige Organisationen im Rahmen ihres Satzungszwecks – der Förderung von benachteiligten Kindern – unterstützen. Die Förderung von Projekten durch die Stiftung soll Anreiz und Ansporn zugleich sein, sich verstärkt für die Belange von Benachteiligten einzusetzen und damit das Augenmerk auf einen Bereich unserer Gesellschaft zu lenken, der langfristig das soziale Gleichgewicht von einer demokratischen Gesellschaft aufrecht erhalten hilft. Neben der Förderung von benachteiligten Kindern engagiert sich die Town & Country Stiftung auch für unverschuldet in Not geratene Bauherren oder Eigentümer von selbst genutzten Einfamilienhäusern, um diesen in einer schwierigen Situation bei der Erhaltung ihres Eigenheimes zu helfen.

Die Arbeit der Stiftung wird dadurch ermöglicht, dass die Lizenzpartner des Town & Country Franchise-Systems mit ihren Zuwendungen die einzelnen Hilfsaktionen möglich machen, ein Beweis für das soziale Engagement erfolgreicher Unternehmer.

Die Botschafter der Town & Country Stiftung sind ehrenamtlich tätig und helfen deutschlandweit, die Anliegen der Stiftung bekannt zu machen und die Gesellschaft für die angesprochenen Problemkreise zu sensibilisieren. Ohne dieses Engagement der Botschafter der Stiftung wäre eine erfolgreiche Tätigkeit der Stiftung nicht denkbar.

Christian Hirte überreichte einen der Schecks über 500 Euro an die heilpädagogische Kinder- & Jugendhilfe in Kieselbach. Nach umfangreichen Baumaßnahmen konnten in einem Gebäudeteil acht Kinder und Jugendliche untergebracht werden, die soziale, emotionale oder psychische Benachteiligungen aufweisen. Die jüngsten Kinder sind noch im Kindergartenalter und werden aller Voraussicht nach einen sehr langen Zeitraum in der Einrichtung verbringen, weil der seelische Heilungsprozess dauern wird und familiäre Stützsysteme fehlen.

Town & Country Gründer Jürgen Dawo überreichte als Stiftungsbotschafter einen Scheck an das Sozialwerk Meiningen mit Niederlassung in Bad Salzungen.

Der Jugendschutzdienst arbeitet vor allem mit Mädchen und Jungen zusammen, die von körperlicher, seelischer und/oder sexueller Gewalt bedroht oder betroffen sind. Die jungen Menschen bekommen Hilfe und Unterstützung, wenn sie
Probleme mit sich oder mit ihrem sozialen Umfeld haben oder auch zur Neuorientierung.

Das primäre Ziel ist der Schutz der Kinder und Jugendlichen vor weiteren Gefährdungen. Betroffene Mädchen und Jungen sowie deren Vertrauenspersonen werden beraten und zu Ämtern, Behörden und Gerichtsprozessen begleitet.
Präventiv ist der Jugendschutzdienst im gesamten Wartburgkreis in Kindertagesstätten und Bildungseinrichtungen tätig.

Town & Country Partnerin Angela-Ernst Böhme, ebenfalls Botschafterin der Town & Country Stiftung, überreicht einen Scheck an den Caritasverband für die Regionen Fulda und Geisa e.V.

Deren Hauptaufgabe ist es, Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu ermöglichen und sie zu Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit zu erziehen. So entstand 2012 die Idee, für kranke Kinder oder ältere Menschen das Musical „Cats“ einzustudieren.

Die Kinder traten vor Eltern, Lehrern, im Altenheim, vor Verwandten und Bekannten und im Erfurter Klinikum auf der Kinderkrebsstation auf. Sie spielten unter den unterschiedlichsten Voraussetzungen und wurden vom Publikum mit Reaktionen aller Art konfrontiert. So konnten sie lernen, dass nicht immer tobender Beifall der Lohn für ihre Mühen ist.

Die drei geförderten Projekte sind Teil von insgesamt 84 Bewerbungen aus dem gesamten Bundesgebiet. Der 1. Town & Country Stiftungspreis richtet sich an gemeinnützige Organisationen, deren Projekte einer Vielzahl von Kindern zu Gute kommen. Im Rahmen des Town & Country Stiftungspreises wird darüber hinaus jeweils ein Projekt pro Bundesland mit einem Betrag in Höhe von 5.000 Euro gefördert. Förderprojekte konnten u. a. sein: Kinderheime, Bildungsangebote für sozial schwache Familien oder Betreuungsangebote für gewaltgeschädigte Kinder.

weitere Informationen unter: www.tc-stiftung.de

Foto: Jürgen Dawo
Town & Country Stiftung

Kommentare

Ehepaar Dawo gewinnt 1. Green Franchise Award des DFV

Der DFV ehrt mit dem Green Franchise Award besonders nachhaltig agierende Franchisesysteme. Erste Preisträger sind Gabriele und Jürgen Dawo, Gründer von der Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH.

Nachhaltigkeit im Sinne des Green Franchisings beinhaltet nicht nur ein ökologisches Verständnis, vielmehr sind auch ökonomische, soziale und kulturelle Auffassungen entscheidend. Gabriele und Jürgen Dawo haben all diese Aspekte in ihrem Franchisesystem, der Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH, ganzheitlich und nachweislich integriert. Ihr Engagement haben sie in ihrer Bewerbung zum Green Franchise Award des DFV dokumentiert und die Jury überzeugt: Das Ehepaar Dawo ist somit erster Preisträger der einzigartigen Auszeichnung. Die Jury, bestehend aus Prof. h.c. Manfred Maus (Gründer von OBI sowie DFV-Ehrenpräsident), Vera Knauer (internationale Nachhaltigkeitsexpertin), Prof. Veronika Bellone (Geschäftsführerin Bellone Franchise Consulting und Mitinitiatorin des Preises), Dr. h.c. Dieter Fröhlich (DFV-Präsident und Inhaber der Musikschule Fröhlich) sowie Torben L. Brodersen (DFV-Geschäftsführer), kommt einstimmig zu dem Schluss, dass Town & Country Haus ein Gesamtpaket an Aktivitäten bietet, das sich wie selbstverständlich in das Geschäftsmodell einfügt und unter anderem das Ziel verfolgt, (Frei-)Räume für Mensch und Tier zu schaffen. Dabei sind die Preisträger Gabriele und Jürgen Dawo stets direkt im Geschehen und probieren ohne Scheuklappen und Berührungsängste Neues aus.

Dr. h.c. Dieter Fröhlich, Präsident des DFV: „Die Jury hatte keine leichte Aufgabe unter den verschiedenen Einreichungen, die die Vielfalt der Franchisewirtschaft widerspiegelten, den Sieger zu küren. Die Preisträger haben mit ihrem Engagement zudem bewiesen, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen sich in Sachen Nachhaltigkeit engagieren können. Damit haben sie eine klare Vorreiterrolle eingenommen.“
Das Green Franchise-Engagement von Town & Country Haus ist vielseitig: Es reicht beispielsweise von den hohen System- und Markenstandards und den verschiedenen Zertifikaten, wie Hausbau-Schutzbriefen, über die Town & Country-Stiftung zur Unterstützung von unverschuldet in Not geratenen Bauherren (wirtschaftliche Nachhaltigkeit). Hinzu kommt der regionale Bezug von Materialien und Baustoffen, um Transportwege kurz zu halten, oder das Engagement für den Nationalpark Hainich mit dem dort angesiedelten Wildkatzendorf (ökologische Nachhaltigkeit). Mit dem ebenfalls im Nationalpark vorhandenen Verkaufslehrpfad schließt Dawo den Kreis zwischen Ökonomie und Ökologie. ERFA-Tagungen mit der „Innovationsschmiede“ zur Weiterentwicklung des Franchisekonzeptes (kulturelle Nachhaltigkeit) und das harmonische Arbeitsklima unter Mitarbeitern und Partnern runden die Aktivitäten ab.

Der Green Franchise Award des DFV
Nachhaltiges Handeln in ökonomischer, ökologischer, kultureller und sozialer Hinsicht gehört zum Grundverständnis im Franchising. Green Franchising macht diese Themen noch greifbarer. Mit dem Green Franchise Award des DFV – der 2013 erstmals ausgeschrieben wurde – werden Unternehmen ausgezeichnet, die mit ausgewiesenen Nachhaltigkeitszielen, -strategien und -konzeptionen sowie konkreten Maßnahmen und ihre jeweiligen organisatorischen Verankerung dieses Verständnis umsetzen. Dabei ist die Glaubwürdigkeit des Engagements ebenso entscheidend, wie das Zusammenspiel oder die Sinnhaftigkeit der einzelnen Maßnahmen.

Gewinner-Green-Franchise-Award-2013

Kommentare

Mit Franchise können Unternehmer mehr richtig machen

Bei rund 60 Prozent der Ein- und Zweifamilienhäuser in Deutschland handelt es sich um schlüsselfertige Häuser, die nach einer standardisierten Bauweise erstellt und dem Kunden fertig übergeben werden. Bei Spiegel Online war vor wenigen Tagen zu lesen:

Die größten Vorteile des Hausbaus mit System sind nicht etwa in einer Serienproduktion und sich dadurch ergebenen höheren Produktionsgeschwindigkeit zu sehen. Führende Hausanbieter wie Town & Country Haus zielten hier vielmehr auf die Qualitätsführerschaft ab. Eine zentrale, IT-gestützte Planung der Häuser, standardisierte Prozesse auf der Baustelle, zentraler Einkauf und Vorgaben für Baumaterialien – das alles diene der Qualitätssicherung und helfe, Fehler am Bau zu vermeiden.

So wie der Verbraucher vom schlüsselfertigen Haus, können Franchise-Unternehmer auch von einem schlüsselfertigen Geschäftskonzept profitieren. Denn wer sich für eine Selbstständigkeit als Franchise-Partner entscheidet, setzt ein bereits am Markt erprobtes Unternehmenskonzept an seinem regionalen Marktplatz um. Von Anfang an können Franchise-Partner so von den Erfahrungen und dem Wissen des Franchise-Gebers profitieren. Standards und Unterstützungsleistungen des Franchise-Gebers wie etwa Schulungen und eine persönliche Beratung können für den Franchise-Partner dabei den Markteinstieg und die darauffolgende Expansion erleichtern.

Die meisten Fehler sind bekannt

„Etablierte Franchise-Systeme kennen die gängigen Fehler, die bei der Konzeptumsetzung vom Unternehmer vor Ort gemacht werden. Überraschungen gibt es hier eher selten“, sagt Felix Peckert, ein auf Franchise spezialisierter Unternehmensberater. So sind die Unterstützungsleistungen, die Franchise-Zentralen für ihre Franchise-Partner anbieten, darauf ausgerichtet, dass diese möglichst schnell und nachhaltig ihr Unternehmen auf- und ausbauen. Mithilfe eines kennzahlengestützten Controllings und einem breiten Erfahrungswissen können sie zudem meist schon früh eingreifen und den Franchise-Partner beraten, wenn ein Partnerbetrieb sich nicht nach Plan entwickelt oder gar in Schieflage zu geraten droht.

Beispiel:

Town & Country Haus, mit über 300 Franchise-Partnern am Markt aktiv, stellt neuen Franchise-Partnern in der Anfangsphase einen eigenen Berater zur Seite, der den Markteinstieg begleitet. „Nicht nur durch die eigentliche Unternehmensgründung, sondern auch in Vertrieb und Marketing sowie der Hauserstellung kommen auf neue Franchise-Partner vielfältige Aufgaben zu“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer und Franchise-Geber von Town & Country Haus.
„Durch die intensive Beratung zu Beginn der Partnerschaft ermöglichen wir neuen Partnern einen noch besseren Zugang zu unserem Erfahrungswissen und stellen dabei gleichzeitig sicher, dass die Marken- und Systemstandards auch eingehalten werden.“

Executives Online, eine international tätige Personalberatung für die Vermittlung von Interim-Managern und festangestellten Führungskräften, setzt auf eine stärkenorientierte Beratung seiner Partner. „Wir wollen, dass unsere Franchise-Partner ihre individuellen Stärken und Talente insbesondere in Bezug den Vertrieb optimal einsetzen. Auf Basis einer individuellen Stärken-Analyse unterstützen wir sie bei der Wahl der geeigneten Vertriebsmaßnahmen und richten danach auch die persönliche Betriebsberatung aus“, sagt Stephan H. Aschenbrenner, Franchise-Geber von Executives Online.

Volle Kraft des Unternehmers

Die Selbstständigkeit mit System bietet aber auch noch andere Vorteile. So profitieren Franchise-Partner meist bereits vom ersten Tag an von einem klar definierten Qualitätsmanagement. Dieses umfasst nicht nur Vorgaben zum Beispiel hinsichtlich der Warenqualität und/oder ihrer Lieferanten. Viele Systeme verfügen auch über standardisierte Prozesse im Umgang mit den Kunden – vom ersten Kontakt bis zum Reklamationsmanagement. Franchise-Partner von Morgengold Frühstücksdienste bekommen hier beispielsweise neben Schulungen auch Gesprächsleitfäden an die Hand; die Kundenverwaltung erfolgt über ein systemeigenes Web-System, das zusätzlich den administrativen Aufwand verringert.

„Je bekannter eine Marke, desto wichtiger ein einheitlicher Auftritt am Markt. Das gilt auch für Franchise-Systeme“, erläutert Peckert. „Wer sich als Franchise-Partner selbstständig macht, muss also grundsätzlich auch dazu bereit sein, sich an Marken- und Systemstandards zu halten und diese aktiv umzusetzen.“ Die Selbstständigkeit als Unternehmer werde dadurch keinesfalls eingeschränkt. Unternehmensführung und die weitere Expansion, Personalmanagement, Kundengewinnung und -bindung – all dies erfordere die volle Kraft des Unternehmers.

Unterschätzter Aufwand

Im Gegensatz zu Franchise-Partnern müssen Einzelkämpfer in vielerlei Hinsicht wahre Pionierarbeit leisten und vor allem auch die dafür erforderlichen Ressourcen bereitstellen können. Egal ob Einkauf, Verhandlungen mit Lieferanten, Ladenbau, Marketingkonzept oder Schulungskonzepte für Mitarbeiter – Einzelunternehmer können hier nicht auf ein erprobtes Unternehmenskonzept wie im Franchise zurückgreifen. „Die Erfahrung zeigt, dass der tatsächliche Aufwand häufig unterschätzt wird. So scheitern ehemalige Franchise-Partner in der Regel auch bei dem Versuch, ein etabliertes Franchise-Konzept durch eine eigene Kopie zu verbessern“, so Peckert.

Kommentare

Town & Country Haus: Mehr als 3.000 verkaufte Massivhäuser im Geschäftsjahr 2012

18 Prozent Zuwachs verkaufter Häuser im Vergleich zu 2011

Gruppenumsatz um rund 80 Millionen auf 523 Millionen Euro gestiegen

(Behringen, 22. Januar 2013) Der bundesweit führende Massivhausanbieter Town & Country Haus hat im Geschäftsjahr 2012 sein Rekordergebnis aus dem Vorjahr noch übertroffen. Der Gruppenumsatz stieg von 442 Millionen auf 523 Millionen Euro. Insgesamt wurden im Geschäftsjahr 2012 3.187 Häuser verkauft. Dies entspricht einem Zuwachs von 18 Prozent im Vergleich zu 2011.

Zu den beliebtesten Eigenheimen zählen nach wie vor die Häuser der ‘Flair-Serie’. Überdies verzeichnet das Unternehmen eine stetig steigende Nachfrage nach Energiesparhäusern ab KfW-Effizienzklasse 70. Sie machten im vergangenen Jahr rund 45 Prozent aller verkauften Town & Country-Eigenheime aus.

‘Für unser Unternehmen bot das Jahr 2012 ein sehr gutes Umfeld, denn das Interesse an den eigenen vier Wänden als sichere Investition sowie solide Altersvorsorge war ungebrochen stark ‘, begründet Town & Country-Gründer Jürgen Dawo das positive Ergebnis seines Unternehmens. Die Folgen der Finanzkrise sowie die sich ausweitende Staatsschuldenkrise in Europa hätten zu einer wachsenden Verunsicherung der Menschen geführt. Deshalb sei die Nachfrage nach sicheren bzw. soliden Vermögenswerten spürbar gestiegen.

Finanzierungen sind weiter günstig. Denn ebenfalls infolge der Finanz- und vor allem der Staatsschuldenkrise sind die Hypothekenzinsen in Deutschland im vergangenen Jahr auf ein rekordtiefes Niveau gefallen. ‘Deshalb ist der Bau eines Eigenheims oft zu attraktiven Konditionen möglich’, so Jürgen Dawo weiter.

Darüber hinaus beeinflussten unternehmensspezifische Kriterien das positive Ergebnis im Jahr 2012. Jürgen Dawo verweist hier insbesondere auf das ‘außergewöhnlich gute Preis-Leistungs-Verhältnis unseres Hausangebots sowie die im Kaufpreis integrierten Hausbau-Schutzbriefe, die jedem Käufer größtmögliche Sicherheit vor, während und nach der Bauphase bieten.’ Das Unternehmen arbeitet stetig an der Erweiterung seines Angebots zum Kundennutzen sowie des Sicherheitspakets: Als einzigem Anbieter bescheinigt der TÜV SÜD seit 2012 die Transparenz und umfassende Sicherheit der Town & Country-Bauwerkverträge.

Im Geschäftsjahr 2012 wurden rund 45 Prozent der Häuser ab dem Energiespar-Standard E70 und besser verkauft. ‘Es ist absehbar, dass sich dieser Trend fortsetzt’, glaubt Jürgen Dawo. Denn zum einen erhalten Bauherren von Energiesparhäusern eine attraktive Förderung der staatlichen KfW Bank. Andererseits wollen immer mehr Menschen unabhängig von den kontinuierlich steigenden Preisen der wichtigsten Energieträger Öl, Gas und Kohle werden.

Die beliebtesten Häuser stammen nach wie vor aus der ‘Flair-Serie’. Dieses Haus gibt es in vielen unterschiedlichen Typen, abhängig von der Hausform und der Wohnflächengröße. Zudem bietet Town & Country Haus bei den Flair-Modellen Dutzende Ausstattungsvarianten an.

Zum Jahresende 2012 waren in der Unternehmenszentrale im thüringischen Behringen rund 60 Mitarbeiter beschäftigt. Deutschlandweit sind mit Town & Country Haus ca. 300 Franchise-Partner tätig. Das Regionalprinzip von Town & Country Haus hat eine große Bedeutung für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt an den Standorten der Franchise- und Baupartner. Denn ‘diese stehen letztlich auch für mehrere Tausend Arbeitsplätze inklusive für die daraus resultierenden Einkommen’, erläutert Jürgen Dawo.

Town & Country - Logo

Kommentare

Town & Country Haus wünscht ein Frohes Fest und einen guten Start ins Jahr 2013

Sehr geehrte Leserinnen und Leser des Franchise-Blogs,

das hinter uns liegende Jahr hinterlässt einen zum Teil zwiespältigen Eindruck: auf der einen Seite haben wir die allgemeine wirtschaftspolitische Lage vor Augen. Diese ist geprägt von Maßlosigkeit bei Finanzakteuren und Mängeln bei der staatlichen Aufsicht, die die Welt in eine tiefe Krise gestürzt haben. Wir brauchen bessere Regeln in der Finanzwirtschaft. Wir brauchen das Verständnis dafür, dass Geld den Menschen dienen muss und sie nicht beherrschen darf.

Wenn wir wollen, dass unsere Erde auch morgen noch eine gastliche Heimat sein soll, dann müssen wir achtsamer mit den natürlichen Lebensgrundlagen umgehen. Das bedeutet, bewusster zu leben.

Aus diesem Grund haben wir uns in diesem Jahr bei Town & Country Haus mit dem F+E Projekt Mehrgenerationen Plusenergiehaus mit effizienter Heiztechnik, der sog. Eisheizung, beschäftigt und die Idee in die Tat umgesetzt.
Erneuerbare Energieformen, die keinen CO2-Ausstoß verursachen, sind die großen Zukunftsthemen angesichts des Klimawandels.

Diese innovative Heiz-Kühl-Technik hat für Eigentümer und Mieter erhebliche Vorteile. Zum einen die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Öl und Gas sowie in der Folge der Schutz vor den absehbaren Kostensteigerungen in den nächsten Jahrzehnten. Ein in Euro und Cent kaum zu berechnender, zugleich nicht hoch genug einzuschätzender Vorteil ist das denkbar geringe Einwirken auf Natur, Umwelt und Ökobilanz.

Der Bau eines Hauses ist praktisch jedes Mal auch ein Eingriff in den Naturkreislauf und beeinflusst die Ökobilanz. Umso wichtiger ist es im Sinne der Nachhaltigkeit, diesen Eingriff möglichst gering zu halten und mit geeigneten Mitteln für einen Ausgleich der Ökobilanz zu sorgen. Town & Country Haus hat in den letzten Jahren mit vielen Baumpflanzaktionen in ganz Deutschland Zeichen gesetzt.

Es geht darum, mit Ideen, Vernunft und Einsatz den Weg für eine gute Zukunft zu finden. Trauen wir uns etwas zu!
Das schafft Vertrauen. Und jeder von uns kann dazu beitragen.
Und auch im kommenden Jahr werden wir wieder jeden Tag an unserer Vision weiterarbeiten, die da lautet: Möglichst vielen Menschen die Freiheit und Sicherheit der eigenen vier Wände zu geben.

Ihnen und Ihren Familien wünsche ich frohe Weihnachten, einen guten Start ins neue Jahr und beruflich wie privat viel Erfolg! 2012 war ein turbulentes Jahr! Wir sind gespannt auf 2013!
Herzlichst

Ihr

Jürgen Dawo

weihnachten

Kommentare

F+E Pilotprojekt von Town & Country Haus feierlich eröffnet

In der Gemeinde Hörselberg-Hainich, im Ortsteil Hütscheroda wurde in der vergangenen Woche das Pilotprojekt der Town & Country Lizenzgeber GmbH– ein Mehrgenerationen-Plusenergie-Haus, feierlich eingeweiht. Firmengründer Jürgen Dawo sprach in seiner Begrüßungsrede über die Motivationen, ein solches Pilotprojekt zu realisieren.

Man kennt gleichartige Projekte, die in Berlin, München oder Stuttgart, zum überwiegenden Teil mit staatlichen Fördermitteln realisiert wurden.

„Der Standort von Town & Country Haus in Hörselberg-Hainich ist eine gute Wahl, denn wo könnten wir besser darstellen, dass Mensch und Natur zusammengehören, als am UNESCO Weltnaturerbe, Nationalpark Hainich.“ so Jürgen Dawo.

weiterlesen

Mehrgenerationenhaus

von links: Town & Country Haus Firmengründer Jürgen Dawo, MdB Christian Hirte

Kommentare