Franchisesystem Bodystreet erhält Strategiepreis für die beste Innovation

Im Rahmen einer Gala auf dem Strategie-Kongress Herbst 2012 des Bundesverbands StrategieForum wurde am 10. November im Renaissance-Hotel in Düsseldorf der Strategiepreis 2012 verliehen. Der Ehrenpreis ging an Wolfgang Grupp, Inhaber von TRIGEMA. Hans Bürkle wurde für sein Lebenswerk geehrt. Überreicht wurden die Preise durch das Präsidium von Peter Sawtschenko und Jürgen Dawo. Der Laudator war Thomas Rupp.

Der Strategiepreis 2012 für die beste Innovation ging an Emma und Matthias Lehner, vom Franchisesystem Bodystreet.

Ein 20-minütigen EMS-Training pro Woche ersetzt nachweislich ein mehrstündiges hartes Training im Fitness-Studio. Das ist in Sachen Trainingseffizienz unschlagbar. Das Training wird nach Terminvereinbarung durch einen geschulten Trainer begleitet. Damit ist die Entwicklung weg vom anonymen Massenstudio hin zum individuell- persönlich betreuten Training im Mikrostudio übergegangen. Und so tat sich eine Marktlücke auf.

Es folgten: die Kooperation mit dem Hersteller der Geräte, die spitze Positionierung des Franchisekonzepts, die Entwicklung eines stimmigen Studiokonzepts mit personalunabhängigen, multiplizierbaren Trainingsstandards und die stimmige Konzeption eines fließenden Studio-Workflows.

2009 starteten die Lehners ihr Bodystreet Franchisesystem. Eine ganze Flut von kostenlosen PR-Beiträgen in TV und Printmedien folgte.

Seither trainieren bereits über 17.000 Mitglieder in den derzeit 125 Bodystreet-Standorten. Dafür wurden innerhalb von 3 Jahren neben den knapp 90 Franchisepartnern über 400 Mitarbeiter rekrutiert und in der Bodystreet Academy ausgebildet. Bis Ende 2012 werden 20.000 Mitglieder und 150 Standorte bei einem Gesamtumsatz von fast 17 Mio Euro erwartet.

Und in einer Studie bezeichnete die internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte Bodystreet als Innovationsmotor der Fitnessbranche, der sich völlig außerhalb des allgemeinen Preiskampfes positionieren konnte.

Strategiepreis
v.l.n.r.
Peter Sawtschenko, Matthias Lehner, Emma Lehner, Jürgen Dawo

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Town & Country Haus: TÜV-geprüfte Sicherheit für Bauherren

Massivhausanbieter kann als einziger Anbieter die Prüfung seiner Bauwerkverträge durch den TÜV SÜD vorweisen

(Behringen, 1. Oktober 2012) Was Verbraucherschützer und Bauherrenschutzverbände seit langem fordern, hat Town & Country Haus in die Tat umgesetzt: Ab sofort bescheinigt der TÜV SÜD die Transparenz und umfassende Sicherheit der Bauwerkverträge des bundesweit führenden Massivhausanbieters.

Town & Country Haus ist der erste Anbieter, der die Bau- und Leistungsbeschreibung seiner Bauwerkverträge einer aufwendigen TÜV-Prüfung unterzogen hat. Der TÜV SÜD bescheinigt in seinem Gutachten, „dass der Vertrag vollständig alle Gewerke, Bauteile und Baustoffe beschreibt und die beschriebenen Bauteile mindestens dem Niveau der anerkannten Regeln der Technik“ entsprechen. Der TÜV SÜD attestiert Town & Country Haus darüber hinaus, dass die Unterlagen so transparent und verständlich formuliert sind, dass auch private Bauherren ohne tiefere Sachkenntnis leicht einen Vergleich zu anderen Anbietern ziehen können.

„Das Gutachten des TÜV SÜD ist bisher am Markt einzigartig und für Bauherren ein verlässliches Gütesiegel. Ein verständlich formulierter, in seinen Bestandteilen seriöser und standardisierter Bauwerkvertrag bietet Kunden Sicherheit sowie Transparenz“, so Florian Haas, Vorstand der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. „Bei diesem geprüften Standardvertrag kann sich der Bauherr den zusätzlichen Gang zu einem Gutachter sowie die juristische Prüfung sparen.“

Town & Country Haus konzentriert sich seit vielen Jahren auf die Sicherheit und Qualität des Hausangebots. „Mit diesem Gutachten werden wir unserem Anspruch, den Bauherren umfassende Sicherheit vor, während und nach der Bauphase zu gewährleisten, gerecht“, so Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. Diese Strategie zeigt nachhaltige Wirkung: Im laufenden Geschäftsjahr 2012 verzeichnet das Unternehmen ein Wachstum der verkauften Häuser von mehr als 20 Prozent. Damit könnte das Rekordergebnis aus dem Vorjahr noch übertroffen werden.

Über Town & Country Haus:

Das im Jahr 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist in Deutschland der Marktführer im lizenzierten Hausbau mit ca. 300 Franchise-Partnern. Über 30 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen.

Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus mit der Einführung von drei im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen HausBau-Schutzbriefen, durch die den Bauherren vor, während und nach dem Bau optimale Sicherheit geboten wird. Mit der Entwicklung von Energiespar- und Solarhäusern trägt das Unternehmen der Kostenexplosion auf den Energiemärkten Rechnung.

Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: Neben dem Franchise-Geber-Preis (2003) zählen der EKS-Strategiepreis (2004), der dritte Platz beim „Sales Award“ des Handelsblatts (2005) sowie der Deutsche Franchise-Nehmer-Preis 2006 zu den wichtigsten Auszeichnungen. 2007 wurde Town & Country der Titel „Wissensmanager des Jahres 2006“ verliehen. Unternehmensgründer Jürgen Dawo wurde mit dem „Strategiepreis 2009“ ausgezeichnet. Die Harvard Clubs of Germany zeichneten Gabriele und Jürgen Dawo mit dem „Deutschen Unternehmer Preis 2010“ in der Kategorie Franchise aus. Im Geschäftsjahr 2011 verkaufte das Unternehmen 2.706 Häuser. Town & Country ist somit bereits seit 2007 das meistgekaufte Markenhaus Deutschlands. Weitere Informationen: www.HausAusstellung.de

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Town & Country Haus erneut bestes System

Deutschlands führender Massivhausanbieter nimmt in dem vom Unternehmermagazin Impulse durchgeführten Ranking „Die 100 besten Franchise-Systeme“ (09/2012) mit Platz 4 erneut eine Spitzenposition ein.

Town & Country Haus

Nachdem Town & Country Haus erst kürzlich sein 15-jähriges Bestehen mit einer feierlichen Jubiläums-Gala begangen hat, hat das Unternehmen jetzt erneut Grund zum Feiern.
Im aktuellen Ranking „Die 100 besten Franchise-Systeme“ des Unternehmermagazins Impulse (09/2012) nimmt Town & Country Haus nach Mrs. Sporty, Vom Fass und McDonald’s den vierten Platz ein. Town & Country Haus, das allein im letzten Jahr über 2.700 Häuser verkaufte, gehört damit nicht nur das sechste Jahr in Folge zu den Top 5 Systemen in Deutschland.

Es ist auch weiterhin das beste Franchise-System im Handwerk, dem rund 12 Prozent aller Systeme angehören. Bewertet wurden in dem Ranking die Stabilität, Dynamik des Konzepts und Verdienstchance sowie die Bereiche Markt und Attraktivität anhand von Expertenbewertungen.

Auch für Quereinsteiger ein Erfolgsmodell

Mit rund 300 Franchise-Partnern, die als Markenunternehmer vor Ort für die Planung und Erstellung der Ein- und Zweifamilienhäuser verantwortlich sind, ist Town & Country Haus auch eines der größten Franchise-Systeme in Deutschland.

„Der Hausbaumarkt birgt noch ein großes Potenzial in Deutschland, so dass wir auch weiterhin mit Franchise-Partnern wachsen und unsere Marktposition ausbauen wollen“, erklärt , Gründer und Franchise-Geber von Town & Country Haus. So will das Unternehmen mittelfristig mit 400 Partnern am Markt aktiv sein.

Im Auf- und Ausbau ihres Unternehmens profitieren Franchise-Partner nicht nur von der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Produkt- und Serviceangebots gemessen an Konsumentenwünschen. Sie können auch auf umfangreiche Unterstützungsleistungen der Systemzentrale zurückgreifen, die ihnen den unternehmerischen Alltag erleichtern. „Gerade Quereinsteigern können wir so eine Karriere in der Hausbaubranche ermöglichen und ihnen ein erprobtes Unternehmenskonzept für den lokalen Markt an die Hand geben“, so Dawo weiter.

Für einen schnellen und reibungslosen Markteinstieg erhalten neue Franchise-Partner eine spezielle Start-up-Intensivberatung. Im Anschluss wird die persönliche Beratung von den Betriebsberatern des Systems übernommen. Weiterhin können Franchise-Partner auf ein breites Aus- und Fortbildungsangebot zurückgreifen und so auch ihre Mitarbeiter professionell z.B. im Vertrieb oder Technik schulen. „Wir legen viel Wert auf eine hohe Aktivität unserer Franchise-Partner“, erklärt Jürgen Dawo. „Die Praxis zeigt uns schließlich, dass aktive Partnerunternehmen sich einfach besser entwickeln – auch weil sie sich schneller mit der Marke identifizieren und Town & Country Haus vor Ort leben.“

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Town & Country Haus: Zuwachs im ersten Halbjahr

Günstige Rahmenbedingungen im Hausbau und ein kundenorientiertes Angebot beflügeln den Umsatz im ersten Halbjahr. Gute Aussichten für Franchise-Partner, die nach einem erprobten Konzept den Hausbaumarkt in ihrer Region erobern.

Behringen. Um rund 25 Prozent konnte Town & Country Haus, Deutschlands führender Massivhausanbieter, die Zahl an verkauften Häusern im ersten Halbjahr 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern. „In Zeiten der Eurokrise stehen Häuser als Sachwerte und steinerne Altersvorsorge bei vielen Menschen hoch im Kurs“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. Der Hausbaumarkt profitiere dabei von den derzeit günstigen Darlehen, die Bauherren für die Baufinanzierung erhalten können. Mit seinen standardisierten Häusern und im Kaufpreis enthaltenen Hausbau-Schutzbriefen ermögliche Town & Country Haus zugleich ein preisgünstiges Bauen bei hoher Sicherheit vor finanziellen Risiken.

Auch Normalverdiener können sich so den Traum vom Eigenheim zu meist mietähnlichen Konditionen erfüllen. Bis Jahresende geht das Unternehmen von einer weiter hohen Nachfrage aus. Bei anhaltend günstigen Rahmenbedingungen im Hausbaumarkt stehen die Vorzeichen gut, das Vorjahresergebnis von über 2.700 Häusern in 2012 übertreffen zu können.

Hohe Innovationsstärke

Positiv indes ist auch die Entwicklung als Franchise-Unternehmen. So konnte Town & Country Haus im ersten Halbjahr 2012 mit insgesamt 28 neuen Franchise-Partnern wachsen, die als Markenunternehmer vor Ort für die Beratung der Bauherren sowie die Planung und Erstellung der Ein- und Zweifamilienhäuser verantwortlich sind.
Etablierte Town & Country-Partner entscheiden sich indes immer häufiger, ihr Unternehmen mit weiteren Standorten auszubauen. Rund 30 Prozent der bauenden Partner sind heute bereits mit mehr als einem Standort am Markt aktiv. „Wir bieten unseren Franchise-Partnern so die Chance, weiter mit einem erprobten Konzept in ihrer Region zu wachsen und einen nachhaltigen Unternehmenswert zu schaffen“, erläutert Dawo.

Dabei können die bundesweit rund 300 Town & Country-Partner auf ein breites Dienstleistungsangebot der Zentrale zurückgreifen – vom Einkauf über das Marketing bis hin zu umfangreichen Schulungsangeboten. Wer neu in das System einsteigt, erhält im ersten Jahr eine spezielle Start-up-Beratung. Auch Angestellte aus Führungspositionen, die über keine Branchenerfahrung verfügen und sich mit einem erprobten Konzept selbstständig machen möchten, können so in einem wachsenden Markt einen schnellen Einstieg finden. Gegenüber Einzelunternehmern profitieren Franchise-Partner auch von der hohen Innovationsstärke des Systems insbesondere in Bezug auf das Kundenangebot.

So wurden seit Gründung vor 15 Jahren die Serviceleistungen rund um den Hausbau sukzessive ausgebaut und damit neue Maßstäbe in der Hausbaubranche gesetzt. Der Fokus liegt dabei auch auf einer weiteren Standardisierung der Abläufe rund um den Hausbau.

Zeichen auf Wachstum

Auch zukünftig stehen die Zeichen weiter auf Wachstum. „Wir sehen ein noch großes Potenzial, das wir gemeinsam mit Franchise-Partnern nutzen wollen“, so Dawo. Mittelfristig will Town & Country Haus mit 400 Partnern am Markt aktiv sein. Gesucht werden dafür vor allem Führungspersönlichkeiten, die ihr regionales Unternehmen unter dem Dach einer Marke aufbauen wollen. Nach rund zwölf Monaten erreichen Town & Country Partner in der Regel die Gewinnzone – bei einer Gesamtinvestition von rund 100.000 Euro.

Weitere Info:
www.franchisepartnerschaft.de www.HausAusstellung.de

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Verkaufen 2.0 stellt althergebrachte Verkaufsmethoden auf den Kopf

„Wenn über das Grundsätzliche keine Einigung besteht ist es sinnlos miteinander Pläne zu machen.“

Dieses Zitat von Konfuzius fasst die Botschaft des neuen Verkaufen 2.0 zusammen und der Leitsatz-ganz einfach und doch so schwer umzusetzen.

Der Kunde steht im Mittelpunkt eines glasklar definierten Kaufprozesses. Doch nicht alle Interessenten gehören zur Zielgruppe eines Verkäufers.

„Wenn man eine Sache gut machen will, kann man sie nicht für jeden machen“.

Jeder Verkäufer muss seine Zielgruppe genau kennen, die entscheidende Frage hierbei ist: „Wer braucht meine Hilfe, für wen bin ich der beste Problemlöser?“

Kunden von heute kommunizieren untereinander und über die Unternehmen, mit denen sie zu tun haben. Diese immer schneller fortschreitende Entwicklung der Kommunikationsmöglichkeiten im Netz hat Town & Country Gründer Jürgen Dawo bewogen, die bisherigen Verkaufsmethoden in Frage zu stellen und Verkaufen 2.0 aus der Taufe zu heben und stetig weiterzuentwickeln.

Town & Country Haus feierte in diesem Jahr seinen 15.Geburtstag, ist seit über fünf Jahren Deutschlands meistgekauftes Markenhaus und verkauft im Jahr rund 3000 Ein-und Zweifamilienhäuser in Deutschland und Österreich.

Verkaufen 2.0 ist seit über zwei Jahren eingetragenes Markenzeichen.
Verkaufen2.0

In drei Jahren wurden über 2000 Verkäufer erfolgreich geschult. Und die Verkaufserfolge der „Schüler“ geben Jürgen Dawo Recht. Weniger Zeitaufwand durch gezielte Qualifizierung der Interessenten, empathisches Verkaufen mit detaillierter Forschung nach deren wirklichen Wünschen ließen die Verkäufer erfolgreich werden.

Höhere Abschlussquoten statt Stornos am laufenden Band sind heute der Erfolg für ihre Mühen. Denn schon der Volksmund sagte: „Wissen ist Macht.“ Das ist aber nur die eine Seite der Medaille, denn auch das Können durch stetiges Training, wie im Leistungssport, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Nur wer stetig weiter trainiert, kann seinen Erfolg beibehalten.

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15 Jahre Town & Country Haus

Eigenheime für 20.000 Familien. Meistverkauftes Markenhaus in Deutschland mit einzigartigem Sicherheitskonzept

Für manche Menschen sind 15 Jahre nur ein Wimpernschlag in der Geschichte, für andere hingegen eine kleine Ewigkeit. Fast auf den Tag genau 15 Jahre ist es her, dass Gabriele und Jürgen Dawo Town & Country Haus gründeten. Seit jenem 1. Juli 1997 hat sich die Welt – so scheint es jedenfalls – immer schneller gedreht. Vor allem aber ist Town & Country Haus in dieser Zeit zu einer bekannten und hochwertigen Marke geworden und zu einer bedeutsamen Größe im bisweilen weiten Feld des Eigenheimbaus.

Vor 15 Jahren startete die einzigartige Erfolgsgeschichte in Hütscheroda in Thüringen, unweit der Stadt Eisenach. Dort steht bis heute das erste Town & Country-Haus, bewohnt von den Firmengründern Gabriele und Jürgen Dawo. Überdies war das Haus Vorbild und Pate zugleich für den Town & Country-Klassiker bzw. Blockbuster, die „Flair“-Serie. Dieses ist bis heute das mit Abstand beliebteste Town & Country-Modell, mittlerweile erhältlich in zahlreichen unterschiedlichen Variationen.
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Foto: Bernhard Bischof , Bürgermeister der Heimatgemeinde von Town & Country Haus übergibt ein Präsent zum Jübiläum
v.l.n.r. Jürgen Dawo, Gabriele Dawo, Bernhard Bischof
Town & Country Haus

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Town & Country Haus: Rein in den Chefsessel

Häuser zu bauen, ist derzeit nicht nur für Familien überaus reizvoll. Auch Manager und Führungskräfte entdecken den wachsenden Hausbaumarkt für sich. Franchise kann ihnen dabei den Marktzugang deutlich erleichtern.
Behringen. Immer mehr Deutsche zieht es in die eigenen vier Wände. Niedrige Zinsen, günstige Baukosten – die Nachfrage nach dem Eigenheim ist in den letzten Jahren weiter angestiegen.

Laut der Allianz-Studie „Eigenheim 2011“ träumt jeder dritte Deutsche vom eigenen Zuhause oder befindet sich bereits in der konkreten Planung. Für drei von vier Bauinteressenten ist das Einfamilienhaus nachwievor die beliebteste Wohnform, so aktuelle Ergebnisse der Studie „Bau-o-Meter“ des Marktforschungsinstituts aproxima. „Die Hausbaubranche blickt zuversichtlich in die Zukunft. Der Markt bietet hier insbesondere noch ein großes Potenzial, wenn es um das preisgünstige Bauen zu mietähnlichen Konditionen geht“, zeigt sich Jürgen Dawo, Gründer und Franchise-Geber von Town & Country Haus, zufrieden mit der aktuellen Entwicklung.

Erprobtes Geschäftskonzept

Auch Angestellte, die bisher in Konzernen Karriere machten, entdecken den Hausbaumarkt für ihre berufliche Zukunft. Ein eigenes Geschäftsmodell zu entwickeln und den Hausbau von der Pike auf zu lernen, ist dabei nicht erforderlich. Viele setzen auf ein erprobtes Geschäftskonzept als Franchise-Partner, um ihr eigenes Unternehmen auf- und auszubauen. Vorteile bieten sich dabei vor allem durch einen einfacheren Zugang zum Markt.

Das zeigt auch das Beispiel Beate Ramsauer: Die Betriebswirtin war über 25 Jahre im Management für vorwiegend internationale Unternehmen tätig mit Schwerpunkt auf Vertrieb und Marketing, bevor sie sich für den Schritt in die Selbstständigkeit entschied. Als Partnerin von Town & Country Haus kümmert sie sich nicht nur um den Verkauf der Einfamilienhäuser, sondern auch um die Erstellung mit lokalen Handwerksunternehmen. Fast vier Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet die 47-Jährige in den ersten zwölf Monaten in ihrem Gebiet, den Landkreisen Darmstadt/Dieburg und Groß Gerau. „Wir haben es in kurzer Zeit geschafft, uns in der Region einen Namen zu machen. Unser Marktanteil liegt heute bei über fünf Prozent – was sich in einem so fragmentierten Markt wie der Hausbaubranche durchaus sehen lassen kann“, verdeutlicht Ramsauer, die in 2012 mit zweistelligen Wachstumsraten rechnet.

Beate Ramsauer

Gute Verdienstchancen

Das Potenzial für Franchise-Partner ist noch groß. Town & Country Haus, mit rund 300 Partnern das größte Franchise-System der Hausbaubranche, hat bundesweit noch einige weiße Flecken zu besetzen. Ob in Hamburg und Bremen oder in Freiburg, Ingolstadt und München – gesucht werden vor allem Führungspersönlichkeiten, die ihr regionales Unternehmen unter dem Dach einer Marke aufbauen wollen. Dabei profitieren sie in der Kundengewinnung von zentralen Marketingaktivitäten, guten Einkaufskonditionen durch Gemeinschaftseinkauf und nicht zuletzt von einer Produktpalette, die kontinuierlich am Bedarf der Zielgruppe weiterentwickelt wird. „Einzelkämpfer stehen da in der Regel deutlich schlechter da“, so Dawo.
Bei einer Investition von rund 100.000 Euro im ersten Jahr in den Aufbau des Betriebs erreichen Town & Country Partner in der Regel nach rund zwölf Monaten die Gewinnzone. „Doch nicht nur die guten Verdienstchancen reizen viele Angestellte an der Selbstständigkeit. Vor allem der Gedanke, sein eigener Chef zu sein, wird von vielen immer wieder an erster Stelle genannt“, weiß Jürgen Dawo, der sich selbst vor 30 Jahren selbstständig machte und dabei den Beamtenstuhl gegen den Chefsessel tauschte.

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Verkaufen 2.0 stellt die Welt des Verkaufens auf den Kopf

Im Juni 2012: Neue Seminare für Franchise-Profis

Im kommenden Monat bieten das Deutsche Franchise-Institut und das Institut für Markenfranchise neue Seminare für Franchise-Profis: Eines will Verkaufsstrategien im Zeitalter des Web 2.0 vermitteln, das andere möchte Franchise-Gebern das Know-how zur “schnellen und nachhaltigen Expansion” bereitstellen.

Vom 11. bis 13. Juni 2012 veranstaltet das zum Deutschen Franchise-Verband (DFV) zählende Deutsche Franchise-Institut (DFI) in Eisenach einen Workshop mit dem Titel “Verkaufen 2.0”. Die Verkaufen 2.0-Strategie beinhaltet vor allem einen ehrlichen, empathischen, respekt- und vertrauensvollen Umgang mit Kauf-Interessenten und Kunden. Durchgeführt wird das Verkaufstraining von Jürgen Dawo, Gründer des Franchise-Systems Town & Country Haus und Begründer der Verkaufen 2.0-Konzepts. Das Seminar richtet sich sowohl an Franchise-Geber als auch an Franchise-Nehmer. Die Teilnahme kostet für DFV-Mitglieder 950 Euro, für Nichtmitglieder 1.100 Euro.

Grundlagen der Franchise-Expansion

Unter dem Titel “Die Expansion als Franchise-Geber Schritt für Schritt einfacher machen” bietet das Bonner Institut für Markenfranchise vom 27. bis 28. Juni 2012 ein Grundlagenseminar. Die Veranstaltung befasst sich u. a. mit den Fragen “Was sollte bei der Gestaltung von Franchise-Vertrag und Handbuch beachtet werden?” und “Wie finde ich die richtigen Franchise-Partner?”. Auch rechtliche Fragen des Franchisings und der Systemkommunikation werden behandelt. Das Seminar richtet sich vor allem an bestehende und zukünftige Franchise-Geber. Das Institut für Markenfranchise gehört zur Peckert Gruppe, die als PR-Agentur zum Beispiel die Franchise-Systeme Subway und Morgengold Frühstücksdienste betreut. Die Teilnahmegebühr beträgt 595 Euro. Weitere Informationen können per E-Mail an info@institut-markenfranchise.de angefordert werden.
www.franchiseportal.de

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Town & Country Haus dabei beim Franchise-Forum in Köln

Franchise-Forum 2012: Gewinn für die Franchise-Wirtschaft

DFV überzeugt rund 300 Gäste mit hochkarätigem Programm.
Das Jahrestreffen der deutschen Franchise-Wirtschaft ging am 26. April erfolgreich zu Ende. Unter dem Motto „Der Unterschied macht’s: Mit klarer Positionierung zur ‚Win-Win-win‘-Partnerschaft“ lud der DFV seine Mitglieder und Vertreter anderer Franchise-Systeme für zwei Tage zum Fachaustausch nach Köln. Renommierte Experten und Vertreter aus Franchise-Systemen, die aus der Praxis berichteten.

Jürgen Dawo zeigte anhand lebendiger Beispiele aus der eigenen Praxis, wie die Einbindung von Green Franchising bei Town & Country Haus bisher gelungen ist.

Green Franchising als strategisches Thema, wird die Franchise-Wirtschaft künftig
noch stärker bewegen und helfen, sich vom Wettbewerb abzusetzen.

Quellennachweis Fotos: Peter Jost, Franchiseforum Köln 2012

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aqcuisa-Award: Renommiertes Fachmagazin zeichnet innovative Vertriebskonzepte aus

Verkaufen 2.0 belegt 3. Platz

(Behringen, 5.04.2012) Im Rahmen des 35. Deutschen Vertriebs- und Verkaufsleiterkongresses (DVVK) wurde am 29.03.2012 erstmals der aqcuisa Award, des Fachmagazins für Marketing & Vertrieb aqcuisa, für innovative Vertriebskonzepte in München vergeben. In der Kategorie B2C (Vertrieb an Endkunden) kam „Verkaufen 2.0“ auf den dritten Platz.
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Dieses Konzept stellt viele der bisher bekannten Vertriebstheorien auf den Kopf. Bei Verkaufen 2.0 geht der Verkäufer umfassend auf die wirklichen Wünsche des Kunden ein.
Aus der Begründung der Jury: „Town & Country Haus hat seine Vertriebsstrategie komplett umgebaut, eine sehr systematische Kundensegmentierung und Kundenselektion eingeführt und so die Produktivität und Effizienz der Vertriebsorganisation wesentlich verbessert.“

„Über diese weitere Auszeichnung freue ich mich sehr und werte sie als weitere positive Bestätigung unserer Arbeit. Ich praktiziere Verkaufen 2.0 jetzt seit fast 3 Jahren und habe mit meinen beiden Verkaufstrainern in den Seminaren inzwischen über 1.500 Teilnehmern zu signifikanten Verbesserungen ihrer Verkaufszahlen durch die innovativen Ansätze verholfen.“ so Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus und Verkaufstrainer.
Seit der Einführung und konsequenten Umsetzung des Verkaufen 2.0 sind die Verkaufsabläufe effektiver geworden, führten zu einer Umsatzsteigerung und kontinuierlichen Erhöhung der Verkaufszahlen der Verkäufer, die Verkaufen 2.0 konsequent anwenden.

Im Jahr 2011 konnte das Rekordergebnis aus dem vorigen Geschäftsjahr wiederholt werden. Insgesamt wurden 2706 Häuser verkauft und der Gruppenumsatz ist um 2,3 Prozent auf 442 Millionen Euro gestiegen. Mit Verkaufen 2.0 erhöhte sich die Abschlussquote erheblich.

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