Ausbildung zum Eventmanager-Hochzeit (IHK)

Erstes Modul für zukünftige Hochzeitsplaner fand am Wochenende in NRW statt

Am vergangenen Wochenende begann nun zum vierten Mal der Kurs zur Qualifizierung als Eventmanager – Hochzeit (IHK). Zwanzig zukünftige Weddingplaner machten sich auf den Weg nach Velbert bei Wuppertal (NRW) um sich umfassend über alle Bereiche der Gründung einer Hochzeitsagentur zu informieren.

Weit gereist waren die Teilnehmer, kamen einige dieses Mal aus Berlin, Brandenburg und auch Bayern in das ferne NRW. Sogar eine Teilnehmerin aus der Schweiz und Österreich durften wir begrüßen. Dies obwohl es einen ähnlich gelagerten Kurs auch in Österreich gibt. „Dieser hier schien mir einfach professioneller und dieses Gefühl hat sich im ersten Modul durchaus bestätigt.“, sagt Nina Pronhagl aus Wien. Eine klassische 3 jährige Ausbildung zum Wedding Planner gibt es nicht, demnach ist das Interesse an dieser Weiterbildung groß.

In den vergangenen Monaten hatten sich viele oft gefragt „Wie wird man eigentlich Hochzeitsplaner und vor allem wie gründet man erfolgreich?“. Dementsprechend gespannt und aufgeregt waren die Teilnehmerinnen und kamen mit großen Erwartungen. Ganz besondern die Themen des ersten Moduls des Lehrgangs werden entscheidend sein für eine erfolgreiche Gründung einer Hochzeitsagentur. In den vergangenen Jahren gab es ein großes Kommen und Gehen am Markt, was besonders daran lag, dass viele Existenzgründer sehr unvorbereitet in ihre Selbstständigkeit starten.

Vor allem ehemalige Bräute, die Spaß an der Planung ihrer eigenen Hochzeit hatten, stellen sich eine Gründung auf dieser Basis sehr einfach vor. Ganz besonders weil es für die Gründung einer Hochzeitsagentur keines großen Startkapital bedarf scheint diese Form der Selbstständigkeit verlockend. Doch um wirklich wirtschaftlich zu arbeiten bedarf es deutlich mehr. Viele dieser kurz entschlossenen Gründer durfte Daniela Jost, Inhaberin der Agentur Traumhochzeit und Referentin des Kurses Eventmanager-Hochzeit (IHK), in ihren 8 Jahren Tätigkeit beobachten. Unzählige neue Agenturen waren plötzlich auf den Hochzeitsmessen in Stuttgart, München, Berlin und anderswo zu treffen. Durch ihr Franchisesystem begleitet sie jedes Jahr ihre Franchisepartner zu den großen Messen in Deutschland, so zum Beispiel zur Trau Dich in Stuttgart oder zur Trau In Karlsruhe.

Und jedes Jahr auf´s Neue erlebt sie, wie viele Hochzeitsagenturen im darauffolgenden Jahr nicht mehr auf der Hochzeitsmesse anzutreffen sind. „Dies ist vor allem deshalb bedenklich, da es dem gesamten Ruf der Branche schadet. Brautpaare werden dadurch verunsichert und nicht gerade dafür begeistert, einen Hochzeitsplaner für die Planung ihrer Traumhochzeit ins Boot zu holen.“ Die ist auch der Grund, warum sie sich als Referentin für die Ausbildung zum Hochzeitsplaner durch die EKA angeboten hat.

Denn Potential gibt es in jedem Fall. Noch immer ist die Planung der eigenen Traumhochzeit durch einen so genannten Weddingplaner in Deutschland nicht so üblich wie in anderen Ländern. In den USA beispielsweise plant kaum ein Paar noch seine Hochzeit ohne Wedding Planner, wie es eigentlich ganz korrekt heißt.

Ein großes Potential also für Gründer – vorausgesetzt, die Gründung steht auf sicheren und vor allem wirtschaftlichen Füßen. Genau aus diesem Grund standen die Themen Existenzgründung, Businessplan, Wirtschaftlichkeitsberechnung und Marketing auf dem Lehrplan des ersten Moduls aller künftigen Eventmanager-Hochzeit (IHK).

Wer allerdings auf ganz sicheren Füßen stehen möchte, sollte durchaus eine Gründung mit einer starken Marke im Rücken in Erwägung ziehen.
Franchise bietet hier die ideale Voraussetzung. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Kosten für Marketing können auf vielen Schultern verteilt werden, Fehler die bereits andere gemacht haben, muss man nicht selbst machen und gerade in einem undurchsichtigem Markt hilft es in der Außenwirkung durchaus unter einer starken Marke zu agieren. Dies gibt den Brautpaaren Sicherheit für die Planung ihrer Traumhochzeit. Ganz abgesehen davon, dass die Arbeit im Team ohnehin viel mehr Spaß macht. Selbstständig sein und trotzdem Mitglied in einem Team sein, das ist gerade für Frauen ein oft wichtiger Aspekt.

Die Agentur Traumhochzeit bietet hier eine optimale Grundlage einer Gründung als Hochzeitsplaner im Franchise. Von mittlerweile 25 Standorten aus betreut sie Brautpaare bei ihrer Hochzeitsplanung.
Nähere Infos unter www.agentur-traumhochzeit.de
Büro Agentur Traumhochzeit: 02053-4931835

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20 Weddingplaner zum Erfahrungsaustausch an einem Tisch

An den letzten drei Tagen fand in der Velberter Zentrale der Agentur Traumhochzeit das Frühjahrs ERFA statt.

Es ging um die neuesten Trends und Möglichkeiten zum Thema Heiraten 2013 und 2014. Wenn viele kluge Köpfe an einem Tisch sitzen entwickelt man gemeinsam viele neue Ideen die das Angebot der Agentur Traumhochzeit bereichern. Es wurde über die vergangene Messesaison gesprochen, die alle als erfolgreich empfanden. Es wurde sich auf die kommende Hochzeitssaison vorbereitet. ERFA bedeutet Erfahrungsaustausch, einer der großen Vorteile für eine Selbstständigkeit in einem Franchiseunternehmen. Jeder Franchisepartner profitiert von den Ideen der Anderen, durch den konstruktiven Erfahrungsaustausch, zum Beispiel im Bereich der Akquisetechnik, ergibt sich oft eine Weiterentwicklung des eigenen Franchisestandortes.

Ein wichtiger Aspekt für die Zukunft ist die neu geschlossene Kooperation mit dem Portal Hochzeit.de. Auf www.hochzeit.de sind die größten und bekanntesten Hochzeits-Dienstleister Deutschlands vertreten. Das Portal bietet der Braut die Möglichkeit alle wichtigen Aspekte und Wünsche ihrer Hochzeit auf einer Internetseite zu überblicken und Dienstleister zu kontaktieren. Sie bekommt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten zur Gestaltung von Einladungskarten und hat diverse Anbieter von zum Beispiel Hochzeitsfotos und Gastgeschenke vereint. Aber auch Blumenschmuck, Eheringe und auch die Flitterwochen lassen sich auf Deutschlands größtem Hochzeitsportal vergleichen und anfragen. Die Agentur Traumhochzeit wird als einzige Agentur für Hochzeitsplanung auf www.hochzeit.de vertreten sein. Unser Ziel ist es Brautpaare bei Ihrer Planung zu unterstützen und weitere Kooperationen mit anderen Dienstleisten zu schließen.

Mit i do Algarve hat sich ein weiterer neuer Partner vorgestellt. Michaela Murat hat uns ihre Agentur näher gebracht. Wie der Name schon sagt, geht es um Heiraten und Hochzeiten in Portugal.

Wir freuen uns auf eine spannende und erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren neuen Kooperationspartnern.

Möchten auch Sie Hochzeitplaner werden informieren Sie sich auf www.agentur-traumhochzeit.de.

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Ideen vom Franchisefrühstück

Ab und zu sollte man sich als Unternehmer tatsächlich doch einmal zwingen, sich die Zeit zum Gedankenaustausch zu nehmen.
Wie oft hat das daily business Vorrang, wenn es um das Abwägen gegenüber einer Einladung zu einem Unternehmertreff oder anderweitigem Erfahrungsaustausch geht.

So war das gestrige Franchisefrühstück bei Eckhold & Klinger in Tönisvorst nicht nur eine nette Arbeitsunterbrechung, sondern hat viele neue Impulse zur Franchisepartnergewinnung gebracht.
Vertreter aus den verschiedensten Bereichen der Franchisewirtschaft berichteten über ihre Vorgehensweisen und Erfahrungen zur Gewinnung neuer Franchisepartner.

Dabei zeigte sich einmal mehr, welch große Vorurteile Interessenten oft immer noch gegenüber Franchise hegen und wie wichtig es ist, ihnen gerade zu Beginn ein Höchstmaß an Sicherheit zu geben.
Resümee der Veranstaltung war, dass es doch am Ende ein „bunter Strauߓ der Akquisewege ist, den man benötigt um wirklich qualifizierte Franchise Partner zu gewinnen.

Was bedeutet dies nun für uns zur Gewinnung neuer Franchisepartner als Hochzeitsplaner?

Eine Selbstständigkeit als Weddingplaner ist mit deutlich geringerem Investitionsvolumen verbunden als dies in anderen Branchen der Fall ist. Daher sprechen wir sicher eine andere Zielgruppe an, als Unternehmen wie beispielsweise Mc Donalds. Interessant für uns sind vorzugsweise Frauen zwischen 25 und 45, die sich neben ihrer Familie genügend Freiraum schaffen möchten, um sich selbst zu verwirklichen. Oft stellen sich beispielsweise auch Bräute nach ihrer eigenen Hochzeitsplanung die Frage „Wie werde ich eigentlich Hochzeitsplaner?“ und machen sich auf die Suche nach Möglichkeiten. Hier gilt es, sie rechtzeitig auf den Gedanken von Franchise zu bringen und dies einer eigenen Gründung vorzuziehen.
Viele Interessanten für unser Franchise als Weddingplaner bewegt auch die Frage, ob die Branche der Hochzeitsplaner in Deutschland mittlerweile schon genügend etabliert ist um dauerhaft erfolgreich in dieser Form der Selbstständigkeit zu sein.

Dies gilt es über Zahlen aus dem Betriebsvergleich unserer bestehenden Hochzeitsplaner zu belegen.
In jedem Fall zeigte sich an diesem Vormittag des Franchisefrühstück im Austausch mit anderen Unternehmen, dass die Wege der Gewinnung von Franchisepartnern zwar von Branche zu Branche durchaus verschieden sein können, wir jedoch alle vor den gleichen Herausforderungen stehen: Interessenten auf ihrem Entscheidungsweg möglichst viel Sicherheit zu geben und Franchise als echte Alternative für eine berufliche Neuorientierung aufzuzeigen.

Weitere Infos zum Thema Selbstständigkeit als Weddingplaner unter:
www.agentur-traumhochzeit.de

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aqcuisa-Award: Renommiertes Fachmagazin zeichnet innovative Vertriebskonzepte aus

Verkaufen 2.0 belegt 3. Platz

(Behringen, 5.04.2012) Im Rahmen des 35. Deutschen Vertriebs- und Verkaufsleiterkongresses (DVVK) wurde am 29.03.2012 erstmals der aqcuisa Award, des Fachmagazins für Marketing & Vertrieb aqcuisa, für innovative Vertriebskonzepte in München vergeben. In der Kategorie B2C (Vertrieb an Endkunden) kam „Verkaufen 2.0“ auf den dritten Platz.
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Dieses Konzept stellt viele der bisher bekannten Vertriebstheorien auf den Kopf. Bei Verkaufen 2.0 geht der Verkäufer umfassend auf die wirklichen Wünsche des Kunden ein.
Aus der Begründung der Jury: „Town & Country Haus hat seine Vertriebsstrategie komplett umgebaut, eine sehr systematische Kundensegmentierung und Kundenselektion eingeführt und so die Produktivität und Effizienz der Vertriebsorganisation wesentlich verbessert.“

„Über diese weitere Auszeichnung freue ich mich sehr und werte sie als weitere positive Bestätigung unserer Arbeit. Ich praktiziere Verkaufen 2.0 jetzt seit fast 3 Jahren und habe mit meinen beiden Verkaufstrainern in den Seminaren inzwischen über 1.500 Teilnehmern zu signifikanten Verbesserungen ihrer Verkaufszahlen durch die innovativen Ansätze verholfen.“ so Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus und Verkaufstrainer.
Seit der Einführung und konsequenten Umsetzung des Verkaufen 2.0 sind die Verkaufsabläufe effektiver geworden, führten zu einer Umsatzsteigerung und kontinuierlichen Erhöhung der Verkaufszahlen der Verkäufer, die Verkaufen 2.0 konsequent anwenden.

Im Jahr 2011 konnte das Rekordergebnis aus dem vorigen Geschäftsjahr wiederholt werden. Insgesamt wurden 2706 Häuser verkauft und der Gruppenumsatz ist um 2,3 Prozent auf 442 Millionen Euro gestiegen. Mit Verkaufen 2.0 erhöhte sich die Abschlussquote erheblich.

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