Spezialisten diskutieren: das Franchise-Experten Forum 2014

Die Deutsche Franchise Institut GmbH hatte eine Reihe hochkarätiger Experten nach Frankfurt eingeladen, um dort die aktuellsten juristischen und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen in Sachen Franchising zu beleuchten und zu diskutieren.
Die Teilnehmer bestanden aus Anwälten, Beratern und Vertretern der Franchisesystemzentralen und erzeugten mit lebhaften Redebeiträgen eine überaus positive Resonanz im Plenum.

Die verschiedenen Programmpunkte und die anschließenden Diskussionen wurden von Rechtsanwalt Prof. Dr. Eckhard Flohr moderiert.

Die Themen
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Internetvertrieb und vertikalen Beschränkungen

Als Vortragender begann Marcel Balz, Referent der Grundsatzabteilung des Bundeskartellamtes, mit seinen Ausführungen zum Internetvertrieb und vertikalen Beschränkungen. Anhand anschaulicher Beispiele erläuterte er nicht nur die grundsätzliche Arbeit des Bundeskartellamtes, sondern führte auch in die gängigsten kartellrechtlichen Fragestellungen ein. Im Zentrum stand die Problematik eines Doppelpreissystems, bei dem stationäre- und Internethändler mit unterschiedlichen Preisstrukturen konfrontiert werden.
Besonders diskutiert wurde die Möglichkeit der Einzelfreistellung, um dieser Problematik zu begegnen oder aber auch vorab bei der Vertragserstellung die Hilfe des Bundeskartellamtes in Anspruch zu nehmen.
Die Möglichkeit für letzteres besteht noch nicht, könnte aber eine sinnvolle Aufgabenergänzung des Bundeskartellamtes in der Zukunft sein.

Controlling und Datenschutz

Anschließend folgten Dr. Hubertus Boehm von der SYNCON GmbH und Jörn Grote von der ETL Franchise GmbH mit ihrem Vortrag zu „Controlling und Datenschutz“.
Im Fokus standen hier auf der einen Seite, die rechtlichen Faktoren einer zentralen Buchhaltung, die eine Gefährdung der Selbstständigkeit der Franchisenehmer bedeutet und auf der anderen Seite aber ein hervorragendes Controlling Instrument darstellen würde.
Vortragende wie auch der Großteil der restlichen Anwesenden, stimmten überein, dass Controlling die zentrale Möglichkeit ist, mit der das unternehmerische Handeln der Franchisenehmer optimiert und somit die Vitalität des gesamten Systems erheblich gefördert werden kann.
Da eine späte Einführung neuer Controlling Mechanismen bei vielen Franchisenehmern auf Unverständnis stößt, ist es unbedingt zu empfehlen ein systematisches Controlling von Anfang an im Systemrepertoire zu haben.

Der richtige Umgang mit der Impressumspflicht

Eine derzeit wiederkehrende Problematik des Franchiserechts ist die Impressumspflicht, welches in der Vergangenheit schon des Öfteren in Beiträgen des DFV diskutiert wurde. In seinem Vortrag „Der richtige Umgang mit der Impressumspflicht“, legte RA Prof. Dr. Karten Metzlaff (Noerr LLP) nicht nur die gängigste Problematiken der Impressumspflicht dar, sondern zeigte auch die erheblichen Differenzen zwischen der Rechtsprechung und der herrschende Lehre auf.
Es wurden aktuelle Urteile und ihre Begründungen beleuchtet und analysiert: Am Ende stand die Erkenntnis, dass die aktuelle Rechtsprechungspraxis noch unbefriedigend ist. Abzuwarten bleibt weiterhin ein hoffentlich klärendes und Rechtssicherheit schaffendes EuGH Urteil zu dieser Problematik.

Risiko und Compliance Management in Franchisesystemen

Direkt aus der Praxis berichtete Dr. Christoph Haag (Rechtsanwalt/ Leiter Recht Fressnapf Holding GmbH). Im Zentrum seines Vortrags „Risiko und Compliance Management in Franchisesystemen“ erläuterte er nicht nur sehr anschaulich, wie er die Einführung eines Compliance System bei Fressnapf erlebte und begleitete, sondern er kam auch auf grundlegende Anforderungen an Compliance zu sprechen. Wesentlich ist demnach eine gute Vernetzung der Compliance Beauftragten und ein möglichst „schlanker“ Aufbau. Eindringlich war der Apell, dass Compliance nicht als Mittel zur Bekämpfung von Risiken gesehen werden sollte, sondern viel mehr der Blick auf die Chancen gerichtet werden sollte, die sich für ein Unternehmen durch Compliance bieten.
Unterschiedliche Ansichten gab es bei der Frage, ob Compliance nur ein Rechtsthema sei oder nicht vielmehr auch Management, Kommunikation und Controlling gleichermaßen einbinde und fordere. Dass die Entwicklung eher in die letztgenannte Richtung geht, ist eine Entwicklung die viele der anwesenden Experten aber bestätigen konnten.

Mögliche Nachfolgereglungen bei Franchisegebern in Franchisesystemen

Eine interessante Kombination der unterschiedlichen Betrachtungswinkel stellten die nächsten Referenten dar. Jil Blumenauer (Franchise Management 3A Immobilien) und Jörg Eckhold (Geschäftsführer Eckhold Consultants) verbanden mit ihrem Vortrag „Mögliche Nachfolgereglungen bei Franchisegebern in Franchisesystemen“ Erfahrungen aus praktischer, wie auch aus beratender Sicht. Jörg Eckhold stellte die grundsätzliche Vorgehensweise bei Nachfolgereglungen dar und legte einen besonderen Schwerpunkt bei Unternehmensbewertung, Nachfolgersuche und Informationspflicht. Jil Blumenauer konnte diese Erkenntnisse aus ihren eigenen Erfahrungen bestätigen. Aus einem, seit drei Generationen bestehenden, Familienunternehmen stammend, hatte sie vorab selbst die Verantwortung über die Unternehmensführung von ihrem Vater übernommen.
Aus diesen beiden Bestandteilen des Vortrags resultierte auch der anschließende Diskussionsschwerpunkt: Dabei wurde klar, dass es sehr hilfreich sein kann einen fließenden Übergang der Unternehmensführung zu schaffen. Die begleitende Beraterrolle des Vorgängers sollte dabei aber auf der anderen Seite auch verbindlich terminiert werden.

Internationalisierung von Franchisesystemen

Dr. Martin Ahlert (Geschäftsführer Internationales Centrum für Franchising & Cooperation) stellte die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Internationalisierung von Franchiseunternehmen dar und präsentierte anschließend die vorläufigen Ergebnisse der Umfrage: „Internationalisierung von Franchisesystemen“.
Zentral waren die Fragen nach der Vorgehensweise und den Erfahrungen in der Implementierung deutscher Franchisesysteme in ausländischen Märkten. Die Umfrage befindet sich noch mitten in der Erhebungsphase, trotzdem konnten bereits erste interessante Erkenntnisse getroffen werden. Dazu gehört z.B. der Umstand, dass auch der Gang in die (vermeintlich) deutschsprachigen Nachbarländer (D,A,CH) regelmäßig unterschätzt wird oder aber auch, dass das direktes Auslandsfranchising und das Masterfranchising die meist genutzten Expansionsvehikel deutscher Franchisegeber sind.

Die Verhandlung internationaler Franchise- und Masterfranchiseverträge

Abschließend referierte RA Günter Erdmann (SCHLARMANNvonGEYSO) zum Thema „Die Verhandlung internationaler Franchise- und Masterfranchiseverträge“.
Anhand vieler praktischer Erfahrungen und Beispiele konnte Günter Erdmann alle Anwesenden für die rechtlichen Problematiken internationaler Franchiseverträge sensibleren.
Insbesondere die rechtlich teilweise völlig unterschiedliche Herangehensweise amerikanischer Franchisegeber und die damit verbundene Problematik für deutsche Partner wurden beleuchtet.
Es standen aber nicht nur rechtliche Themen zur Diskussion, auch wurden soziokulturelle Problematiken vorgestellt, die nicht nur sehr anschaulich präsentiert wurden, sondern auch aufzeigten, dass es eine Vielzahl von unterschiedlichen Denk- und Arbeitsmustern gibt, die regelmäßig beim Schritt ins Ausland unterschätzt bzw. nicht beachtet werden.

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Fazit

Das Franchise-Experten-Forum kann als voller Erfolg gewertet werden, wenngleich es Überlegungen gibt, die Themensetzung in Zukunft zu kanalisieren, um den Schwerpunkt auf weniger Gebiete zu legen und damit mehr Zeit und Raum für Diskussionen zu ermöglichen. Eine Fortsetzung ist schon in der Planung. Der DFV bedankt sich für die breit gefächerten und unbedingt als substantiell zu bezeichnenden Vorträge und hofft alle Referenten und Gäste auf der Nachfolgeveranstaltung begrüßen zu können.

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Verkaufen 2.0 – ein Befreiungsschlag für jeden Vertriebler


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Der DFV gratuliert achtzehn weiteren Absolventen zur bestandenen Prüfung zum Franchise-Manager (IHK)

Mit der heutigen Abschlussprüfung endet für alle achtzehn Teilnehmer erfolgreich der IHK-Zertifikatslehrgang zum Franchise-Manager. In den vergangenen sechs Monaten haben die Absolventen die sechs Module der Weiterbildung mit insgesamt 160 Lehrgangsstunden besucht und alle wichtigen Inhalte für eine berufliche Zukunft in diesem Wirtschaftszweig gelernt – von den Grundlagen des Franchisings über Führung, Controlling, Kommunikation sowie rechtlichen Grundlagen bis hin zum internen Marketing und Franchise-Management in der Praxis.

Am heutigen Tag stand für die Teilnehmer eine eineinhalb-stündige Klausur im Multiple-Choice-Verfahren auf dem Programm. In den Wochen zuvor haben Sie eine Projekt-Hausarbeit verfasst, die sie im Anschluss an die Klausur vor dem Prüfungsgremium verteidigen mussten. Das Gremium bestand aus Jürgen Dawo, DFV-Vorstand für Aus- und Weiterbildung sowie Gründer von Town & Country-Haus, Torben L. Brodersen sowie Herrn Sebastian Meier, Weiterbildungsberaterin der IHK Erfurt.

Der DFV gratuliert:

Teilnehmer des Franchise-Manager (IHK) Lehrgangs

• Herrn Matthias Bauer
• Herrn Eik Briege
• Herrn Daniel Faatz
• Herrn Thomas Fischer
• Herrn Christoph Frommer
• Herrn Markus Hofmann
• Herrn Michael Holzem
• Frau Samina Julevic
• Herrn Thomas Kost
• Herrn Erik Nocht
• Herrn Peter H. Nöcker
• Herrn Christian Rapior
• Frau Irina Sidikh
• Herrn Johannes Schute
• Frau Gudrun Sandberg
• Frau Inken Sopha
• Herrn Henning Vetter
• Frau Kerstin Wachendorf

Der nächste Lehrgang zum Franchise-Manager beginnt mit dem ersten Modul der 53. Schule des Franchisings vom 23. bis zum 26. Juni 2014 in München.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.franchise-institut.de

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Beruf Hochzeitsplaner: 21 angehende Weddingplaner haben die IHK Prüfung bestanden

Am vergangenen Freitag, den 24.5.2013 konnten die Teilnehmer unserer 4. Staffel der Qualifizierung zum Eventmager-Hochzeit (IHK) jubeln: Die aus dem gesamten Bundesgebiet und sogar aus Österreich und der Schweiz angereisten Teilnehmer bestanden allesamt die lehrgangsinterne Prüfung vor der IHK.
In 4 Wochenendkursen, welche durch umfangreiche Onlinemodule ergänzt wurden, lernten die angehenden Hochzeitsplaner alles, was es um eine Selbstständigkeit als sogenannter „Wedding Planner“ (Originalschreibweise aus dem Englischen) zu wissen gilt.

Dem Ausbildungsträger, der EKA – Europäische Kommunikationsakademie, war es besonders wichtig, zusätzlich zum Fach-Know-How auch grundlegendes Wissen rund um eine Existenzgründung sowie Marketingaspekte zu vermitteln. So lernten die Teilnehmer nicht nur wie eine gut strukturierte Hochzeitsplanung aussehen würde, sondern auch, wie sie es schaffen, sich am Markt der Hochzeitsplaner zu behaupten, wie sie überhaupt ihre eigene Agentur für Hochzeitsplanung von der ersten Idee bis hin zur Markeneintragung und den ersten Hochzeitsmessen auf wirklich sichere Füße stellen.
Den aufregenden Abschluss nahm der Kurs für die angehenden Weddingplaner dann mit der Prüfung vor der IHK in Thüringen.

Da es in diesem Frühjahr ganz besonders viele Interessenten gab und trotzdem ein hoher Standard gewährleistet sein sollte, wurden direkt 2 Ausbilder von der EKA verpflichtet.
Auch für den anstehenden Herbstkurs, bei dem nun wieder strikt die maximale Teilnehmerzahl von 12-15 angehenden Hochzeitsplanern eingehalten werden soll, gibt es bereits 8 Anmeldungen. Um trotzdem alle Interessenten professionell bedienen zu können, plant die EKA für das Jahr 2014 nun drei Kurse pro Jahr.

Auch hierfür werden wieder erstklassige Referenten engagiert, die alle Aspekte der Selbstständigkeit, aber auch der Hochzeitsplanung, abdecken können:

Daniela Jost, Gründerin und Inhaberin des Franchisesystems Agentur Traumhochzeit, seit 8 Jahren größte Agentur für Hochzeitsplanung im deutschsprachigen Raum zu Themen der Gründung, Marketing, Kundenakquise und Selbstständigkeit

Sabine Greiff-Heberle, ehem. Unternehmensberaterin und nun Hochzeitsplanerin, die in 5 Jahren über 100 Paaren eine unvergessliche Hochzeit geplant hat

Jürgen Dawo, Inhaber und Gründer des größten deutschen Fertighausanbieters „Town & Country“ zu Themen des Zeit – und Prioritätenmanagements als Unternehmer

Warum haben sich Teilnehmer ausgerechnet für diesen Kurs als Hochzeitsplaner entschieden, nun da es mittlerweile einige Nachahmer gibt?
Elaine Kelly, angehende Hochzeitsplanerin in Osnabrück/ Bielefeld (OWL): „ Für mich war ausschlaggebend, dass es sich nicht nur um irgendein selbst ausgestelltes Zertifikat eines Anbieters handelt sondern dass ich meine Brautpaare zukünftig mit einem offiziellen Zertifikat der IHK überzeugen kann. Außerdem fand ich den Referentenmix perfekt, da ist wirklich Know How dahinter. Man spürt, dass den Referenten unser Erfolg wichtig ist denn es gibt sogar ein Nachtreffen nach einem halben Jahr um Fragen, die nun im täglichen Geschäft entstehen noch einmal aufzugreifen!“

Anmeldungen für den Herbstkurs werden derzeit noch unter www.hochzeitsplaner-zertifikat.de oder http://www.agentur-traumhochzeit.de/eventmanager-hochzeit-ihk.html entgegen genommen.
In der Kursgebühr von 1990.- ist bereits die Prüfungsgebühr der IHK enthalten.
Es gibt keine weiteren Zahlungsverpflichtungen oder sonstige Bindungen.

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Traumberuf Weddingplaner


Der nächste Kurs „Eventmanager Hochzeit (IHK) startet im April

Zwei Mal jährlich findet in Thüringen die Ausbildung zum Eventmanager-Hochzeit mit abschließender Prüfung und IHK-Zertifikat statt.

Die nächste Qualifizierungsmaßnahme beginnt am 06.04.2013. Wer sich eine Selbstständigkeit als Hochzeitplaner wünscht, für den ist der Kurs „Eventmanager-Hochzeit“ (IHK) der perfekte Ausgangspunkt. In 4 sinnvollen Wochenendmodulen und einem professionellen Onlinemodul ermöglicht die Maßnahme berufsbegleitend eine Existenzgründung als Weddingplaner / Weddingplanerin.
In 2012 nutzten Teilnehmer aus Bayern, Thüringen, Berlin und auch Niedersachsen diese Form der Weiterbildung.

Bis zum heutigen Tag gibt es bereits 13 Anmeldungen für den diesjährigen Frühjahrskurs. Auch zur Ausbildung im Frühjahr liegen bereits Anmeldungen aus dem gesamten Bundesgebiet vor. So zum Beispiel aus Sachsen, Brandenburg und NRW. Derzeit gibt es noch einige wenige Restplätze um sich bald erfolgreich als Hochzeitsplaner selbstständig machen zu können.
Informationen und Wege zur Anmeldung gibt es unter www.agentur-traumhochzeit.de/eventmanager-hochzeit-ihk.html

Bildungsträger ist die Europäische Kommunikationsakademie e. V. (EKA). Die EKA bietet seit Jahren erfolgreich Qualifizierungen und Weiterbildungsmöglichkeiten mit IHK-Zertifikat an. Für die Umsetzung des Lehrgangs „Eventmanager-Hochzeit“ wurde die Inhaberin der größten Agentur für Hochzeitsplanung Deutschlands Daniela Jost von der Agentur Traumhochzeit als Referentin gewonnen.
Die Agentur für Traumhochzeit bietet Hochzeitsplanung, egal ob freie Trauung, Hochzeit auf Mallorca oder zum Beispiel Heiraten im Ausland, an über 20 Standorten in Deutschland, wie Berlin, Düsseldorf, Stuttgart und München aber auch Bocholt und Erfurt an. Mittlerweile gibt es Franchisepartner auch in Österreich.

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Der DFV gratuliert: 10 weitere Absolventen feiern Abschluss zum Franchise-Manager (IHK)

Teilnehmer loben professionelle Umsetzung. Nächster Lehrgang zur Förderung der beruflichen Zukunft im Franchising ab 24. Juni 2013.

Geschafft! Mit der heutigen Abschlussprüfung endet für alle zehn Teilnehmer erfolgreich der IHK-Zertifikatslehrgang zum Franchise-Manager. Im vergangenen halben Jahr haben die Absolventen die sechs Module der Weiterbildung mit insgesamt 160 Lehrgangsstunden besucht und alle wichtigen Inhalte für eine berufliche Zukunft in diesem Wirtschaftszweig gelernt – von den Grundlagen des Franchisings über Führung, Controlling, Kommunikation sowie rechtlichen Grundlagen bis hin zum internen Marketing und Franchise-Management in der Praxis.
Torben L. Brodersen, Geschäftsführer des DFV sowie des Deutschen Franchise-Instituts und mit verantwortlich für die Umsetzung des IHK-Lehrgangs: „Heute können wir gleich doppelt gratulieren: Zum einen den Absolventen dieser einzigartigen Franchise-Weiterbildung, die mit dem IHK-Zertifikat ihre beruflichen Entwicklungschancen weiter deutlich verbessert haben. Zum anderen aber auch allen Organisatoren und Referenten, die durch das positive Feedback zur professionelle Umsetzung des IHK-Zertifikatslehrgangs in ihrer Arbeit bestärkt worden sind.“

Am heutigen Tag stand für die Teilnehmer eine eineinhalb-stündige Klausur im Multiple-Choice-Verfahren auf dem Programm. In den Wochen zuvor haben Sie eine Projekt-Hausarbeit verfasst, die sie im Anschluss an die Klausur vor dem Prüfungsgremium verteidigen mussten. Das Gremium bestand aus Jürgen Dawo, DFV-Vorstand für Aus- und Weiterbildung sowie Gründer von Town & Country-Haus, Torben L. Brodersen sowie Gräfin Kristin von Faber-Castell, Weiterbildungsberaterin der IHK Erfurt.

Die nächste Möglichkeit, ihr Franchise-Know-how anzureichern und mit einem IHK-Zertifikat abzurunden haben interessierte Fachkräfte aus den Franchisezentralen sowie Franchiseberater ab dem 24. Juni 2013: Dann startet der nächste Lehrgang mit dem ersten Modul. Weitere Informationen unter www.franchise-institut.de

Franchisemanager-IHK_Absolventen

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Nächste Franchise-Manager (IHK) auf der Zielgeraden

In Eisenach fand in dieser Woche das fünfte Modul des laufenden Zertifikatslehrganges Franchise-Manager (IHK) statt. Gegenstand des zweitägigen Moduls war das Thema „Franchise-Management“ in der Praxis. Die Teilnehmer beschäftigten sich am ersten Tag noch einmal intensiv mit den Grundlagen zum Auf- und Ausbaus eines Franchise-Systems, welche Rolle der DFV innerhalb der Franchise-Wirtschaft spielt sowie führen vor dem Hintergrund eigener Fragestellungen Engpassanalysen durch. Am zweiten Tag wurde dann in Gruppenarbeit ein konkretes Projekt als Aufgabenstellung für den Aufbau eines Franchise-Systems benannt. Hier galt es nach einer eingehenden Darstellung der Ausgangslage, Wachstumsstrategien, den damit verbundenen Aufwand sowie konkrete Schritte zu definieren. Ein vergleichbares Beispiel diente den Teilnehmern nunmehr als Grundlage einer bis Anfang des Jahres 2013 einzureichenden schriftlichen Projektarbeit, die auch prüfungsrelevant ist.

Referenten des Moduls waren Herr Jürgen Dawo (Gründer Town & Country Haus, DFV-Vorstand für Aus- und Weiterbildung) sowie Herr Torben L. Brodersen (Geschäftsführer DFV/DFI).

Im Anschluss an das sechste Modul („Kommunikation in Franchise-Systemen“) wird dann Ende Januar 2013 die Prüfung abgenommen. Der nächste Lehrgang wird im zweiten Halbjahr 2013 stattfinden. Nähere Informationen erhalten Sie unter http://www.franchise-institut.de/franchise-manager-ihk.html
Teilnehmer Franchise-Manager (IHK)

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50. Schule des Franchising – Besuchen Sie die Jubiläums-Schulung!

Sichern Sie sich Ihren Platz für die 50. Schule des Franchising. Wer im Franchising erfolgreich sein möchte, sollte sich optimal vorbereiten oder sein Know-how regelmäßig auffrischen. Einen kompakten und tiefgehenden Einblick vermittelt das seit Jahren etablierte DFI-Intensiv-Seminar für den Franchise-Erfolg, das von Montag, 26. November 2012 bis Donnerstag, 29. November 2012 in Köln stattfindet.

Vertrauen Sie
– auf 25 Jahre Know-how für die Franchise-Praxis,
– den Erfahrungen von weit über 1.500 Teilnehmer, die dieses etablierte Intensiv-Seminar bisher besuchten und
– mit durchschnittlich 1,5 nach Schulnoten bewerteten und besuchen Sie die Jubiläums-Schulung.
Erfahren Sie mehr über die Inhalte unter www.franchise-institut.de

Mit dem 4-Tage-Seminar startet gleichzeitig auch der 3. IHK-Zertifikatslehrgang zum Franchise-Manager, denn die Schule des Franchising ist das Einführungs-Modul des Zertifikatlehrgangs. Matthias Lehner, Geschäftsführer der Bodystreet GmbH und Absolvent des ersten IHK-Lehrgangs, erklärte: „Hat richtig Spaß gemacht und sollte für jeden seriösen Franchise-Geber, der es ernst meint, als ‚Führerschein für’s Unternehmen‘ zur Pflicht gemacht werden. Das IHK-Seminar kann ich nur wärmstens weiterempfehlen.“ Mehr Informationen über die insgesamt 6 Modulen des Lehrgangs finden Sie unter www.franchise-institut.de/franchise-manager

Das DFI unterstützt Sie bei Ihrer beruflichen Weiterentwicklung und freut sich auf Ihre Teilnahme.

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Ideen vom Franchisefrühstück

Ab und zu sollte man sich als Unternehmer tatsächlich doch einmal zwingen, sich die Zeit zum Gedankenaustausch zu nehmen.
Wie oft hat das daily business Vorrang, wenn es um das Abwägen gegenüber einer Einladung zu einem Unternehmertreff oder anderweitigem Erfahrungsaustausch geht.

So war das gestrige Franchisefrühstück bei Eckhold & Klinger in Tönisvorst nicht nur eine nette Arbeitsunterbrechung, sondern hat viele neue Impulse zur Franchisepartnergewinnung gebracht.
Vertreter aus den verschiedensten Bereichen der Franchisewirtschaft berichteten über ihre Vorgehensweisen und Erfahrungen zur Gewinnung neuer Franchisepartner.

Dabei zeigte sich einmal mehr, welch große Vorurteile Interessenten oft immer noch gegenüber Franchise hegen und wie wichtig es ist, ihnen gerade zu Beginn ein Höchstmaß an Sicherheit zu geben.
Resümee der Veranstaltung war, dass es doch am Ende ein „bunter Strauߓ der Akquisewege ist, den man benötigt um wirklich qualifizierte Franchise Partner zu gewinnen.

Was bedeutet dies nun für uns zur Gewinnung neuer Franchisepartner als Hochzeitsplaner?

Eine Selbstständigkeit als Weddingplaner ist mit deutlich geringerem Investitionsvolumen verbunden als dies in anderen Branchen der Fall ist. Daher sprechen wir sicher eine andere Zielgruppe an, als Unternehmen wie beispielsweise Mc Donalds. Interessant für uns sind vorzugsweise Frauen zwischen 25 und 45, die sich neben ihrer Familie genügend Freiraum schaffen möchten, um sich selbst zu verwirklichen. Oft stellen sich beispielsweise auch Bräute nach ihrer eigenen Hochzeitsplanung die Frage „Wie werde ich eigentlich Hochzeitsplaner?“ und machen sich auf die Suche nach Möglichkeiten. Hier gilt es, sie rechtzeitig auf den Gedanken von Franchise zu bringen und dies einer eigenen Gründung vorzuziehen.
Viele Interessanten für unser Franchise als Weddingplaner bewegt auch die Frage, ob die Branche der Hochzeitsplaner in Deutschland mittlerweile schon genügend etabliert ist um dauerhaft erfolgreich in dieser Form der Selbstständigkeit zu sein.

Dies gilt es über Zahlen aus dem Betriebsvergleich unserer bestehenden Hochzeitsplaner zu belegen.
In jedem Fall zeigte sich an diesem Vormittag des Franchisefrühstück im Austausch mit anderen Unternehmen, dass die Wege der Gewinnung von Franchisepartnern zwar von Branche zu Branche durchaus verschieden sein können, wir jedoch alle vor den gleichen Herausforderungen stehen: Interessenten auf ihrem Entscheidungsweg möglichst viel Sicherheit zu geben und Franchise als echte Alternative für eine berufliche Neuorientierung aufzuzeigen.

Weitere Infos zum Thema Selbstständigkeit als Weddingplaner unter:
www.agentur-traumhochzeit.de

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Nach erfolgreichem Start: IHK-Zertifikatslehrgang zum Franchise-Manager geht in die 2. Runde

Bundesweit einzig bestehende Weiterbildung im Franchising mit anerkanntem IHK-Abschluss beginnt ab 25. Juni in München.

Wer sich im Franchising beruflich weiterentwickeln möchte, dem bietet der Deutsche Franchise-Verband e. V. (DFV) mit dem Franchise-Manager (IHK) eine attraktive Weiterbildungsmöglichkeit. Ab Montag, 25. Juni startet zum zweiten Mal der berufsbegleitende IHK-Zertifikatslehrgang. Matthias Lehner, Geschäftsführer der Bodystreet GmbH und einer der neun Absolventen des ersten Lehrgangs findet lobende Worte: „Hat richtig Spaß gemacht und sollte für jeden seriösen Franchise-Geber, der es ernst meint, als ‚Führerschein für’s Unternehmen‘ zur Pflicht gemacht werden. Das IHK-Seminar kann ich nur wärmstens weiterempfehlen.“

Renommierte Referenten vermitteln während der insgesamt 160 Seminarstunden die Grundlagen des Franchisings, alles Wichtige rund um Führung, Controlling, Kommunikation im Franchising sowie rechtliche Grundlagen, internes Marketing und Franchise-Management. Der Lehrgang wird in Form von Blockseminaren an verschiedenen Standorten durchgeführt. Torben L. Brodersen, Geschäftsführer des DFV und des Deutschen Franchise-Instituts (DFI), das maßgeblich für die Umsetzung mit verantwortlich ist, zeigt sich zufrieden: „Die Resonanz auf den Zertifikatslehrgang war von Anfang an positiv und spornte uns bei der Umsetzung zusätzlich an. Und der Erfolg gibt uns recht, wie die ersten Absolventen zeigen. Wir freuen uns, für interessierte Fachkräfte aus den Franchise-Zentralen, Franchise-Berater und Unternehmen, die planen, mit Franchising zu expandieren, das passende Angebot zu haben.“

Weitere Informationen zum Lehrgang und den Teilnahmegebühren unter
http://www.franchise-institut.de/franchise-manager-ihk.html

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