Als Fundament für das PINSTA-Franchisemodell dienen kleine Läden in zentraler Lage, um ein breites Liefergebiet bedienen zu können. Bestellungen können im Onlineshop, per Telefon oder über Lieferando und Co. getätigt werden. Die Abholung der Speisen vor Ort ist möglich, der Kunde kann aber nicht im Laden speisen, wodurch eine geringe Umsatzsteuer von 7 % anfällt. Auch die Bewirtung der Gästeräume und deren Instandhaltung entfallen. PINSTA verzichtet auf Plastikmüll und nutzt ausschließlich Recycling-Verpackungen. Ausgeliefert werden die Bestellungen mit umweltfreundlichen E-Autos, E-Rollern und E-Bikes. Die Pinsa Romana hat im Gegensatz zur Pizza nicht nur eine besondere, eckige Form - der Clou bei der Pinsa ist die Zusammensetzung des Teigs. Verschiedene Mehlsorten sorgen dafür, dass die Pinsa innen schön fluffig und insgesamt superlecker ist.
Dabei hat jede Zutat ihre eigene Aufgabe: Das Sojamehl sorgt für Stabilität, das Reismehl für Leichtigkeit und Fluff, der Sauerteig für Bekömmlichkeit. Zusätzlich wird der Pinsa-Teig – anders als ein Pizza-Teig, der meist nur aus Hefe und Weizenmehl besteht und eine Stunde gärt – mehrere Tage vorbereitet. Wenn der Ofen angeheizt wird, hat der Pinsa-Teig schon einen Kühlschrank-Aufenthalt von bis zu 120 Stunden hinter sich. Da bleibt dem Teig genug Zeit große Luftblasen zu schlagen und seine Leichtigkeit zu bekommen. Da der Teig so lange ruht, ist die Pinsa leichter verdaulich als eine Pizza, denn dadurch gärt sie im Magen nicht weiter. Deshalb ist die Pinsa das perfekte Mittagsgericht im Arbeitsalltag oder die bewusstere Wahl für einen gemütlichen Abend.
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