Franchise-System Town & Country Haus: Engagement für die Wildkatze

“Für uns ist Nachhaltigkeit Verpflichtung und Herausforderung zugleich” betonen Gabriele und Jürgen Dawo, die Gründer des Franchise-Unternehmens Town & Country Haus. Jetzt hat sich das Unternehmerpaar an einer neuen Aktion zur Rettung der Wildkatze beteiligt.

20 Aktive des Franchise-Unternehmens und des BUND Thüringen haben dafür mit der Pflanzung von 50 Bäumen das Rettungsnetz Wildkatze am UNESCO-Weltnaturerbe “Nationalpark Hainich” erweitert. Die Wildkatze gilt als herausragende Attraktion des Nationalparks Hainich. „Mit dem Engagement in diesem Korridorbereich wird deutlich, dass die Menschen hier in der Region hinter dem Projekt stehen und sich für den Schutz der Wildkatze einsetzen”, so BUND-Projektleiter Thomas Mölich. Town & Country Haus unterstützt seit 2011 die Aktion „Wir sind Wald”, die von EUROPARC Deutschland e.V., der Dachorganisation der Nationalen Naturlandschaften getragen wird.

Town & Country Haus wurde 1997 im thüringischen Behringen gegründet. Heute ist das Franchiseunternehmen einer der führenden Massivhausanbieter in Deutschland. Mehr über das Franchise-Angebot von Town & Country Haus erfahren Sie am Virtuellen Messestand des Unternehmens, hier im Franchiseportal – einfach durch Klick auf das Firmenlogo rechts. (apw)

09.05.2012 © http://www.franchiseportal.de/franchise-franchising/Article/ID/51/Session/1-ai7bwP5t-0-IP/guidObject/022735-20120509-052556-01/Franchise_System_Town___Country_Haus__Engagement_fuer_die_Wildkatze.htm

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Wie starte ich meine Selbstständigkeit als Weddingplaner am besten?

Kaum ging die zweite Ausbildungsrunde in der vergangene Woche mit der lehrgangsinternen Prüfung vor der IHK zu Ende, startet auch schon wieder die Anmeldefrist für den neuen Weiterbildungskurs zum Eventmanager-Hochzeit (IHK).
In der von der EKA-Europäischen Kommunikationsakademie angebotenen Qualifizierung erwerben zukünftige Wedding Planner fachliches sowie betriebswirtschaftliches Wissen rund um die neue Trendbranche der Hochzeitsplanung.

Eine entscheidende Frage, die sich den Teilnehmerinnen des gerade beendeten Kurses nun stellt, ist die um die Gestaltung ihres eigenen Leistungsportfolios.
„Welche Leistungen möchte ich als zukünftiger Weddingplaner meinen Kunden anbieten? Wie gehe ich am besten vor?“…dies sind die Fragen, die nun zu klären sind.

Im Kurs wurde dazu gelehrt:

„Die Leistungen eines Hochzeitsplaners umfassen im Allgemeinen die Planung von Hochzeiten als Gesamtplanung sowie einzelne Teilleistungen der Hochzeitsplanung.

Überlegen Sie, ob Sie zusätzlich weitere Leistungen anbieten möchten, wie z.b. die Planung von Geburtstagen etc.
Die Preise für Hochzeitsplanungen liegen zwischen 10% und 19%, der Schnitt der Hochzeitsplaner in Deutschland berechnet für seine Leistungen 15% des gesamten Hochzeitsbudgets. Meist bleiben dabei die Positionen Ringe, Reisen und Bekleidung unberücksichtigt.

Das große Problem vieler Hochzeitsplaner ist ein unwirtschaftliches Arbeiten. Ermitteln Sie zunächst genau, wie viel Zeit Sie tatsächlich für Ihre Leistungen ansetzen müssen und legen Sie einen Stundenlohn, den Sie dafür benötigen, fest. Grundlage dafür sollte Ihr Businessplan sein, in welchem Sie festgelegt haben, welche monatlichen Kosten zu decken sind und mit welchem Verdienst Sie rechnen.

Voraussetzung für Preisfestlegung sollte ebenso eine klare Zielgruppendefinition sein. Möchten Sie eher im oberen Preissegment arbeiten, im Mittelfeld oder im günstigeren Bereich?

Recherchieren Sie ebenso die Preise Ihrer Mitbewerber vor Ort und stufen Sie Ihre Leistung ein, je nachdem in welchem Segment Sie Ihre Leistungen zukünftig anbieten möchten.

Anschließend sollten Sie einen übersichtlichen Leistungskatalog für Ihre Kunden entwickeln, aus dem klar ersichtlich ist, welche Planung das Brautpaar für welchen konkreten Preis erwarten kann. Diese Leistungsbeschreibung ist Bestandteil des Vertrages.
In einem späteren Schritt dient der Leistungskatalog als Grundlage zur Gestaltung der Homepage und des Flyers, in denen diese klar kommuniziert werden.“

Doch wie dies nun in die Tat umsetzen?
Wer sich mit all diesen Themen nicht auseinander setzen möchte, nutzt eine bestehende Marke für die Existenzgründung als Hochzeitsplaner. Beispielsweise bietet die Agentur Traumhochzeit als Mitglied im DFV die Möglichkeit, sich als Weddingplaner sozusagen schlüsselfertig selbstständig zu machen. Der allgemeinen Qualifizierung zum Eventmanager-Hochzeit (IHK) schließt sich dann eine interne Ausbildung zum „Weddingplaner aus Leidenschaft“ – wie es das Logo der Agentur Traumhochzeit aussagt, an.

Nähere Infos zur Selbstständigkeit als Hochzeitsplaner im Franchise unter www.agengtur-traumhochzeit.deInfos zu den im Herbst neu startenden Kursen der EKA unter www.hochzeitsplaner-zertifikat.de

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Qualifizierungsmaßnahme zum Eventmanager-Hochzeit (IHK)

Am Freitag, den 4.5.2012 bestanden 8 weitere Teilnehmer der Qualifizierungsmaßnahme zum Eventmanager-Hochzeit (IHK) erfolgreich ihre lehrgangsinterne Prüfung vor der IHK und können sich nun erfolgreich als Hochzeitsplaner selbstständig machen.

Da es bis heute keine klassische Ausbildung zum Hochzeitsplaner gibt, der Trendberuf des sogenannten Weddingplaner jedoch immer beliebter wird, bietet die EKA – Europäische Kommunikationsakademie gemeinsam mit der Agentur Traumhochzeit, Deutschlands größter Agentur für Hochzeitsplanung, nun seit Herbst 2011 diese Weiterbildungsmaßnahme an. Teilnehmer aus ganz Deutschland, die sich teilweise schon länger die Frage stellten „Wie werde ich eigentlich Wedding Planner?“, bekommen in 4 Modulen alles Know How um die Hochzeitsplanung vermittelt.

Der Kurs ist bewusst für noch angestellt berufstätige Menschen angelegt: Viele Inhalte werden als Online-Module angeboten und die 4 Präsenzschulungen finden jeweils an Wochenenden, zentral erreichbar in NRW statt.
Leider scheiterten viele Existenzgründungen im Bereich der Hochzeitsplaner in den vergangenen Jahren daran, dass Gründer sich mit unzureichender Vorbereitung selbstständig machen wollten. Denn nicht nur das Wissen um die Hochzeitsplanung ist ausschlaggebend um sich erfolgreich als Weddingplaner am Markt zu etablieren, sondern auch ein entsprechendes Wissen um das Marketing und betriebswirtschaftliche Kennziffern.

Wer sich „schlüsselfertig“ als Wedding Planner selbstständig machen möchte, nutzt am besten die Möglichkeit, seine Selbstständigkeit unter einer bereits bekannten, starken Marke zu etablieren. Franchise wäre hier die beste Lösung. Denn nicht nur, dass man als Gründer eine Vorlaufzeit von gut 2 Jahren für die Entwicklung eines eigenen Markenauftritts spart, man profitiert auch von den Synergieeffekten, die ein gemeinsamer Werbepool ermöglicht. Die Agentur Traumhochzeit bietet seit 2008 die Möglichkeit, sich im Franchise als Hochzeitsplaner selbstständig zu machen an. Als Mitglied im DFV haben Interessenten neben dem Auftritt mit einer starken Marke gleichzeitig die Sicherheit, dass es sich um ein geprüftes, seriöses System handelt.

Egal ob man sich für den Aufbau eines unabhängigen Unternehmens entscheidet oder für den Anschluss an ein Franchisesystem, eine fundierte Ausbildung ist unerlässlich um dauerhaft als Weddingplaner erfolgreich zu sein!
Nähere Info zum Kurs Eventmanager-Hochzeit (IHK) finden Sie unter www.hochzeitsplaner-zertifikat.deInformationen zum Franchise gibt es unter www.agentur-traumhochzeit.de

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Town & Country Haus: Die beste berufliche Entscheidung meines Lebens

Ein Konzept, das qualitätvolles Bauen auch für Normalverdiener ermöglicht: „Das sollte es auch bei uns geben“, dachte Hans-Peter Frank, als er dies vor zwölf Jahren bei einem Praktikum in den USA kennenlernte. Denn in Deutschland kannte der Bauingenieur, der nach seinem Studium als Angestellter in einem Architekturbüro arbeitete, so etwas nicht.


Günstiges Bauen für Normalverdiener

Bis ihn seine Frau vier Jahre später auf Town & Country Haus aufmerksam machte – sie hatte in einer Zeitschrift darüber gelesen. Das Behringer Unternehmen verkauft und baut individuell geplante Massivhäuser aus standardisierten Modulen. Dabei gibt es eine Arbeitsteilung zwischen Partnern, die ausschließlich als Hausverkäufer agieren, und anderen, die den Bau umsetzen und hierfür mit Handwerksbetrieben vor Ort zusammenarbeiten.

Ein überzeugendes Konzept

Hans-Peter Frank war damals mit seiner Tätigkeit nicht mehr zufrieden und dachte darüber nach, sich selbstständig zu machen. Das Town & Country Konzept überzeugte den gebürtigen Ulmer schnell. Nach einer weiterer Recherche und Gesprächen mit dem Franchise-Unternehmen bewarb er sich als Partner – und gleich nach der Zusage kündigte er seine alte Stelle.

„Da meine Frau weiterhin angestellt arbeitete, hatte ich eine gewisse Sicherheit und keinen großen finanziellen Druck“, erinnert sich der Town & Country Haus Partner. Als Ingenieur „ohne besondere Ader für den Vertrieb“, wie er selbst sagt, entschied er sich für die Variante als bauausführender Partner.


Franchise-Start in einem Landkreis

Er startete mit dem Kreis Heidenheim, einem relativ überschaubaren Gebiet. „Erst dachte ich, das sei vielleicht zu wenig, aber im Nachhinein erwies es sich als großer Vorteil“, erzählt Frank. Denn die Anforderungen waren realistisch für den Start und zudem sprach sich sein Angebot nach dem ersten gebauten Haus bald herum. Ein weiteres Plus: Etwa zeitgleich mit ihm begann ein neuer Town & Country Partner im Hausverkauf, mit dem er seitdem eng zusammenarbeitet. Sieben Häuser konnte Frank bereits im ersten Jahr bauen, in den Folgejahren waren es mal acht, mal neun.

Steigende Umsätze – und ein neuer Kreis

2008 kam dann die Behringer Zentrale auf ihn zu und bot ihm an, auch den Kreis Göppingen zu übernehmen – eine neue Herausforderung zum richtigen Zeitpunkt. Die Umsätze stiegen stetig mit dem neuen Kreis, im Schnitt kam der Unternehmer mit seinem inzwischen siebenköpfigen Team auf zwölf bis 15 Häuser pro Jahr. „Der richtige Sprung kam dann erst mit einer Einstufung als sogenannter Potenzialpartner, die mit einer Unternehmensberatung verbunden war“, berichtet Hans-Peter Frank. Parallel übernahm er auch den Ostalbkreis, zudem stieg seine Frau ins Marketing des Unternehmens ein.

Ziel: 30 bis 40 Häuser im Jahr
Inzwischen liegen die Verkaufszahlen bei 26 Häusern im Jahr. „Mein Ziel sind etwa 30 bis 40 pro Jahr“, sagt der Vater zweier Jungen im Alter von drei und sechs Jahren, der neben seiner Arbeit auch noch Zeit für die Familie haben möchte.

Ihn motiviert nicht nur der wirtschaftliche Erfolg, die Arbeit macht ihm zudem viel Spaß. „Town & Country Haus ist ein wirklich innovatives Unternehmen, sowohl im Technischen als auch im Verkauf – und vor allem sehr ehrlich“, das begeistert ihn nach wie vor. Seine Erfahrung zeigt, dass es funktioniert, ein eigenes Unternehmen entsprechend aufzubauen. „Mich mit Town & Country Haus selbstständig zu machen, war die beste berufliche Entscheidung meines Lebens“, sagt der 43-Jährige. Und das nimmt man ihm ohne Zweifel ab.

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