Franchisegründung des Jahres: Bei Alan Hughes & Peter Knuth nachgefragt!

Vor sieben Wochen wurden die Preisträger der Franchise Awards 2022 für ihre herausragenden Leistungen geehrt. Einer davon war Alan Hughes, der den Award für die beste Franchisegründung erhalten hat. Ihn und seinen Systemgeber Peter Knuth von enerix haben wir für unseren Blog gefragt, warum sich für die Auszeichnung beworben wurde, was das Franchisesystem mit dem Gründungserfolg zu tun hat und was die beiden Gründungsinteressierten im Franchising empfehlen.

Herr Hughes, Sie wurden als Franchisegründer des Jahres 2022 ausgezeichnet. Was hat Sie bewogen, sich um diese Auszeichnung zu bewerben?

Alan Hughes: Wir haben in relativ kurzer Zeit eine große Organisation aufgebaut und sind dabei in Umsatzdimensionen gestoßen, die weit jenseits der ursprünglichen Planung gelegen haben. Daher erschien es mir sinnvoll mich auf den Preis zu bewerben.

Warum gerade Alan Hughes, was zeichnet ihn aus, Herr Knuth?

Peter Knuth: Generell sind wir sehr stolz darauf wie schnell sich unsere Franchisepartner mit unserem Geschäftsmodell etablieren. Nahezu alle Partner übertreffen die Geschäftsvorgaben der Zentrale. Alan hat sich von Anfang an größere Ziele gesteckt und die konsequent verfolgt. Er hat innerhalb von zwei Jahren ein tolles Unternehmen mit 50 Mitarbeitern aufgebaut und die Vorgaben um 700 Prozent übertroffen. Aus dem Stand wurde Alan mit seinem Unternehmen zum Durchstarter des Jahres und gleichzeitig zum umsatzstärksten enerix-Betrieb in 2021 ausgezeichnet. Das war für uns die Motivation Alan ins Rennen zu schicken.

Was bedeutet der Award für Sie, Herr Hughes?

Alan Hughes: Der Award ist für mich eine Bestätigung, dass ich mehr richtig als falsch gemacht habe. Und natürlich ist er auch eine Belohnung für die harte Arbeit der vergangenen Jahre.

Und für Sie, Herr Knuth?

Peter Knuth: 2017 wurde enerix zum Franchisegeber ausgezeichnet. Die jetzige Auszeichnung unseres Franchisepartners Alan Hughes zum Franchisegründer ist aus meiner Sicht die größte Auszeichnung, die ein Franchisesystem erreichen kann. Zeigt sie doch auf, was man als Gründer mit dem jeweiligen Franchisegeschäftsmodell erreichen kann. Wäre doch toll, wenn wir als Franchisegeber auch eine Urkunde bekommen würden.

Hat sich etwas seit der Auszeichnung in Ihrem unternehmerischen Alltag verändert, Herr Hughes?

Alan Hughes: Der Alltag ändert sich dadurch natürlich nicht. Allerdings habe ich durch die Berichterstattung darüber in den lokalen Medien viele Anfragen bekommen, Initiativbewerbungen sowie sonstige sehr interessante Kontakte.

Warum haben Sie sich eigentlich bei Ihrer Existenzgründung für ein Franchisesystem entschieden?

Alan Hughes: Ein Franchisesystem erschien für mich der einfachste und sicherste Weg in die Selbstständigkeit. Man kann sofort mit dem eigentlichen Kerngeschäft starten und muss das Rad nicht nochmal neu erfinden. Durch den tollen Support aus der Zentrale hat man den Kopf frei um sich um das wesentliche zu kümmern: Kunden und Mitarbeiter.

Jetzt verraten Sie uns noch: Wo hat der Award seinen Platz gefunden?

Alan Hughes: Der Award hat einen Ehrenplatz bei mir im Büro.

Ihnen beiden vielen Dank für das Gespräch!

 

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