Beruf Hochzeitsplaner: 21 angehende Weddingplaner haben die IHK Prüfung bestanden

Am vergangenen Freitag, den 24.5.2013 konnten die Teilnehmer unserer 4. Staffel der Qualifizierung zum Eventmager-Hochzeit (IHK) jubeln: Die aus dem gesamten Bundesgebiet und sogar aus Österreich und der Schweiz angereisten Teilnehmer bestanden allesamt die lehrgangsinterne Prüfung vor der IHK.
In 4 Wochenendkursen, welche durch umfangreiche Onlinemodule ergänzt wurden, lernten die angehenden Hochzeitsplaner alles, was es um eine Selbstständigkeit als sogenannter „Wedding Planner“ (Originalschreibweise aus dem Englischen) zu wissen gilt.

Dem Ausbildungsträger, der EKA – Europäische Kommunikationsakademie, war es besonders wichtig, zusätzlich zum Fach-Know-How auch grundlegendes Wissen rund um eine Existenzgründung sowie Marketingaspekte zu vermitteln. So lernten die Teilnehmer nicht nur wie eine gut strukturierte Hochzeitsplanung aussehen würde, sondern auch, wie sie es schaffen, sich am Markt der Hochzeitsplaner zu behaupten, wie sie überhaupt ihre eigene Agentur für Hochzeitsplanung von der ersten Idee bis hin zur Markeneintragung und den ersten Hochzeitsmessen auf wirklich sichere Füße stellen.
Den aufregenden Abschluss nahm der Kurs für die angehenden Weddingplaner dann mit der Prüfung vor der IHK in Thüringen.

Da es in diesem Frühjahr ganz besonders viele Interessenten gab und trotzdem ein hoher Standard gewährleistet sein sollte, wurden direkt 2 Ausbilder von der EKA verpflichtet.
Auch für den anstehenden Herbstkurs, bei dem nun wieder strikt die maximale Teilnehmerzahl von 12-15 angehenden Hochzeitsplanern eingehalten werden soll, gibt es bereits 8 Anmeldungen. Um trotzdem alle Interessenten professionell bedienen zu können, plant die EKA für das Jahr 2014 nun drei Kurse pro Jahr.

Auch hierfür werden wieder erstklassige Referenten engagiert, die alle Aspekte der Selbstständigkeit, aber auch der Hochzeitsplanung, abdecken können:

Daniela Jost, Gründerin und Inhaberin des Franchisesystems Agentur Traumhochzeit, seit 8 Jahren größte Agentur für Hochzeitsplanung im deutschsprachigen Raum zu Themen der Gründung, Marketing, Kundenakquise und Selbstständigkeit

Sabine Greiff-Heberle, ehem. Unternehmensberaterin und nun Hochzeitsplanerin, die in 5 Jahren über 100 Paaren eine unvergessliche Hochzeit geplant hat

Jürgen Dawo, Inhaber und Gründer des größten deutschen Fertighausanbieters „Town & Country“ zu Themen des Zeit – und Prioritätenmanagements als Unternehmer

Warum haben sich Teilnehmer ausgerechnet für diesen Kurs als Hochzeitsplaner entschieden, nun da es mittlerweile einige Nachahmer gibt?
Elaine Kelly, angehende Hochzeitsplanerin in Osnabrück/ Bielefeld (OWL): „ Für mich war ausschlaggebend, dass es sich nicht nur um irgendein selbst ausgestelltes Zertifikat eines Anbieters handelt sondern dass ich meine Brautpaare zukünftig mit einem offiziellen Zertifikat der IHK überzeugen kann. Außerdem fand ich den Referentenmix perfekt, da ist wirklich Know How dahinter. Man spürt, dass den Referenten unser Erfolg wichtig ist denn es gibt sogar ein Nachtreffen nach einem halben Jahr um Fragen, die nun im täglichen Geschäft entstehen noch einmal aufzugreifen!“

Anmeldungen für den Herbstkurs werden derzeit noch unter www.hochzeitsplaner-zertifikat.de oder http://www.agentur-traumhochzeit.de/eventmanager-hochzeit-ihk.html entgegen genommen.
In der Kursgebühr von 1990.- ist bereits die Prüfungsgebühr der IHK enthalten.
Es gibt keine weiteren Zahlungsverpflichtungen oder sonstige Bindungen.

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Neues Angebot: DFV führt Ombudsmannverfahren ein

Ab sofort können Franchisepartner bei Auseinandersetzungen mit Hilfe eines unparteiischen Schlichters eine gütliche Lösung finden. Als Ombudsmann konnte der Franchisepionier und DFV-Ehrenpräsident Prof. h.c. Manfred Maus gewonnen werden.

In jeder guten Partnerschaft kann es zu Meinungsverschiedenheiten kommen – da bildet die Partnerschaft zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer keine Ausnahme. Sollten Konflikte allerdings nicht mehr eigenständig gelöst werden können, kann es sinnvoll sein, einen unparteiischen Dritten als Schlichter einzuschalten. Diese Möglichkeit bietet der DFV ab sofort mit dem neu eingeführten Ombudsmannverfahren. Von dem neuen Verbandsservice profitieren beide Franchiseparteien gleichermaßen: Denn das Verfahren ermöglicht es, Meinungsverschiedenheiten einvernehmlich und ohne ein langfristiges und kostenintensives Gerichtsverfahren beizulegen.
Als Ombudsmann konnte der DFV den erfahrenen Franchisepionier und Gründer der OBI-Organisation Prof. h.c. Manfred Maus gewinnen. Maus, der zudem DFV-Ehrenpräsident ist, zu seinem neuen Engagement: „Ich halte Streitigkeiten für etwas Förderliches, zeigen sie doch auch Chancen auf, Beziehungen zu verbessern. Als Ombudsmann betrachte ich es auch als meine Aufgabe, den Franchisepartnern bei Meinungsverschiedenheiten die Bedeutung von Werten, wie Konsequenz, Disziplin, Haftung und Verantwortung einer Franchisepartnerschaft zu vermitteln. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass dieses Wertepaar dabei hilft, Differenzen aus dem Weg zu räumen und von vorn herein zu vermeiden.“

Dr. h.c. Dieter Fröhlich, Präsident des DFV ergänzt: „Für dauerhaften Erfolg einer Franchisepartnerschaft ist gegenseitiges Vertrauen notwendig. Herr Prof. Maus wird als Ombudsmann sicherlich nicht nur klug schlichten, sondern auch dazu beitragen, dass verloren gegangenes Vertrauen wieder hergestellt wird.“ Das DFV-Ombudsmannverfahren wird durch eine schriftliche Erklärung des Franchisenehmers oder Franchisegebers gegenüber dem DFV eingeleitet. Es ergänzt das bestehende Mediationsverfahren, dass der Verband bereits installiert hat. Das neue Angebot steht ausschließlich den DFV-Mitgliedsunternehmen mit ihren angeschlossenen Partnern zur Verfügung. Die Parteien, die sich für dieses Schlichtungsverfahren entscheiden, dokumentieren, dass sie bereit sind, den Schiedsspruch des Ombudsmannes anzuerkennen. Die Möglichkeit, nach Abschluss des Verfahrens den Rechtsweg vor einem ordentlichen Gericht einzulegen, bleibt davon allerdings unberührt.

DFV-Ombudsmann Prof. h.c. Manfred Maus

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Social Media Day am Donnerstag, 20. Juni 2013

Aus unserem Alltag sind sie nicht mehr wegzudenken: die sozialen Medien. Im privaten Umfeld wird munter getwittert, gepostet, kommentiert oder „I like“ geklickt. Im Gewerblichen sieht die Situation oftmals anders aus: Viele Unternehmer beschäftigen sich mit den Social Media nur am Rande und haben keine konkrete Vorstellung, wo Chancen und Herausforderungen liegen. Gibt es in Ihrem Unternehmen eine Social-Media-Strategie?

Der Social Media Day des DFV am Donnerstag, 20. Juni 2013 in Köln hilft Ihnen, sich zu positionieren und von Facebook, Twitter, Google+ & Co zu profitieren. Als Referenten informieren Steffen Kessler (FranchisePORTAL GmbH) über Strategie, Organisation und die wichtigsten Social Media-Kanäle sowie Rechtsanwalt Marco Hero (PF&P Rechtsanwälte), der die rechtlichen Grundlagen für Franchisesysteme beleuchtet. Weitere Details finden Sie im beigefügten Flyer:

Social Media Day

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Ehepaar Dawo gewinnt 1. Green Franchise Award des DFV

Der DFV ehrt mit dem Green Franchise Award besonders nachhaltig agierende Franchisesysteme. Erste Preisträger sind Gabriele und Jürgen Dawo, Gründer von der Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH.

Nachhaltigkeit im Sinne des Green Franchisings beinhaltet nicht nur ein ökologisches Verständnis, vielmehr sind auch ökonomische, soziale und kulturelle Auffassungen entscheidend. Gabriele und Jürgen Dawo haben all diese Aspekte in ihrem Franchisesystem, der Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH, ganzheitlich und nachweislich integriert. Ihr Engagement haben sie in ihrer Bewerbung zum Green Franchise Award des DFV dokumentiert und die Jury überzeugt: Das Ehepaar Dawo ist somit erster Preisträger der einzigartigen Auszeichnung. Die Jury, bestehend aus Prof. h.c. Manfred Maus (Gründer von OBI sowie DFV-Ehrenpräsident), Vera Knauer (internationale Nachhaltigkeitsexpertin), Prof. Veronika Bellone (Geschäftsführerin Bellone Franchise Consulting und Mitinitiatorin des Preises), Dr. h.c. Dieter Fröhlich (DFV-Präsident und Inhaber der Musikschule Fröhlich) sowie Torben L. Brodersen (DFV-Geschäftsführer), kommt einstimmig zu dem Schluss, dass Town & Country Haus ein Gesamtpaket an Aktivitäten bietet, das sich wie selbstverständlich in das Geschäftsmodell einfügt und unter anderem das Ziel verfolgt, (Frei-)Räume für Mensch und Tier zu schaffen. Dabei sind die Preisträger Gabriele und Jürgen Dawo stets direkt im Geschehen und probieren ohne Scheuklappen und Berührungsängste Neues aus.

Dr. h.c. Dieter Fröhlich, Präsident des DFV: „Die Jury hatte keine leichte Aufgabe unter den verschiedenen Einreichungen, die die Vielfalt der Franchisewirtschaft widerspiegelten, den Sieger zu küren. Die Preisträger haben mit ihrem Engagement zudem bewiesen, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen sich in Sachen Nachhaltigkeit engagieren können. Damit haben sie eine klare Vorreiterrolle eingenommen.“
Das Green Franchise-Engagement von Town & Country Haus ist vielseitig: Es reicht beispielsweise von den hohen System- und Markenstandards und den verschiedenen Zertifikaten, wie Hausbau-Schutzbriefen, über die Town & Country-Stiftung zur Unterstützung von unverschuldet in Not geratenen Bauherren (wirtschaftliche Nachhaltigkeit). Hinzu kommt der regionale Bezug von Materialien und Baustoffen, um Transportwege kurz zu halten, oder das Engagement für den Nationalpark Hainich mit dem dort angesiedelten Wildkatzendorf (ökologische Nachhaltigkeit). Mit dem ebenfalls im Nationalpark vorhandenen Verkaufslehrpfad schließt Dawo den Kreis zwischen Ökonomie und Ökologie. ERFA-Tagungen mit der „Innovationsschmiede“ zur Weiterentwicklung des Franchisekonzeptes (kulturelle Nachhaltigkeit) und das harmonische Arbeitsklima unter Mitarbeitern und Partnern runden die Aktivitäten ab.

Der Green Franchise Award des DFV
Nachhaltiges Handeln in ökonomischer, ökologischer, kultureller und sozialer Hinsicht gehört zum Grundverständnis im Franchising. Green Franchising macht diese Themen noch greifbarer. Mit dem Green Franchise Award des DFV – der 2013 erstmals ausgeschrieben wurde – werden Unternehmen ausgezeichnet, die mit ausgewiesenen Nachhaltigkeitszielen, -strategien und -konzeptionen sowie konkreten Maßnahmen und ihre jeweiligen organisatorischen Verankerung dieses Verständnis umsetzen. Dabei ist die Glaubwürdigkeit des Engagements ebenso entscheidend, wie das Zusammenspiel oder die Sinnhaftigkeit der einzelnen Maßnahmen.

Gewinner-Green-Franchise-Award-2013

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Franchise-Forum 2013: 3 Tage im Zeichen der Beziehungspflege

„Beziehungen mit System managen“ lautete das Motto der diesjährigen DFV-Jahrestagung, das konsequent umgesetzt und vorgelebt wurde – mit dem kompletten Tagungsprogramm, der Frühjahrs-Baumpflanzung im Rahmen der verbandseigenen Umweltinitiative und der Vorstandswahl.

Beziehungspflege im Franchising hat viele Facetten, wie die mehr als 300 Teilnehmer des diesjährigen DFV-Franchise-Forums erfahren konnten. Unter dem Motto „Beziehungen mit System managen“ lud der Deutsche Franchise-Verband e. V. (DFV) vom Montag, 6. bis Mittwoch, 8. Mai 2013 zu seiner Jahrestagung nach Berlin ein. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Frage, wie das Miteinander von Franchisegebern, Franchisenehmern, Kunden und Dienstleistern mit ihren jeweiligen Vorstellungen, Wünschen und Bedürfnissen bestmöglich organisiert werden kann, um dauerhaft erfolgreich zu sein. Als erster Key-Note-Speaker sprach Dr. Arnold Weissman, Professor für Unternehmensführung an der Hochschule Regensburg. Weissman stellte fest: „Die Verdrängung am Markt steigt – der Gesamtmarkt wächst aber nicht. Um innerhalb dieses Verdrängungswettbewerbes bestehen zu können, müssen sich Unternehmen mit Alleinstellungsmerkmalen positionieren. Hierzu gehören auch gute Beziehungen, die auf Augenhöhe, gegenseitigem Respekt und einem gemeinsamen Wertesystem aufgebaut sind. Dies gilt auch und gerade für kooperative Netzwerke, wie dem Franchising.“ Am Mittwochvormittag sprach als zweiter Key-Note-Speaker Anne M. Schueller. Die Marketingexpertin erklärte: „Wir leben in einem Empfehlungsmarkt und einer Netzwerkökonomie, in der loyale Kunden das größte Vermögen eines Unternehmens sind. Einzelkämpfer werden in diesem Umfeld mehr und mehr Schwierigkeiten bekommen.“ Diese Aussage unterstreicht einmal mehr das große Potenzial des Franchisings. Darüber hinaus erhielten die Teilnehmer durch zahlreiche Vorträge von Franchise-Praktikern konkrete Einblicke, wie Beziehungsmanagement und -Pflege im Franchising (vor-)gelebt werden kann. Die abendliche Gala im Tipi am Kanzleramt mit der Entertainerin Gayle Tufts bildete den feierlichen Höhepunkt des ersten Forumtages. In diesem Rahmen fanden auch die Franchise-Preisverleihungen statt: Mit dem von impulse ausgelobten „Deutschen Franchise-Preis 2013“ wurden Gabriele und Jürgen Dawo (Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH) geehrt. Die Auszeichnungen „Franchisegründer des Jahres 2013“, die das Wirtschaftsmagazin seit vergangenem Jahr gemeinsam mit dem DFV vergibt, gingen an Ingrid Lawatzki von der McDonald’s Deutschland Inc. (Platz 1), Hans-Georg Bicking von der BackWerk Service GmbH (Platz 2) und Thomas Müller vom Zaunteam Halle-Leipzig (Platz 3).

„Wir pflanzen Zukunft!“ – DFV spendet insgesamt 13 Bäume für Berlin
Mit „Zukunft Stadt & Natur“ hat der DFV nicht nur eine Umweltinitiative geschaffen, die ganz im Sinne des Green Franchising ist. Vielmehr stellt sie auch eine besondere Form der Beziehungspflege dar. Denn Franchise-Unternehmen, die sich mit Baumpflanzungen an der DFV-Initiative beteiligen, treten in Kontakt – und damit in Beziehungen – mit ihrer direkten Umwelt und setzen sich für sie ein: Der DFV nahm hierbei am Montagmorgen, 6. Mai erneut eine Vorreiterrolle ein. Gemeinsam mit der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und Bezirksstadtrat Thomas Blesing pflanzte der DFV zwei vom Verband gespendete Säulen-Gleditschien am Böhmischen Platz in Berlin-Neukölln. Die Pflanzung fand im Rahmen der Stadtbaumkampagne des Senats statt, für die der DFV insgesamt 13 Bäume gespendet hat. Mit dem Senatsprojekt verknüpft der Verband seine eigene Umweltinitiative „Zukunft Stadt & Natur“, bei der ZukunftsBäume gepflanzt werden. Das sind Baumarten, die dem künftigen Klimastress in Städten und Kommunen besser standhalten können. Nach der ersten Pflanzung im Dezember 2012 war dies nun die zweite Aktion. Hierzu erklärt DFV-Geschäftsführer Torben L. Brodersen: „Wir freuen uns, Partner des Projektes des Berliner Senats zu sein. Wie der Berliner Senat übernehmen wir mit ‘Zukunft Stadt & Natur’ Verantwortung für Mensch und Natur und zeigen, wie einfach nachhaltiges Engagement im Sinne des Green Franchising sein kann. Gleichzeitig fordern wir die Franchise-Unternehmer auf, sich an der Initiative zu beteiligen und ebenfalls Baumspender zu werden.“ Vom DFV gespendete ZukunftsBäume wachsen ausschließlich in Berlin-Neukölln, und zwar auf dem Böhmischen Platz, in der Fontanestraße sowie in der Neuköllnischen Allee. Der DFV hat sich für Pflanzungen in dem Stadtteil entschieden, da dieser aufgrund seiner Sozialstruktur oftmals weniger Aufmerksamkeit und Unterstützung erhält. Insgesamt sind mit DFV-Umweltinitiative Zukunft Stadt & Natur bereits mehr als 50 ZukunftsBäume gepflanzt worden.

Mit großer Mehrheit wiedergewählt: Dr. h.c. Dieter Fröhlich als DFV-Präsident bestätigt

Das Franchise-Forum 2013 fand am Mittwochnachmittag, 8. Mai mit der Mitgliederversammlung und der Wahl des DFV-Vorstandes seinen Abschluss. Dr. h.c. Dieter Fröhlich wurde dabei in seinem Amt als DFV-Präsident erneut bestätigt. Die weiteren Ergebnisse der Vorstandswahl: Holger Blaufuß (McDonald’s Deutschland Inc.) wurde neuer DFV-Vizepräsident; in ihrem Amt bestätigt wurden Carsten Gerlach (Joey’s Pizza) als Schatzmeister sowie Jürgen Dawo (Town & Country). Neu in den Vorstand gewählt wurden zudem Kai Enders (Engel & Völkers) sowie Matthias Lehner (Bodystreet).

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