Im Dialog: Franchiseverband und DIHK-Spitze tauschen sich über aktuelle Entwicklungen und Positionen aus

Auf regionaler Ebene pflegt der Deutsche Franchiseverband mit Industrie- und Handelskammern intensive und langjährige Kooperationen – dieses erfolgt in erster Linie über Beteiligungen und Vorträgen an Gründertagen in den einzelnen Regionen. Auch werden Franchise-Sprechtage für (angehende) Franchiseunternehmer angeboten.

Auf dem „Berliner Parkett“ besteht zum Dachverband DIHK eine seit Jahren gewachsene Zusammenarbeit, die einen regelmäßigen Austausch der jeweiligen Positionen zu unterschiedlichsten Themengebieten beinhaltet.

Unlängst war der deutsche Franchiseverband mit Präsident Kai Enders und Geschäftsführer Torben L. Brodersen zu Gast bei Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) sowie Dr. Sven Christoph Hallscheidt, Referatsleiter Grundsatzfragen der Dienstleistungswirtschaft beim DIHK. Gegenstand des Treffens war dabei ein Austausch zu folgenden Themen:

  • Aktivitäten zur Gründungsförderung, Gründerbeirat beim Bundeswirtschaftsministerium
  • Positionierungen zum Thema „Altersvorsorgepflicht für Selbständige“
  • Allgemeine Entwicklung und Trends in der Franchisewirtschaft
  • Mittelstandspolitik im Kontext der Bundestagswahlen

Ebenfalls Erwähnung fand die Initiative „Fachkräfte für die Region“ des DIHK (https://www.fachkraeftebuero.de/), die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales finanziert wird. Franchiseunternehmen werden in Zukunft ebenfalls verstärkt mit der Herausforderung konfrontiert werden, geeignete Kräfte für ihre Betriebe zu finden. Es wurde vereinbart, in einem weiteren Treffen mögliche Kooperationsansätze zwischen dieser Initiative und dem Deutschen Franchiseverband zu sondieren.

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