Town & Country Haus dabei beim Franchise-Forum in Köln

Franchise-Forum 2012: Gewinn für die Franchise-Wirtschaft

DFV überzeugt rund 300 Gäste mit hochkarätigem Programm.
Das Jahrestreffen der deutschen Franchise-Wirtschaft ging am 26. April erfolgreich zu Ende. Unter dem Motto „Der Unterschied macht’s: Mit klarer Positionierung zur ‚Win-Win-win‘-Partnerschaft“ lud der DFV seine Mitglieder und Vertreter anderer Franchise-Systeme für zwei Tage zum Fachaustausch nach Köln. Renommierte Experten und Vertreter aus Franchise-Systemen, die aus der Praxis berichteten.

Jürgen Dawo zeigte anhand lebendiger Beispiele aus der eigenen Praxis, wie die Einbindung von Green Franchising bei Town & Country Haus bisher gelungen ist.

Green Franchising als strategisches Thema, wird die Franchise-Wirtschaft künftig
noch stärker bewegen und helfen, sich vom Wettbewerb abzusetzen.

Quellennachweis Fotos: Peter Jost, Franchiseforum Köln 2012

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1. Kurs Franchise-Manager (IHK) erfolgreich beendet

Am 11.05.2012 konnten die ersten Absolventen der Weiterbildung zum Franchise-Manager (IHK) voller Stolz ihre Zertifikate entgegennehmen.

Dieser bundesweit einzigartige IHK-Zertifikatslehrgang richtet sich an neue und bestehende Fachkräfte in den Franchise-Zentralen und besteht aus insgesamt sieben Modulen (sechs Präsenz-Module sowie ein OnlineModul) mit ca. 160 Lehrgangsstunden.

Die Teilnehmer lernen alle wichtigen Inhalte für eine berufliche Zukunft in diesem Wirtschaftszweig. Die Absolventen kennen mit Abschluss der Ausbildung detailliert die verschiedenen Arbeitsbereiche des Franchise-Managements.

Entwickelt wurde der Zertifikatslehrgang »Franchise-Manager (IHK)« vom Deutschen
Franchise-Verband e. V. Die Umsetzung erfolgt in Kooperation mit dem Deutschen Franchise Institut, der IHK Erfurt und der Europäischen Kommunikations-Akademie für Bildung, Beratung und Projekte e. V.

Der nächste Kurs beginnt am 25.Juni 2012. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Franchise-System Town & Country Haus: Engagement für die Wildkatze

“Für uns ist Nachhaltigkeit Verpflichtung und Herausforderung zugleich” betonen Gabriele und Jürgen Dawo, die Gründer des Franchise-Unternehmens Town & Country Haus. Jetzt hat sich das Unternehmerpaar an einer neuen Aktion zur Rettung der Wildkatze beteiligt.

20 Aktive des Franchise-Unternehmens und des BUND Thüringen haben dafür mit der Pflanzung von 50 Bäumen das Rettungsnetz Wildkatze am UNESCO-Weltnaturerbe “Nationalpark Hainich” erweitert. Die Wildkatze gilt als herausragende Attraktion des Nationalparks Hainich. „Mit dem Engagement in diesem Korridorbereich wird deutlich, dass die Menschen hier in der Region hinter dem Projekt stehen und sich für den Schutz der Wildkatze einsetzen”, so BUND-Projektleiter Thomas Mölich. Town & Country Haus unterstützt seit 2011 die Aktion „Wir sind Wald”, die von EUROPARC Deutschland e.V., der Dachorganisation der Nationalen Naturlandschaften getragen wird.

Town & Country Haus wurde 1997 im thüringischen Behringen gegründet. Heute ist das Franchiseunternehmen einer der führenden Massivhausanbieter in Deutschland. Mehr über das Franchise-Angebot von Town & Country Haus erfahren Sie am Virtuellen Messestand des Unternehmens, hier im Franchiseportal – einfach durch Klick auf das Firmenlogo rechts. (apw)

09.05.2012 © http://www.franchiseportal.de/franchise-franchising/Article/ID/51/Session/1-ai7bwP5t-0-IP/guidObject/022735-20120509-052556-01/Franchise_System_Town___Country_Haus__Engagement_fuer_die_Wildkatze.htm

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Wie starte ich meine Selbstständigkeit als Weddingplaner am besten?

Kaum ging die zweite Ausbildungsrunde in der vergangene Woche mit der lehrgangsinternen Prüfung vor der IHK zu Ende, startet auch schon wieder die Anmeldefrist für den neuen Weiterbildungskurs zum Eventmanager-Hochzeit (IHK).
In der von der EKA-Europäischen Kommunikationsakademie angebotenen Qualifizierung erwerben zukünftige Wedding Planner fachliches sowie betriebswirtschaftliches Wissen rund um die neue Trendbranche der Hochzeitsplanung.

Eine entscheidende Frage, die sich den Teilnehmerinnen des gerade beendeten Kurses nun stellt, ist die um die Gestaltung ihres eigenen Leistungsportfolios.
„Welche Leistungen möchte ich als zukünftiger Weddingplaner meinen Kunden anbieten? Wie gehe ich am besten vor?“…dies sind die Fragen, die nun zu klären sind.

Im Kurs wurde dazu gelehrt:

„Die Leistungen eines Hochzeitsplaners umfassen im Allgemeinen die Planung von Hochzeiten als Gesamtplanung sowie einzelne Teilleistungen der Hochzeitsplanung.

Überlegen Sie, ob Sie zusätzlich weitere Leistungen anbieten möchten, wie z.b. die Planung von Geburtstagen etc.
Die Preise für Hochzeitsplanungen liegen zwischen 10% und 19%, der Schnitt der Hochzeitsplaner in Deutschland berechnet für seine Leistungen 15% des gesamten Hochzeitsbudgets. Meist bleiben dabei die Positionen Ringe, Reisen und Bekleidung unberücksichtigt.

Das große Problem vieler Hochzeitsplaner ist ein unwirtschaftliches Arbeiten. Ermitteln Sie zunächst genau, wie viel Zeit Sie tatsächlich für Ihre Leistungen ansetzen müssen und legen Sie einen Stundenlohn, den Sie dafür benötigen, fest. Grundlage dafür sollte Ihr Businessplan sein, in welchem Sie festgelegt haben, welche monatlichen Kosten zu decken sind und mit welchem Verdienst Sie rechnen.

Voraussetzung für Preisfestlegung sollte ebenso eine klare Zielgruppendefinition sein. Möchten Sie eher im oberen Preissegment arbeiten, im Mittelfeld oder im günstigeren Bereich?

Recherchieren Sie ebenso die Preise Ihrer Mitbewerber vor Ort und stufen Sie Ihre Leistung ein, je nachdem in welchem Segment Sie Ihre Leistungen zukünftig anbieten möchten.

Anschließend sollten Sie einen übersichtlichen Leistungskatalog für Ihre Kunden entwickeln, aus dem klar ersichtlich ist, welche Planung das Brautpaar für welchen konkreten Preis erwarten kann. Diese Leistungsbeschreibung ist Bestandteil des Vertrages.
In einem späteren Schritt dient der Leistungskatalog als Grundlage zur Gestaltung der Homepage und des Flyers, in denen diese klar kommuniziert werden.“

Doch wie dies nun in die Tat umsetzen?
Wer sich mit all diesen Themen nicht auseinander setzen möchte, nutzt eine bestehende Marke für die Existenzgründung als Hochzeitsplaner. Beispielsweise bietet die Agentur Traumhochzeit als Mitglied im DFV die Möglichkeit, sich als Weddingplaner sozusagen schlüsselfertig selbstständig zu machen. Der allgemeinen Qualifizierung zum Eventmanager-Hochzeit (IHK) schließt sich dann eine interne Ausbildung zum „Weddingplaner aus Leidenschaft“ – wie es das Logo der Agentur Traumhochzeit aussagt, an.

Nähere Infos zur Selbstständigkeit als Hochzeitsplaner im Franchise unter www.agengtur-traumhochzeit.deInfos zu den im Herbst neu startenden Kursen der EKA unter www.hochzeitsplaner-zertifikat.de

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Qualifizierungsmaßnahme zum Eventmanager-Hochzeit (IHK)

Am Freitag, den 4.5.2012 bestanden 8 weitere Teilnehmer der Qualifizierungsmaßnahme zum Eventmanager-Hochzeit (IHK) erfolgreich ihre lehrgangsinterne Prüfung vor der IHK und können sich nun erfolgreich als Hochzeitsplaner selbstständig machen.

Da es bis heute keine klassische Ausbildung zum Hochzeitsplaner gibt, der Trendberuf des sogenannten Weddingplaner jedoch immer beliebter wird, bietet die EKA – Europäische Kommunikationsakademie gemeinsam mit der Agentur Traumhochzeit, Deutschlands größter Agentur für Hochzeitsplanung, nun seit Herbst 2011 diese Weiterbildungsmaßnahme an. Teilnehmer aus ganz Deutschland, die sich teilweise schon länger die Frage stellten „Wie werde ich eigentlich Wedding Planner?“, bekommen in 4 Modulen alles Know How um die Hochzeitsplanung vermittelt.

Der Kurs ist bewusst für noch angestellt berufstätige Menschen angelegt: Viele Inhalte werden als Online-Module angeboten und die 4 Präsenzschulungen finden jeweils an Wochenenden, zentral erreichbar in NRW statt.
Leider scheiterten viele Existenzgründungen im Bereich der Hochzeitsplaner in den vergangenen Jahren daran, dass Gründer sich mit unzureichender Vorbereitung selbstständig machen wollten. Denn nicht nur das Wissen um die Hochzeitsplanung ist ausschlaggebend um sich erfolgreich als Weddingplaner am Markt zu etablieren, sondern auch ein entsprechendes Wissen um das Marketing und betriebswirtschaftliche Kennziffern.

Wer sich „schlüsselfertig“ als Wedding Planner selbstständig machen möchte, nutzt am besten die Möglichkeit, seine Selbstständigkeit unter einer bereits bekannten, starken Marke zu etablieren. Franchise wäre hier die beste Lösung. Denn nicht nur, dass man als Gründer eine Vorlaufzeit von gut 2 Jahren für die Entwicklung eines eigenen Markenauftritts spart, man profitiert auch von den Synergieeffekten, die ein gemeinsamer Werbepool ermöglicht. Die Agentur Traumhochzeit bietet seit 2008 die Möglichkeit, sich im Franchise als Hochzeitsplaner selbstständig zu machen an. Als Mitglied im DFV haben Interessenten neben dem Auftritt mit einer starken Marke gleichzeitig die Sicherheit, dass es sich um ein geprüftes, seriöses System handelt.

Egal ob man sich für den Aufbau eines unabhängigen Unternehmens entscheidet oder für den Anschluss an ein Franchisesystem, eine fundierte Ausbildung ist unerlässlich um dauerhaft als Weddingplaner erfolgreich zu sein!
Nähere Info zum Kurs Eventmanager-Hochzeit (IHK) finden Sie unter www.hochzeitsplaner-zertifikat.deInformationen zum Franchise gibt es unter www.agentur-traumhochzeit.de

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Town & Country Haus: Die beste berufliche Entscheidung meines Lebens

Ein Konzept, das qualitätvolles Bauen auch für Normalverdiener ermöglicht: „Das sollte es auch bei uns geben“, dachte Hans-Peter Frank, als er dies vor zwölf Jahren bei einem Praktikum in den USA kennenlernte. Denn in Deutschland kannte der Bauingenieur, der nach seinem Studium als Angestellter in einem Architekturbüro arbeitete, so etwas nicht.


Günstiges Bauen für Normalverdiener

Bis ihn seine Frau vier Jahre später auf Town & Country Haus aufmerksam machte – sie hatte in einer Zeitschrift darüber gelesen. Das Behringer Unternehmen verkauft und baut individuell geplante Massivhäuser aus standardisierten Modulen. Dabei gibt es eine Arbeitsteilung zwischen Partnern, die ausschließlich als Hausverkäufer agieren, und anderen, die den Bau umsetzen und hierfür mit Handwerksbetrieben vor Ort zusammenarbeiten.

Ein überzeugendes Konzept

Hans-Peter Frank war damals mit seiner Tätigkeit nicht mehr zufrieden und dachte darüber nach, sich selbstständig zu machen. Das Town & Country Konzept überzeugte den gebürtigen Ulmer schnell. Nach einer weiterer Recherche und Gesprächen mit dem Franchise-Unternehmen bewarb er sich als Partner – und gleich nach der Zusage kündigte er seine alte Stelle.

„Da meine Frau weiterhin angestellt arbeitete, hatte ich eine gewisse Sicherheit und keinen großen finanziellen Druck“, erinnert sich der Town & Country Haus Partner. Als Ingenieur „ohne besondere Ader für den Vertrieb“, wie er selbst sagt, entschied er sich für die Variante als bauausführender Partner.


Franchise-Start in einem Landkreis

Er startete mit dem Kreis Heidenheim, einem relativ überschaubaren Gebiet. „Erst dachte ich, das sei vielleicht zu wenig, aber im Nachhinein erwies es sich als großer Vorteil“, erzählt Frank. Denn die Anforderungen waren realistisch für den Start und zudem sprach sich sein Angebot nach dem ersten gebauten Haus bald herum. Ein weiteres Plus: Etwa zeitgleich mit ihm begann ein neuer Town & Country Partner im Hausverkauf, mit dem er seitdem eng zusammenarbeitet. Sieben Häuser konnte Frank bereits im ersten Jahr bauen, in den Folgejahren waren es mal acht, mal neun.

Steigende Umsätze – und ein neuer Kreis

2008 kam dann die Behringer Zentrale auf ihn zu und bot ihm an, auch den Kreis Göppingen zu übernehmen – eine neue Herausforderung zum richtigen Zeitpunkt. Die Umsätze stiegen stetig mit dem neuen Kreis, im Schnitt kam der Unternehmer mit seinem inzwischen siebenköpfigen Team auf zwölf bis 15 Häuser pro Jahr. „Der richtige Sprung kam dann erst mit einer Einstufung als sogenannter Potenzialpartner, die mit einer Unternehmensberatung verbunden war“, berichtet Hans-Peter Frank. Parallel übernahm er auch den Ostalbkreis, zudem stieg seine Frau ins Marketing des Unternehmens ein.

Ziel: 30 bis 40 Häuser im Jahr
Inzwischen liegen die Verkaufszahlen bei 26 Häusern im Jahr. „Mein Ziel sind etwa 30 bis 40 pro Jahr“, sagt der Vater zweier Jungen im Alter von drei und sechs Jahren, der neben seiner Arbeit auch noch Zeit für die Familie haben möchte.

Ihn motiviert nicht nur der wirtschaftliche Erfolg, die Arbeit macht ihm zudem viel Spaß. „Town & Country Haus ist ein wirklich innovatives Unternehmen, sowohl im Technischen als auch im Verkauf – und vor allem sehr ehrlich“, das begeistert ihn nach wie vor. Seine Erfahrung zeigt, dass es funktioniert, ein eigenes Unternehmen entsprechend aufzubauen. „Mich mit Town & Country Haus selbstständig zu machen, war die beste berufliche Entscheidung meines Lebens“, sagt der 43-Jährige. Und das nimmt man ihm ohne Zweifel ab.

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Wirtschaftsmagazin ‘impulse’ sucht wieder die besten 100 Franchise-Systeme

Hamburg (ots) – 12. April 2012 – Für das mittlerweile sechste Top-100-Ranking der deutschen Franchise-Branche fordert das Wirtschaftsmagazin ‘impulse’ wieder alle Franchise-Geber auf, den Fragebogen mit den relevanten Fakten auszufüllen. In den fünf Wertungsbereichen Nachhaltigkleit, Dynamik, Verdienst, Markt und Attraktivität werden insgesamt 13 Kriterien beurteilt. weiterlesen:

http://www.presseportal.de/pm/8327/2232978/wirtschaftsmagazin-impulse-sucht-wieder-die-besten-100-franchise-systeme

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aqcuisa-Award: Renommiertes Fachmagazin zeichnet innovative Vertriebskonzepte aus

Verkaufen 2.0 belegt 3. Platz

(Behringen, 5.04.2012) Im Rahmen des 35. Deutschen Vertriebs- und Verkaufsleiterkongresses (DVVK) wurde am 29.03.2012 erstmals der aqcuisa Award, des Fachmagazins für Marketing & Vertrieb aqcuisa, für innovative Vertriebskonzepte in München vergeben. In der Kategorie B2C (Vertrieb an Endkunden) kam „Verkaufen 2.0“ auf den dritten Platz.
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Dieses Konzept stellt viele der bisher bekannten Vertriebstheorien auf den Kopf. Bei Verkaufen 2.0 geht der Verkäufer umfassend auf die wirklichen Wünsche des Kunden ein.
Aus der Begründung der Jury: „Town & Country Haus hat seine Vertriebsstrategie komplett umgebaut, eine sehr systematische Kundensegmentierung und Kundenselektion eingeführt und so die Produktivität und Effizienz der Vertriebsorganisation wesentlich verbessert.“

„Über diese weitere Auszeichnung freue ich mich sehr und werte sie als weitere positive Bestätigung unserer Arbeit. Ich praktiziere Verkaufen 2.0 jetzt seit fast 3 Jahren und habe mit meinen beiden Verkaufstrainern in den Seminaren inzwischen über 1.500 Teilnehmern zu signifikanten Verbesserungen ihrer Verkaufszahlen durch die innovativen Ansätze verholfen.“ so Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus und Verkaufstrainer.
Seit der Einführung und konsequenten Umsetzung des Verkaufen 2.0 sind die Verkaufsabläufe effektiver geworden, führten zu einer Umsatzsteigerung und kontinuierlichen Erhöhung der Verkaufszahlen der Verkäufer, die Verkaufen 2.0 konsequent anwenden.

Im Jahr 2011 konnte das Rekordergebnis aus dem vorigen Geschäftsjahr wiederholt werden. Insgesamt wurden 2706 Häuser verkauft und der Gruppenumsatz ist um 2,3 Prozent auf 442 Millionen Euro gestiegen. Mit Verkaufen 2.0 erhöhte sich die Abschlussquote erheblich.

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Ein Gastronom baut Häuser: Town & Country Haus Franchise-Partner Gregor Wagner

Gastronomie und der Bau von Eigenheimen schließen sich für Gregor Wagner nicht aus. „Ich bin in erster Linie Kaufmann“, sagt der 37-Jährige, der in Greifswald unter anderem die Filiale von Burger King sowie das Theatercafé in der Stadthalle betreibt. „Als solcher prüfe ich immer wieder, wie ich meine geschäftlichen Aktivitäten diversifizieren kann. Town & Country Haus“ target=“_blank“>Town & Country Haus ist hierfür eine interessante und solide Basis für einen Schritt in diese Richtung.“

„Das System diszipliniert umsetzen“

Anfang 2011 hat sich der Systemgastronom als Franchise-Partner von Town & Country Haus ein zweites Standbein geschaffen. Und der Quereinsteiger in der Baubranche ist damit sehr erfolgreich: 2011 verkaufte er mit seinem Team direkt 22 Häuser, in diesem Jahr (Stand März 2012) sind es bereits dreizehn weitere. Sein Erfolgsrezept: Disziplin. „Der Erfolg einer Franchise ist ausschließlich mit der disziplinierten Umsetzung des jeweiligen Systems verbunden. Insofern habe ich nur System und Produkt, nicht aber die damit verbundenen Anforderungen an Disziplin und konsequentes Handeln sowie eine erfolgreiche Umsetzung meiner geschäftlichen Zielsetzung gewechselt.“

Gebiet schon nach einem Jahr erweitert

Mit einem kleinen Gebiet gestartet, konnte der erfahrene Systemgastronom auch im neuen Geschäftsfeld schnell Erfolge erzielen. „Von Anfang an war mit der Zentrale abgesprochen, dass ich weitere Landkreise hinzubekommen könnte, wenn sich der erste gut entwickeln würde“, erzählt Wagner. Und es lief sogar mehr als gut, sodass er sein Gebiet schnell erweitern konnte. Die Franchise-Zentrale habe ihn dabei umfassend unterstützt, betont der Town & Country Haus Partner.

Ein sicherer Markt

Über das Internet war Gregor Wagner auf Town & Country Haus aufmerksam geworden. Den Eigenheimbau sah er stets als sicheren Markt. „Alle Menschen wünschen sich ein eigenes Heim. Vielen genügt eine Eigentumswohnung, aber die meisten Menschen wollen sich den Traum vom Eigenheim erfüllen. Dieses Marktsegment ist seit Menschengedenken mal mehr, mal weniger stabil – demnach eine gute Marktchance“, so Wagners Überlegungen. Dem Vater zweier Kinder war klar, dass er das Rad nicht neu erfinden wollte. Vielmehr wollte er „von Anfang an durch bewährtes Know-how in Verbindung mit einem Full-Service-Paket potenzielle Bauherren von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen“. Dafür war „salopp gesagt, der beste Anbieter am Markt gut genug“. Zudem haben ihn die herausragende Position des Unternehmens Town & Country Haus am Markt, dessen dreistufige Absicherung für Bauherren und das umfassende Schulungs- und Qualifizierungsprogramm für die Franchise-Partner überzeugt.

Erfahrung und Unterstützung

Dass er auf die Erfahrung des Franchisegebers zurückgreifen kann und gegebenenfalls von der Zentrale unterstützt wird, ist der große Pluspunkt des Systems. „Alle Mitarbeiter des Unternehmens tragen die Vertriebsverantwortung mit. Dem Bauherren steht ein fachlich kompetenter und gut geschulter Berater zur Verfügung, der gehalten ist, die beste Lösung für die Wünsche des Bauherrn zu finden“, erläutert Wagner. „Doch wenn dies in manchen Fällen nicht von uns umfassend bearbeitet werden kann, unterstützt die Zentrale durch vertragliche Gestaltung, die finanzielle Absicherung des Bauherren und die fachliche Beratung bei Änderungen und Ergänzungen des Basishauses sowie bei der Umsetzung von behördlichen Anforderungen.“ Denn: „Ein Bauherr ist für uns keine numerische Einheit, sondern der wichtigste Teil unserer geschäftlichen Bemühungen. Wir tun alles dafür, dass er dies von Anfang an erkennt. Sein Projekt Eigenheim ist unser Projekt.“

Ein System, das immer optimiert wird

Um dieses Ziel zu erreichen, ist auch das Netzwerk der Franchise-Partner untereinander von entscheidendem Nutzen. Alle Erfahrungen werden zentral ausgewertet, um das System kontinuierlich zu optimieren. Einen Wunsch hat Gregor Wagner allerdings doch: „Bei überregionalen Anfragen wird der Interessent an den für die entsprechende Region zuständigen Franchise-Partner vermittelt. Wenn dafür ein Grundstücks-Portal eingerichtet werden würde, könnte sich der Interessent schneller einen Überblick der überregionalen Grundstücksangebote verschaffen“, schlägt Wagner vor. „Wir leben in einer Informationsgesellschaft. Da müssen Informationen schnell und umfassend weitergegeben werden.“ Ein Vorschlag, den die Town & Country Haus-Zentrale bereits aufgegriffen hat – ein entsprechendes Tool wird derzeit entwickelt.

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Deutsche Franchise-Wirtschaft bleibt auch 2011 stark

7 % mehr Franchise-Beschäftige – fast 10 % mehr Umsatz gegenüber 2010. Leichtes Wachstum bei Zahl der Franchise-Nehmer und -Geber.

Berlin, 22. März 2012 – Die deutsche Franchise-Wirtschaft baut ihre starke Position weiter aus. Das belegt die aktuelle statistische Erhebung zur Entwicklung des Wirtschaftszweigs für 2011. Besonders positiv sind die Zahlen bei den Franchise-Beschäftigten: Insgesamt rund 496.300 Berufstätige gibt es derzeit im Franchising. Das entspricht einem deutlichen Zuwachs von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Bei der Zahl der Franchise-Nehmer zeigt sich mit etwa 66.900 selbstständigen Unternehmern ein leichtes Wachstum von 2,1 Prozent im Vergleich zu 2010. Gleiches gilt für die Zahl der Franchise-Geber, die mit etwa 990 annähernd identisch geblieben ist. Beim Gesamt-Umsatz konnte die deutsche Franchise-Wirtschaft hingegen um 9,6 Prozent kräftig zulegen und erwirtschaftete ca. 60,4 Mrd. Euro.

Verschiebungen gibt es bei der Branchenaufteilung: Im Dienstleistungsbereich sind aktuell 40 Prozent der Franchise-Systeme angesiedelt. 2010 waren das noch 46 Prozent. Hinzugewonnen hat dagegen deutlich das Handwerk mit 12 Prozent (2010: 7 %) sowie – mit leichten Zuwächsen – das Gastgewerbe (Gastronomie/Hotellerie) mit 16 Prozent (2010: 15 %). Unverändert stark ist der Handel mit 32 Prozent.

„In allen Bereichen konnte die Franchise-Wirtschaft zulegen, besonders positiv sind dabei die Zahlen für den Arbeitsmarkt mit etwa 33.000 neuen Beschäftigungsverhältnissen,“ zeigt sich Torben L. Brodersen, Geschäftsführer des DFV, zufrieden. „Das ist kein singuläres Ergebnis, wie die Ergebnisse aus den Erhebungen der vergangenen Jahre belegen.

Das Franchising in Deutschland ist ein echter Job-Motor!“ Zu den Branchen-Entwicklungen erklärt Brodersen: „Seit etlicher Zeit prognostizieren wir einen Zuwachs im Handwerk, da ein Ausbau des Netzwerkgedankens hier hilft, Synergien zu generieren und Existenzen zu sichern. Nun stützen die Zahlen unsere Thesen.“

Den offensichtlichen Rückgang im Dienstleistungssektor erklärt der DFV-Geschäftsführer mit Bereinigungsprozessen. „Nur Anbieter, die wirklich überzeugende Dienstleistungen und klare Alleinstellungsmerkmale bieten, können dauerhaft am Markt bestehen. Dass nicht wenige Systeme diese Anforderungen wohl nicht erfüllen konnten, spiegelt sich jetzt in der aktuellen Branchenverteilung wider.“

Für die Erhebung verantwortlich zeichnet das Internationale Centrum für Franchising & Cooperationen aus Münster, das im Auftrag des DFV die Befragung unter den Franchise-Unternehmen durchführte und auswertete.

Der Deutsche Franchise-Verband e.V. vertritt die Interessen der deutschen Franchise-Wirtschaft im nationalen und internationalen wirtschaftspolitischen Umfeld. 2011 erwirtschafteten fast 1.000 Franchise-Geber, gemeinsam mit rund 69.900 Franchise-Nehmern und um die 496.300 Mitarbeiter etwa 60,4 Milliarden Euro Umsatz.

Quelle: www.franchiseverband.com

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