enerix jetzt auch in der Region Bremen und Niedersachsen

enerix, Fachbetrieb für erneuerbare Energien, eröffnet eine neue Geschäftsstelle im Raum Bremen/Niedersachsen.

Mit 13 Standorten in Deutschland und über 5.000 installierten Solarsystemen gehört enerix zu den erfahrensten Anbietern auf dem deutschen Markt. In dem Gebiet Bremen/Niedersachsen berät ab sofort Hans-Jürgen Dost unter der Marke enerix. Hohe Qualität und Kundenorientierung sind die Markenzeichen von enerix. Diese Werte vertritt auch Hans-Jürgen Dost, als Ansprechpartner zum Thema Photovoltaikanlagen und Solarstromspeicher in Bremen und Umgebung. Hans-Jürgen Dost gehört nun zu einem bundesweit vertretenem Netzwerk von Fachbetrieben für erneuerbare Energien und profitiert somit von den Vorteilen einer starken Gemeinschaft.

Weitere Informationen zum Photovoltaik- und Solarstromspeicher-Fachbetrieb Bremen unter:
http://enerix.de/photovoltaik-bremen/

enerix Bremen/Niedersachsen
Geschäftsführer: Hans-Jürgen Dost
Fahrenheitstraße 1
28359 Bremen
Tel. 0800 7992000 (bundesweit kostenfrei)

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enerix eröffnet neuen Standort in Moers, Oberhausen und Wesel

enerix, Fachbetrieb für erneuerbare Energien, eröffnet eine neue Geschäftsstelle im Raum Moers, Oberhausen und Wesel.

Mit 12 Standorten in Deutschland und über 5.000 installierten Solarsystemen gehört enerix zu den erfahrensten Anbietern auf dem deutschen Markt. In dem Gebiet Moers, Oberhausen und Wesel berät ab sofort Jörg Meincke unter der Marke enerix. „SmartEnergyHome-Systeme von enerix, Photovoltaikanlagen kombiniert mit Steuerungssystemen, Solarstromspeichern und intelligenten Verbrauchern, liefern günstigen Strom für den Haushalt und ermöglichen es, den Stromzukauf privater Haushalte um über 70 % zu senken. Qualitätsprodukte, kompetente Beratung, solide Planung sowie fachmännische Installation, Montage und Wartung sind für uns selbstverständlich.“, so Jörg Meincke, Geschäftsinhaber des neu eröffneten enerix-Fachbetriebs Moers.

Weitere Informationen zum Photovoltaik- und Solarstromspeicher-Fachbetrieb Moers unter:
http://enerix.de/photovoltaik-moers/

enerix Moers
Inhaber: Jörg Meincke
Mühlgrabenweg 2
47445 Moers
Tel. 0800 7992000 (bundesweit kostenfrei)
info@enerix.de

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enerix jetzt auch in den Regionen Balingen, Reutlingen und Tübingen

enerix eröffnet mit der Geschäftsstelle Balingen den zweiten Standort in Baden-Württemberg.

Mit 11 Standorten in Deutschland und über 5.000 installierten Solarsystemen gehört Enerix zu den erfahrensten Anbietern auf dem deutschen Markt. In den Gebieten Balingen, Reutlingen, Tübingen, Albstadt, Stuttgart, Böblingen und Sindelfingen beraten ab sofort zwei Solarfachbetriebe unter der Marke enerix. „enerix bietet einen Komplett-Service rund um Photovoltaik und Solarstromspeicher für Wohngebäude an. Qualitätsprodukte, kompetente Beratung, solide Planung sowie fachmännische Installation, Montage und Wartung sind für uns selbstverständlich.“, so Boris Trivic, Geschäftsinhaber des neu eröffneten Enerix-Fachbetriebs Balingen

Weitere Informationen zum Photovoltaik- und Solarstromspeicher-Fachbetrieb Balingen unter: http://www.enerix.de/photovoltaik-balingen-tuebingen-reutlingen.

enerix Balingen
Inhaber: Boris Trivic
Bahnhofstr. 10
72336 Balingen
Tel. 0800 7992000 (bundesweit kostenfrei)
balingen@enerix.de

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Studierende der Fachschule für Franchising trotzen der Gründungsmüdigkeit in Deutschland

Statistiken besagen, dass seit etwa einem Jahrzehnt die Quote der Unternehmensgründungen in Deutschland tendenziell zurückgeht. Die Zahl der Gründungen liegt 2012 nur noch bei etwa 350.000, was einen Rückgang von 12% bedeutet. Nicht so jedoch in der Franchise Branche. Aus einer Studie geht hervor, dass Unternehmensgründungen im Franchising deutlich erfolgreicher sind. Auch Absolventen der Fachschule für Franchising, welche 2006 ins Leben gerufen wurde, beweisen das. Alleine aus dem Abschlussjahrgang 2012 haben sechs der ehemaligen Studenten den Schritt in die Selbständigkeit gewagt – und wie sich zeigt mit großen Erfolg. Sie alle sind Franchise-Partner von vielversprechenden und erfolgreichen Systemen.

„Es ist schon schwierig sich als Existenzgründer im Wirtschaftsgeschehen zu behaupten und vor allem noch darin zu überleben.“, sagt der 23-jährige Ivanov Vasil, der im Juni 2012 seinen ersten Standort eröffnet hat. „Noch schwieriger wird es, wenn man ein besonders junger Existenzgründer ist – jedoch nicht mit der richtigen Ausbildung! Für mich war die einzig richtige Ausbildung der Franchise-Betriebswirt an der Wilhelm-Knapp-Schule in Weilburg. Dadurch ist es mir gelungen gemeinsam mit meinem Geschäftspartner, Franchisenehmer bei Langnese zu werden und bald unseren vierten Shop erfolgreich zu eröffnen und zu führen.“

Und in diese Richtung wird sich der Trend in Zukunft auch weiterentwickeln. Immer mehr Studierende der Fachschule finden Gefallen daran, unter solch attraktiven Bedingungen selbständige Unternehmer zu werden. Doch was sind die Hintergründe für den gänzlichen Erfolg der Absolventen?
Wie sich bereits bewiesen hat, ist Franchising – oder wie man so schön sagt „Partnerschaft auf Augenhöhe“ – die perfekte Möglichkeit eigenverantwortlich zu wirtschaften. Durch all die Vorteile, die diese Vertriebsform mit sich bringt, wird das Gründen wesentlich geordneter und somit auch handlicher für alle Beteiligten. Dementsprechend zeigt sich die Branche auch so individuell und außergewöhnlich. Aber Franchising ist nicht gleich Franchising, kennt man nicht die Spielregeln. Auch hier bedarf es Kompetenz, Know-How und ein gewisses Gefühl dafür, wie man in einer solchen Kooperation agieren muss, um das Modell in seiner Gesamtheit nutzen zu können und für sich selbst die Vorteile daraus zu ziehen. Die Fachschule für Franchising trägt all dies zusammen, um den Studenten genau das zu lehren, auf das es schlussendlich auch ankommt.

„2012 beendete ich das Franchise-Studium in Weilburg. Heute bin ich erfolgreicher Franchise-Partner von Bodystreet. Entscheidend für meinen persönlichen Stand waren drei Faktoren: Zielstrebigkeit, intrinsische Motivation und Know How. Zielstrebigkeit, sowie Motivation waren vor dem Beginn des Franchise-Studiums schon vorhanden. Es fehlte das unterschätzte Know How, was sich letztlich als der Erfolgsgarant erweisen sollte.“, erzählt der 25-jährige Niko Metzler, welcher im April 2013 Franchise-Partner wurde. „Seriöses Franchising ist für mich der Inbegriff für wirtschaftlichen und persönlichen Erfolg. Und dieser fing bei mir mit der Anmeldung zum Franchise-Studium an“.
Dia Ausbildung zeichnet sich besonders dadurch aus, dass den Studierenden nicht nur die breitgefächerte Theorie angeeignet wird, sondern auch die Praxis, denn schon während der Ausbildung lernen sie die verschiedenen Systeme kennen, die mit der Fachschule kooperieren. So werden ihnen auch die praktischen Kenntnisse sehr früh vermittelt. Diese werden durch eine anschließende Anwendung in einem 6-wöchigen Praktikum während der beiden Ausbildungsabschnitte noch intensiviert und stabilisiert

Die Antwort liegt also darin, dass die Studenten sowohl die Hard-Facts, als auch die Soft-Facts kennen und einzusetzen wissen. Zudem sind die dort ausgebildeten Franchise-Manager nicht nur darauf trainiert, eine Existenz aufzubauen, sondern sind außerdem wertvolle Fachkräfte für bereits bestehende Franchise-Systeme – oder die, die es noch werden wollen.

Vasil Ivanov
Vasil Ivanov

Niko Metzler
Niko Metzler

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Barometer des DFV für die Franchise-Wirtschaft: „Was sind Ihre Ziele für das Jahr 2013?“

Mit seinem internen Umfrageinstrument „Franchise-Barometer“ erstellt der DFV am Ende eines Jahres ein Stimmungsbild und befragt seine Mitglieder zu verschiedenen Themen. Mit seiner letzten Frage wollte der Verband wissen, welche Ziele die Franchiseunternehmen 2013 verfolgen. Aus der Fülle der Antworten lassen sich folgende zwei Kernziele konkretisieren:

Expansion steigern: Mehr als die Hälfte der DFV-Mitglieder geben an, dass der Ausbau ihres Netzwerkes im Jahr 2013 im Vordergrund steht. Unsere Umfragen in 2011 und 2012 haben ergeben, dass die Franchisegeber in beiden Jahren höhere Wachstumsziele hatten. Zwar konnten fast alle Unternehmen (ca. 90 Prozent) generell ein Wachstum in 2012 verzeichnen. Allerdings sind rund 37 Prozent „nur“ mit bis 5 neuen Partnern gewachsen; hinzukommen etwa 10 Prozent, die keine Partner hinzugewonnen haben. Fast 50 Prozent der Befragten haben also entweder keine oder zwischen 1 und 5 Partner in ihr Netzwerk integriert.
Flankiert werden diese Daten mit der Aussage, dass rund 33 Prozent der Unternehmen im vergangenen Jahr einen generellen Rückgang an Gründungsinteressenten verzeichnen mussten.
Faktum ist, dass sich die gute Arbeitsmarktsituation negativ auf das Gründergeschehen auswirkt. Hinzu kommt, dass längst schon ein Wettbewerb der Franchisegeber um gut geeignete Franchise-Partner eingesetzt hat. Die positive Seite der Medaille: Immerhin haben etwas mehr als die Hälfte der Befragten 2012 mindestens 5 Franchise-Partner gewonnen. In diesem Bereich liegen folglich die „Zugpferde“ der Franchise-Wirtschaft, die selbstverständlich auch im neuen Jahr weiter zu wachsen beabsichtigen.

Mehr Engagement für das bestehende Franchisenetzwerk: Hierbei geht es nach Angaben der Befragten in erster Linie um die Förderung und Stärkung der bestehenden Partner. Dabei konzentrieren sich die Systemzentralen vor allem auf die weitere Optimierung der internen Kommunikation sowie auf den weiteren Ausbau von Schulungsangeboten, hier fallen Stichworte wie „Schulungsoffensive“ sowie „Aufbau einer Schulungsakademie“ etc. Zum Thema „Kommunikation“ hatte der DFV bereits vor einigen Wochen einen eigenen Blogbeitrag verfasst, dessen Essenz war: Sie wird in Mitgliedsunternehmen großgeschrieben, es besteht allerdings in einigen Bereichen noch Nachholbedarf. Den gesamten Beitrag finden Sie hier: Interne Kommunikation wird in Franchise-Systemen des DFV großgeschrieben
Beide Themen (Kommunikation/Schulung) zusammen betrachtet ergeben ein klares Bild, nämlich das die Franchisegeber stärker in „Beziehungspflege“ mit Franchise-Partner zu investieren beabsichtigen.

Neben den zwei Kernzielen für 2013 werden noch folgende Aufgabenstellungen erwähnt: Die Etablierung eines Onlineshops, Ausbau der Marketing- und Salesaktivitäten sowie anstehender Generationswechsel.

Die Auswertung sämtlicher Fragen aus dem Franchise-Barometer veröffentlicht der DFV ab Anfang 2013 kontinuierlich in seinem Newsletter. Dieser kann kostenlos auf der DFV-Startseite www.franchiseverband.com bestellt werden.

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