„Das Unternehmen 1. FC Köln will den Erfolg. Und das geht nur, wenn alle Franchisenehmer (Spieler) am gleichen Strang ziehen und alle den Erfolg wollen.“ „In Partnerschaft zum Erfolg“, das ist auch die Devise von Franchise-systemen, erklärt Torben Leif Brodersen. Der Geschäftsführer des Deutschen Franchise-Verbands e.V. (DFV) analysiert die wachsende Franchisewirtschaft und erkennt etwa einen Trend im Bereich Social Franchising. Aber er mahnt auch. Die Gründungszahlen gehen in Deutschland zurück. „Hier muss die Politik bessere Rahmenbedingungen schaffen. Denn kleine und mittelständische Unternehmen sind der Motor der deutschen Volkswirtschaft.“ Ins gleiche Horn bläst Carina Felzmann. Die Geschäftsführerin der österreichischen Agentur Cox Orange sieht in einer Franchisepartnerschaft eine große Chance für Gründer und Karriere als eigener Chef. „Wir richten uns mit dem Franchise Matching Day an Menschen, die sich beruflich verändern wollen, daran denken, sich selbstständig zu machen und dies womöglich mit Franchising.“ „Partnerschaften sind eine ideale Lösung für einen schnellen und nachhaltigen Erfolg. Einen Schritt weiter geht dabei noch Mag. Michael Love, Österreichischer Handelsdelegierter der Wirtschaftskammer Österreich. „Partnerschaften gibt es auch zwischen europäischen Ländern. Österreich ist für Deutschland ein wichtiges Exportland. Beide Länder befruchten sich gegenseitig.“ Aufmerksame Zuhörer und Teilnehmer der Diskussion beim VIP-Empfang waren u.a. die Geschäftsführer und Franchise-Experten Matthias H. Lehner (Bodystreet), Holger Blaufuß (McDonald’s), Roger Krog (Schmidt Küchen), Matthias Kern (Domino’s Pizza), Anja Haverkamp (Nordsee), Dr. Sezar Aydogan (ERA Deutschland GmbH) sowie Dr. Mathias Reif und Dr. Christine von Hauch (beide BridgehouseLaw Germany) sowie die Netzwerkpartner die Wirtschaftsjunioren Köln mit André Häusling und die Sparkasse KölnBonn mit Andreas Brünjes und Markus Marx.
Was hat ein Bundesliga-Fußballtrainer mit einem Franchisegeber gemeinsam?
Diese und weitere Fragen zur deutschen Franchisewirtschaft diskutierten Fußball-Bundesligatrainer Peter Stöger (1. FC Köln) mit den Teilnehmern des VIP-Empfangs anlässlich des 2. Franchise Matching Days in Köln.
Ganz im Zeichen der Deutschen Franchisewirtschaft stand der VIP-Empfang des 2. Franchise Matching Days, der am 21. November 2014 in der Veranstaltungslocation „Die Halle Tor 2“ in Köln stattfindet. Die Veranstalter – der Deutsche Franchise-Verband und die Marketingagentur Cox Orange – präsentierten mit Peter Stöger, Bundesligatrainer des 1. FC Köln, einen Überraschungsgast. Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen einem Fußballtrainer und einem Franchise-Unternehmer? „Es gibt zahlreiche Parallelen und beide können viel voneinander lernen“, so Stöger. „Der 1. FC Köln ist wie ein Franchise-system ein Unternehmen. Der Verein ist der Franchisegeber und ich habe als Trainer 22 Franchisenehmer – Spieler. Zu Beginn der Saison setzen wir uns als Gruppe zusammen und verständigen uns über unsere persönlichen und unsere Vereinsziele. Schließlich definieren wir unsere Werte – wir schließen einen Vertrag und unterschreiben ihn“, zieht Stöger Parallelen.
„Das Unternehmen 1. FC Köln will den Erfolg. Und das geht nur, wenn alle Franchisenehmer (Spieler) am gleichen Strang ziehen und alle den Erfolg wollen.“ „In Partnerschaft zum Erfolg“, das ist auch die Devise von Franchise-systemen, erklärt Torben Leif Brodersen. Der Geschäftsführer des Deutschen Franchise-Verbands e.V. (DFV) analysiert die wachsende Franchisewirtschaft und erkennt etwa einen Trend im Bereich Social Franchising. Aber er mahnt auch. Die Gründungszahlen gehen in Deutschland zurück. „Hier muss die Politik bessere Rahmenbedingungen schaffen. Denn kleine und mittelständische Unternehmen sind der Motor der deutschen Volkswirtschaft.“ Ins gleiche Horn bläst Carina Felzmann. Die Geschäftsführerin der österreichischen Agentur Cox Orange sieht in einer Franchisepartnerschaft eine große Chance für Gründer und Karriere als eigener Chef. „Wir richten uns mit dem Franchise Matching Day an Menschen, die sich beruflich verändern wollen, daran denken, sich selbstständig zu machen und dies womöglich mit Franchising.“ „Partnerschaften sind eine ideale Lösung für einen schnellen und nachhaltigen Erfolg. Einen Schritt weiter geht dabei noch Mag. Michael Love, Österreichischer Handelsdelegierter der Wirtschaftskammer Österreich. „Partnerschaften gibt es auch zwischen europäischen Ländern. Österreich ist für Deutschland ein wichtiges Exportland. Beide Länder befruchten sich gegenseitig.“ Aufmerksame Zuhörer und Teilnehmer der Diskussion beim VIP-Empfang waren u.a. die Geschäftsführer und Franchise-Experten Matthias H. Lehner (Bodystreet), Holger Blaufuß (McDonald’s), Roger Krog (Schmidt Küchen), Matthias Kern (Domino’s Pizza), Anja Haverkamp (Nordsee), Dr. Sezar Aydogan (ERA Deutschland GmbH) sowie Dr. Mathias Reif und Dr. Christine von Hauch (beide BridgehouseLaw Germany) sowie die Netzwerkpartner die Wirtschaftsjunioren Köln mit André Häusling und die Sparkasse KölnBonn mit Andreas Brünjes und Markus Marx.
„Das Unternehmen 1. FC Köln will den Erfolg. Und das geht nur, wenn alle Franchisenehmer (Spieler) am gleichen Strang ziehen und alle den Erfolg wollen.“ „In Partnerschaft zum Erfolg“, das ist auch die Devise von Franchise-systemen, erklärt Torben Leif Brodersen. Der Geschäftsführer des Deutschen Franchise-Verbands e.V. (DFV) analysiert die wachsende Franchisewirtschaft und erkennt etwa einen Trend im Bereich Social Franchising. Aber er mahnt auch. Die Gründungszahlen gehen in Deutschland zurück. „Hier muss die Politik bessere Rahmenbedingungen schaffen. Denn kleine und mittelständische Unternehmen sind der Motor der deutschen Volkswirtschaft.“ Ins gleiche Horn bläst Carina Felzmann. Die Geschäftsführerin der österreichischen Agentur Cox Orange sieht in einer Franchisepartnerschaft eine große Chance für Gründer und Karriere als eigener Chef. „Wir richten uns mit dem Franchise Matching Day an Menschen, die sich beruflich verändern wollen, daran denken, sich selbstständig zu machen und dies womöglich mit Franchising.“ „Partnerschaften sind eine ideale Lösung für einen schnellen und nachhaltigen Erfolg. Einen Schritt weiter geht dabei noch Mag. Michael Love, Österreichischer Handelsdelegierter der Wirtschaftskammer Österreich. „Partnerschaften gibt es auch zwischen europäischen Ländern. Österreich ist für Deutschland ein wichtiges Exportland. Beide Länder befruchten sich gegenseitig.“ Aufmerksame Zuhörer und Teilnehmer der Diskussion beim VIP-Empfang waren u.a. die Geschäftsführer und Franchise-Experten Matthias H. Lehner (Bodystreet), Holger Blaufuß (McDonald’s), Roger Krog (Schmidt Küchen), Matthias Kern (Domino’s Pizza), Anja Haverkamp (Nordsee), Dr. Sezar Aydogan (ERA Deutschland GmbH) sowie Dr. Mathias Reif und Dr. Christine von Hauch (beide BridgehouseLaw Germany) sowie die Netzwerkpartner die Wirtschaftsjunioren Köln mit André Häusling und die Sparkasse KölnBonn mit Andreas Brünjes und Markus Marx.
