Erfolgreicher Quereinsteiger: Franz Trauner, Partner von Town & Country Haus

Eigentlich war es das Bäckerasthma, eine Berufskrankheit, die Franz Trauner zu Town & Country Haus brachte. Denn der 38-Jährige war in seinem Beruf als Bäckermeister und Handwerks-Betriebswirt an sich zufrieden. „Doch die Krankheit zwang mich, mich neu zu orientieren“, erzählt Trauner. Vor allem im Internet suchte er nach Ideen und informierte sich über Franchise-Möglichkeiten.

Vom Schnupperseminar in die Franchise-Partnerschaft

Für den Immobilienbereich hatte der gebürtige Münchener sich früher schon interessiert, daher konzentrierte seine Suche sich bald auf diesen Sektor. Ein Schnupperseminar bei Town & Country Haus brachte ihn dann unerwartet weiter: „Ich bin ziemlich blauäugig einfach mal dorthin gegangen. Dann war ich so begeistert, dass die Entscheidung eigentlich schon feststand“, erinnert er sich.

Besonders gut gefiel Franz Trauner die, wie er sagt, „persönliche, familiäre Atmosphäre“ in Verbindung mit einem sehr professionellen und erprobten System. Und wie der Zufall es wollte, lernte er bei dem Seminar gleich den Vertriebsleiter für den Kreis Dachau kennen, in dem er lebt. Er zögerte nicht lange und wurde im Januar 2011 Verkaufs-Franchisepartner, zunächst, wie bei Town & Country Haus üblich, „auf Probe“.

Individuell geplante Massivhäuser für Normalverdiener

Town & Country Häuser sind individuell geplante Massivhäuser aus standardisierten Modulen für Normalverdiener, die Wert auf eine gute Absicherung legen. Das Konzept von Town & Country Haus ist klar strukturiert: Franchise-Partner, die sich wie Franz Trauner auf den Verkauf spezialisieren, kümmern sich um die Kundengewinnung und das regionale Marketing. Für den Bau der Häuser sind dann Partner mit dem Schwerpunkt Projektabwicklung zuständig. Im Mittelpunkt der Verkaufsphilosophie steht der offene und ehrliche Umgang mit den Kunden und Interessenten.

„Das Konzept funktioniert“

Im ersten halben Jahr, der „Probezeit“, verkaufte Franz Trauner seine ersten Häuser – parallel zu den intensiven Schulungen in der Systemzentrale. „Mein erster Eindruck hat sich bewahrheitet“, sagt der verheiratete Vater zweier kleiner Töchter heute. „Das Konzept funktioniert.“ Nach den Eingangsschulungen absolvierte er noch die IHK-Ausbildung zum Hausverkäufer. Inzwischen verkauft er im Durchschnitt zwei Häuser pro Monat.

Im Vergleich zu seinen früheren Tätigkeiten gefällt Trauner die Abwechslung bei der Arbeit, bei der es nie eintönig wird – und er schätzt den Kontakt zu den Kunden, die er dabei unterstützt, ihren Traum vom eigenen Haus zu erfüllen. „Für mich passt das System optimal“, sagt der Town & Country Haus Partner. Auch er selbst baut nun mit Town & Country: ein Wohnhaus für seine Familie mit Büro, das auch als Musterhaus dienen soll.

Town & Country Haus

Kommentare

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  1. Auch ich bin als Quereinsteiger im Immobiliengeschäft tätig. In meinem vorherigen Berufsleben konnte ich mir viele Fähigkeiten aneignen die ich auch als Immobilienmarkler nutzen kann, bspw. Verhandlungs- und Kommunikationsstärke. Auf http://www.talentfrogs.de/quereinsteiger/ fand ich einige Tipps für Quereinsteiger. Ich persönliche erachte aktives Netzwerken als sehr wichtig.

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