Die Betreiberin eines Nagelstudios, Jacqueline Löwenthal, suchte nach einem zweiten Standbein. Nach längerer Suche und Kontakten zu mehreren Franchisegebern entschied sie sich für k kiosk. Als ehemalige Verkäuferin war sie qualifiziert und hatte Erfahrung in Warenverkauf und -präsentation. So konnte sie das Vertrauen des Franchisegebers gewinnen. 2014 startete Jacqueline Löwenthal mit dem ersten Shop. Damals sagte sie: „Alles kommt zum richtigen Zeitpunkt!“ Heute betreibt sie insgesamt drei Standorte des k kiosk-Systems.
k kiosk steht für Sofortgenuss in unmittelbarer Nähe. Gerade Menschen, die mobil sind, können sich ihre individuellen Bedürfnisse und kleinen Alltagssünden in den Shops schnell und unkompliziert erfüllen. k kiosk ist eine bekannte und beliebte Marke. So vielseitig wie die Kundenwünsche, ist auch das Sortiment der Shops: Von Zeitungen und Zeitschriften über Tabak- und Süsswaren bis zu Snacks, Sandwiches und Getränken. Außerdem können die Kunden Lotto spielen, losen, Telefonkarten, Sammelbilder oder Geschenke erwerben.
2015 hat Jacqueline Löwenthal ihr Unternehmen mit einem zweiten k kiosk erweitert. Für die Finanzierung stellte die Volksbank den Kontakt zur Bürgschaftsbank in Berlin her und beantragte die Verbürgung eines öffentlichen Gründerdarlehens, da die Unternehmerin nicht über die erforderlichen Sicherheiten verfügte. Eine Bürgschaft der Bürgschaftsbank ersetzt solche fehlenden Sicherheiten. Mit dem beantragten Kredit finanzierte Jacqueline Löwenthat neben der Warenlagererstausstattung auch Betriebsmittel wie die Eintrittsgebühr für das Franchisesystem und Kautionen.
„Natürlich muss das Businesskonzept stimmen“, erklärt Thomas Schwiem, Firmenkundenberater bei der Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg. „Wenn man bedenkt, wie häufig jeder von uns täglich in dem einen oder anderen Franchisegeschäft einkauft – ganz gleich, ob Blumen, Burger, Optiker oder Fitnessstudio – wird schnell klar, dass Franchise ein erhebliches Umsatzpotenzial in sich trägt“. Nach dem ersten Gespräch mit Jacqueline Löwenthal schaute er sich die bestehende Filiale in Berlin-Moabit sowie das k kiosk-Konzept sehr intensiv an. „Recht schnell war klar: das wollen wir begleiten. k kiosk ist ein etabliertes und sehr gut funktionierendes Konzept, das wirtschaftlichen Erfolg verspricht. Frau Löwenthal überzeugt persönlich und durch Ihr Know-how“, erläutert Schwiem. Der Erfolg gibt beiden Recht: Inzwischen hat Jacqueline Löwenthal drei k kiosk-Filialen.
Weitere Informationen unter:
www.buergschaftsbank-berlin.de
Fotos: Marko Löwenthal