Franchising. Eine Wachstumsstrategie, viele Erscheinungsformen

Das französische Centre Pompidou, das bayerische Hofbräuhaus, die amerikanische Kleinstklinik „Minute Clinic“, die britische Freizeitschule „Stagecoach“ und das chinesische Green-City-Modell „Tianjin“ sind zwar inhaltlich und kulturell vollkommen verschiedenartige Geschäftskonzepte, sie verfügen aber über einen gemeinsamen Nenner. Alle expandieren per Franchising. Längst hat sich das Franchiseprinzip zu einem strukturierenden Ansatz entwickelt.

Branchenübergreifend, vom Startup bis zum alteingesessenen Unternehmen, zählen in Prozessen, Produkten und Services Transparenz, Standardisierung und Skaleneffekte. Mehr dazu und worauf junge Generationen beim Franchising besonders achten, erfahren Sie von Prof. Veronika Bellone in ihrem Artikel aus der schweizer Zeitschrift Marketing & Kommunikation, den Sie hier auch als >> PDF downloaden können.

Zur Autorin: Professorin Veronika Bellone ist Geschäftsführerin der Bellone Franchise Consulting GmbH in der Schweiz und berät seit gut 25 Jahren Franchise-Unternehmen. Sie ist Assoziierte Expertin im Deutschen Franchiseverband. Zu ihren internationalen Referenzkunden zählen Mövenpick, Fleurop, SPAR, ACCOR, Mäurer & Wirtz und viele andere. www.bellone-franchise.com, Prof. für Marketing an der FHNW.

 

 

 

 

 

 

 

 

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