Franchisegeber des Jahres 2019: Bei Apollo Optik nachgefragt!

Knapp zwei Monate ist es her, seit Apollo Optik zum Franchisgeber des Jahres 2019 gekürt wurde. Grund genug bei den Franchiseexperten des Unternehmens direkt nachzufragen, welche Chancen Franchising bietet, wie es um Innovierungen im Optikerumfeld steht und nicht zuletzt, was die Auszeichnung durch den Deutschen Franchiseverband für sie bedeutet.

Jürgen Borgemeister, Leiter Franchise

Herr Borgemeister, im Frühjahr haben Sie 30 Jahre Apollo-Franchise gefeiert. Wie hat sich Ihr Unternehmen durch dieses Geschäftsmodell gewandelt?

Jürgen Borgemeister: Natürlich war es am Anfang ein Lernprozess. Konzern-Interessen vs. Franchisepartner-Interessen…. sprich die Interessen beider Seiten unter einen Hut zu bringen. Franchisepartner profitieren dabei von dem Knowhow eines etablierten Unternehmens und der Bekanntheit einer großen Marke, Apollo profitiert von der Dynamik, Kreativität und Innovationskraft der selbstständigen Partner.

Franchise ist also immer ein Geben und ein Nehmen und das macht das Miteinander sehr konstruktiv und hilft dem Unternehmen, sich weiterzuentwickeln.

Britta Linnemann, Franchisebeauftragte Expansion

Frau Linnemann, Herr Borgemeister, was hat Sie bewogen, Apollo ins Rennen für das beste Franchisesystem des Jahres zu schicken?

Jürgen Borgemeister: Weil wir stolz sind auf unser System und unsere Franchisepartner, die seit Jahren deutlich besser wachsen als der Markt.

Britta Linnemann: Und 30 Jahre sind doch der perfekte Anlass!

Was bedeutet diese Auszeichnung für Sie?

Britta Linnemann: Wir freuen uns natürlich sehr und wir fühlen uns bestätigt in unserer Arbeit.

Wie geht es mit Apollo weiter? Welche konkreten Pläne haben Sie?

Britta Linnemann: Wir geben täglich unser Bestes, um unsere Kunden zu begeistern. Dazu zählen wir selbstverständlich auch und insbesondere unsere Franchisepartner. Mit den Werten „fair, kompetent, begeisternd, anders“ hat Apollo manifestiert, worauf es im Unternehmen und in den Filialen und selbstverständlich auch in der Zusammenarbeit mit Franchisepartnern ankommt.

Jürgen Borgemeister: Auch nach 30 Jahren Franchise sehen wir uns weniger am Ziel, als einmal mehr am Start. Wir fördern unsere Franchisepartner weiter und ruhen uns nicht auf dem aktuellen Erfolg aus. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam mehr bewegen und das gilt es auch in den nächsten Jahren zu beweisen.

Jetzt verraten Sie uns bitte noch wo der Award seinen Platz gefunden hat!

Jürgen Borgemeister: Im Herzen unserer zentralen Dienstleistung in Schwabach auf einem Tresen inmitten anderer Awards der letzten Jahre, die Apollo gewonnen hat.

Frau Linnemann und Herr Borgemeister, vielen Dank für das Interview.

 


Zur Begründung der Jury:

Seit über 30 Jahren am Markt hat es das Unternehmen immer wieder geschafft, sich zu innovieren. Als ein in dieser Form in Deutschland einzigartiges System aus 2/3 Filialen und 1/3 Franchisebetrieben agiert es erfolgreich und flexibel – nach innen wie nach außen: praxistaugliche eLearning-Projekte für Mitarbeiter und Franchisepartner sorgen für barrierefreien Wissenstransfer. Die Besetzung neuer Geschäftsmodelle sichert den Erfolg. Auch morgen noch. Dafür sorgt beispielsweise die Integration von Dienstleistungen und Services rund um Hörgeräte-Akustik. Damit setzt das Unternehmen einmal mehr auf ein konjunkturunabhängiges und damit zukunftsweisendes Geschäftsmodell. Der Preis für den besten Franchisegeber des jahres wird gefördert durch die ETL Systeme AG.

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