Hohe Kosten für Kartenzahlungen? Das muss nicht sein…

…denn es gibt innovative Payment- und Cash-Managementlösungen, die auf einem neutralen Benchmarking beruhen. Wie Mitglieder im Franchiseverband davon profitieren können, dazu haben wir einen befragt, der es wissen muss: Uwe Marquardt, Payment-Experte der Firma Marsh.

Sie sind Fördermitglied im Deutschen Franchiseverband. Warum ist Ihnen diese Mitgliedschaft wichtig?

Uwe Marquardt: In ganz verschiedenen Projekten hatten wir immer wieder Berührungspunkte mit Unternehmen, die als Franchisesystem Mitglied im Verband sind. Dabei zeichnete sich oft ab: genau das sind Unternehmen, die wir mit unseren Lösungen unterstützen möchten, denen wir konkrete Mehrwerte bieten können. Daher war der Weg über eine Fördermitgliedschaft naheliegend und wichtig.

Welche Mehrwerte meinen Sie konkret?

Uwe Marquardt: Gerne verdeutliche ich das an einem aktuellen Beispiel aus unserer Praxis. Ein Gastronomiesystemanbieter mit rund 30 Standorten war mit den bisher genutzten mobilen Zahlungsterminals nicht zufrieden und auch die Kosten für die Abwicklung der Kartenzahlungen erschienen ihm hoch. Da  er uns mitunter auch als Dienstleister rund um das Thema Banken und Finanzen kannte, wurden wir gebeten, ein neutrales Benchmarking des Ist-Standes vorzunehmen. Gemeinsam haben wir Optimierungspotenziale identifiziert und dann entschieden, die Abwicklung der Kartenzahlungen auszuschreiben. Diese Marktbefragung haben wir für den Kunden organisiert.

Auf Basis der Ist-Mengengerüste und Strukturen wurden neun führende Zahlungsdienstleister um die Abgabe eines Angebotes gebeten. Nach gemeinsamer Bewertung der Angebote und Gesprächen mit den in Frage kommenden Dienstleistern entschied sich der Kunde für einen Wechsel des Anbieters. Neben erheblichen Preisreduzierungen – 6-stellige jährliche Kosten für die Abwicklung der bargeldlosen Kundenzahlungen wurden um 50% gesenkt – waren vor allem die verbesserte Technik und die Servicequalität wesentliche Gründe für den Wechsel. Die Umstellungen liefen nach dem Pilot-Projekt in einem neuen Standort problemlos und unser Kunde ist mit der aktuellen Servicequalität sehr zufrieden.

Wie erreichen Sie solche Erfolge?

Uwe Marquardt:  Wir haben sowohl im Bereich Cash Management/Payment als auch im Versicherungs-/Risikomanagement echtes Expertenwissen und kennen die Märkte genau. Somit sehen wir in einigen Projekten noch Chancen zur Verbesserung, wenn Unternehmen oder Kunden manchmal schon keine mehr sehen. Der externe Blick hilft eben oft, um eventuelle Lücken besser ausfindig zu machen. So bieten wir beispielweise auch einen Check des Versicherungsprogramms an, einfach um dem Kunden eine zweite Meinung zu ermöglichen und eventuelle Einsparpotenziale aufzudecken. Im neutralen Benchmarking lassen sich so für unsere Kunden die optimalsten Lösungen realisieren. Auch bei Liquiditätsengpässen haben wir für Kunden aller Größen entsprechende Leistungen. Sogar für kleine und mittlere Unternehmen können wir durch unseren Kooperationspartner kurz- und mittelfristige Darlehen anbieten, die schnell zur Verfügung stehen und für die keine Kreditsicherheiten in Form von Sachwerten vorhanden sein müssen. Wir sind also für alle Branchen und Unternehmensgrößen sehr gut aufgestellt und freuen uns, wenn wir da unterstützen können.

Herr Marquardt, haben Sie herzlichen Dank für das Gespräch!


 

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