Vor gut drei Wochen wurden die Preisträger der Franchise Awards 2024 für ihre herausragenden Leistungen geehrt. Einer der Ausgezeichneten war Mio Lindner, der den Award für die beste Franchisegründung erhielt. Nun haben wir Mio Lindner und Laura Schmidt vom Systemgeber Duden Institute für Lerntherapie gefragt, warum sich für die Auszeichnung beworben wurde, welchen Einfluss das Franchisesystem auf den Gründungserfolg hatte und was Mio Lindner als Franchisepartner so besonders macht. Das und mehr lesen Sie im aktuellen Bloginterview.
Herr Lindner, Sie wurden als Franchisegründer des Jahres 2024 ausgezeichnet, herzlichen Glückwunsch! Was hat Sie bewogen, sich um diese Auszeichnung zu bewerben?
M. Lindner: Der Impuls, sich für den Preis zu bewerben, kam aus der Franchisezentrale der Duden Institute für Lerntherapie. Ich gebe zu, ich war am Anfang unsicher, ob ich eine Chance habe, diesen Preis zu gewinnen. Die Zentrale bestärkte mich aber darin. Zusammen mit der Zentrale reichte ich dann die Bewerbungsunterlagen ein.
Warum gerade Mio Lindner, was zeichnet ihn aus, Laura Schmidt?
L. Schmidt: Mio Linder zeichnet vor allem seine unermüdliche Innovationskraft aus, die er mit seiner Dienstleistung – der internationalen Online-Lerntherapie ohne physischen Standort – unter Beweis gestellt hat. Er ist ein Vorreiter in unserem System und bringt wichtige Impulse ein, die wir in der Zentrale aufnehmen.
Was bedeutet der Award für Sie, Herr Lindner?
M. Lindner: Mich persönlich freut es sehr, dass von außen gesehen wird, was ich mit meinem Geschäftsmodell geleistet habe und wie innovativ meine Ansätze sind.
Und für Sie, Frau Schmidt?
L. Schmidt: Mich freut es sehr, dass unser Partner durch die Auszeichnung verstärkte Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit bekommt und seine Leistung anerkannt wird. Ich bin gespannt, ob sich durch die Auszeichnung weitere Möglichkeiten und Kooperationen mit anderen Unternehmen entwickeln.
Hat sich etwas seit der Auszeichnung in Ihrem unternehmerischen Alltag verändert, Herr Lindner?
M. Lindner: Das Thema rund um den Award hat in Social Media viel Aufmerksamkeit bekommen und auch am Abend der Preisverleihung habe ich Angebote für eine Zusammenarbeit erhalten. Was daraus wird, ist noch offen, aber ich hoffe, dass sich daraus spannende Projekte für mich ergeben.
Warum haben Sie sich eigentlich bei Ihrer Existenzgründung für ein Franchisesystem entschieden?
M. Lindner: Die Gründung im Franchisesystem der Duden Institute hatte für mich den Vorteil, dass ich die fundierte Aus- und Weiterbildung von Mitarbeiter/-innen nicht hätte nutzen können. Auch der Austausch mit anderen Partner/-innen und der Zentrale hätte gefehlt.
Worin sehen Sie den Unterschied im Vergleich zu einer Alleingründung?
M. Lindner: Als Alleingründer hätte ich nicht auf dem funktionierenden Geschäftsmodell der Duden Institute aufbauen können und hätte z.B. Lerntherapiematerialien selbst erarbeiten müssen. Außerdem hätte ich nicht von der Marke “Duden” profitieren können. Das alles wäre ein erheblich größerer Aufwand gewesen, um mit meiner innovativen Dienstleistung erfolgreich zu sein.
Jetzt verraten Sie uns noch: Wo hat der AWARD seinen Platz gefunden?
M. Lindner: Da ich ein reines Online-Institut leite und keine physischen Räume angemietet habe, suche ich ehrlicherweise noch nach einem geeigneten Platz. Vielleicht findet er einen schönen Platz in der Franchisezentrale?! Neben dem Preis “Franchisesystem des Jahres 2021” könnte ich ihn mir gut vorstellen.