Mitarbeiterbindung erhöhen durch steuerfreies Urlaubsgeld

In fast allen Bundesländern haben mittlerweile die Sommerferien begonnen. Gerade Mitarbeiter mit Kindern treten nun ihren Jahresurlaub an. Ganz egal, ob es in die Ferne geht oder man zu Hause bleibt – mehr als der normale Alltag kostet Urlaub allemal. Für Arbeitgeber eine gute Möglichkeit, ihren Mitarbeitern mit einer kleinen Finanzspritze unter die Arme zu greifen. Das Beste daran: Wenn man es richtig macht, ist diese für den Mitarbeiter komplett steuer- und sozialabgabenfrei. Nur der Arbeitgeber muss die Beihilfe mit 25 % zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer pauschal besteuern.

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Gastbeitrag: Verspätungszuschlag wird obligatorisch

Eine gute Nachricht für all jene, die ihre Steuererklärung gern aufschieben: Ab diesem Jahr gibt es zwei Monate mehr Zeit. Die Steuererklärungen zur Einkommen- und Körperschaftsteuer sowie zur Gewerbe- und Umsatzsteuer für das Jahr 2018 sind daher bis zum 31. Juli 2019 zu übermitteln. Wenn Sie einen Steuerberater mit der Erstellung der Steuerklärungen beauftragt haben, läuft die Frist wegen des Schaltjahres statt am 28. Februar 2020 sogar erst am 2. März 2020 ab. Die Fristverlängerung hat allerdings ihren Preis – und der heißt obligatorischer Verspätungszuschlag. Wurde die Steuererklärung 14 Monate nach Ende des Kalenderjahres, also Ende Februar des übernächsten Jahres immer noch nicht abgegeben, entsteht ein Verspätungszuschlag automatisch, wenn es laut Steuerberechnung zu einer Nachzahlung kommt.

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Unternehmer aufgepasst: Arbeit auf Abruf kann teuer werden

Nicht in jedem Unternehmen lässt sich der Arbeitsanfall genau planen, sei es durch unerwartete Aufträge oder den krankheitsbedingten Ausfall von Mitarbeitern. Hier ist Arbeit auf Abruf die Lösung. Dabei werden insbesondere Mini-Jobber eingesetzt, die nur nach geleisteter Arbeit bezahlt werden. Doch Vorsicht: Bisher galten fiktiv 10 Wochenstunden als vereinbart, wenn der Arbeitsvertrag auf Abruf keine Vereinbarung über eine tägliche oder wöchentliche Arbeitszeit enthielt. Diese fiktive Stundenanzahl wurde zum 1. Januar 2019 auf 20 Wochenstunden angehoben, mit gravierenden Folgen. Weiterlesen…

 

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Gastbeitrag: Neuer Übergangsbereich macht Midi-Jobs attraktiver

Wer mehr als 450 Euro verdient, ist in allen Zweigen der Sozialversicherung beitragspflichtig. Im sogenannten Midi-Job-Bereich (von 450,01 Euro bis 800,00 Euro) muss jedoch nur der Arbeitgeber seinen vollen Beitragsanteil zahlen. Die Beiträge der Arbeitnehmer steigen innerhalb dieser Gleitzone erst allmählich auf den vollen Anteil an. Ab 1. Juli 2019 wird der Übergangsbereich bis auf einen Monatslohn von 1.300 Euro ausgedehnt. Damit hat der Arbeitnehmer bei Löhnen zwischen 450,01 Euro und 1.300 Euro weniger Abzüge.

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Was, wenn das Sternchen fehlt?

Es ist schnell vergessen, so ein Sternchenhinweis. Ein böses Erwachen ist dann die Folge, nicht nur in der Fast-Food-Systemgastronomie. Denn ein unzureichender Hinweis auf teilnehmende Betriebe in der Werbung kann vertrags- und kartellrechtliche Konsequenzen haben. Was es hier in jedem Fall zu bedenken gibt, das haben Prof. Karsten Metzlaff und Dr. Tom Billing in ihrem Gastbeitrag zur „King des Monats“-Entscheidung des Landgerichts München I zusammengefasst. Weiterlesen “Was, wenn das Sternchen fehlt?”

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Aktuelle Neuerungen im deutschen Markenrecht

Am 14.01.2019 trat das Markenrechtsmodernisierungsgesetz (“MaMoG”) in Kraft, das das Markengesetz in Teilen ändert. Mit der Gesetzesänderung wird nicht nur die Harmonisierung innerhalb der Europäischen Union intensiviert, sondern auch die Rechte der Markeninhaber gestärkt. Was die Neuerungen genau besagen, darüber informiert unsere Assoziierte Expertin Ruth Dünisch in ihrem Gastbeitrag. Weiterlesen “Aktuelle Neuerungen im deutschen Markenrecht”

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Finanzielle Freiräume durch Kautionsbürgschaften

Ein Gastbeitrag von Fred Koller über den Deutschen Mietkautionsbund als Partner in Franchisesystemen. Unabhängig davon, ob ich mit einem Lizenzgeber, einem Neugründer oder einem etablierten Franchisenehmer mit mehreren Niederlassungen spreche: Effizientes Arbeiten ist ein vorrangiges Unternehmensziel. Dies gilt insbesondere für den Einsatz der zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen. Gerade bei Neugründungen oder der Expansion im Rahmen von Franchise-Partnermodellen muss das zur Verfügung stehende Kapital möglichst sinnvoll investiert werden. Weiterlesen “Finanzielle Freiräume durch Kautionsbürgschaften”

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Gastbeitrag: Steuertipps zum Jahresanfang

„Wenn’s alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht” – so Albert Einstein. Doch egal, wie 2018 war, es gibt immer Steigerungsmöglichkeiten nach oben. Und wie in jedem Jahr gibt es auch in diesem Veränderungen im Steuerrecht, die Sie wissen sollten. Lesen Sie dazu unsere Abschnitte:

  • Was Unternehmer 2019 wissen müssen
  • Was Arbeitgeber 2019 wissen müssen
  • Was Arbeitnehmer 2019 wissen müssen
  • Was 2019 für alle steuerpflichtigen wichtig ist

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Gastbeitrag: Persönlicher Jahresrückblick und die guten Vorsätze

Vorweihnachtszeit in Deutschland, alle sind gefühlt im Stress für die Festtage. Vermutlich läuft es wie in den vergangenen Jahren: Vollgas bis Weihnachten, dann die Vollbremsung, Festtage wie im Zeitraffer. Sylvester – Bäng! – Neujahr. Und weiter geht’s!? Die Erholung findet wie immer in der Millisekunde zwischen Sylvester und Neujahr statt. Ein Naturgesetz? Na ja, war vielleicht etwas übertrieben, aber die Zeit für einen persönlichen Jahresrückblick sollte drin sein. Traditionell entstehen in diesen Wochen die beliebten Vorsätze für das neue Jahr. Was lief gut, was nicht so gut und was will ich unbedingt ändern. Seien Sie in Sachen eigener Karriere doch mal richtig egoistisch. Ja, Ihre Karriere! Denken Sie doch mal an den Menschen, den Sie am besten kennen. Im Kreuzworträtsel stünde: „WELTMACHT MIT 3 BUCHSTABEN“. Die Antwort: „ICH“. Impulse wie das im kommenden Jahr gelingen kann, gibt unser Assoziierter Experte Peter Bohs in diesem Gastbeitrag.

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Gastbeitrag: Nachhaltig erfolgreich im Franchising

Welche Weichen sollten Sie heute stellen, um mit Ihrem Franchisesystem auch in Zukunft weiter erfolgreich zu sein? Um sich dieser Frage zu nähern empfiehlt es sich, zum einen zuerst einmal den Status Quo des eigenen (hoffentlich) bereits erfolgreichen Systems anzuschauen und die Erfolgsfaktoren heraus zu arbeiten. Sie sind die Basis, quasi die „DNA“, auch für zukünftige Erfolge. Zum anderen ist es ratsam, sich Trends und Entwicklungen anzuschauen, die den Weg in die Zukunft weisen, oder zumindest eine mögliche Richtung vorgeben. Mit dem Titel des letzten FRANCHISE FORUMS „Be Part of the Transformation“ stand die Digitale Transformation als Leitthema ganz oben auf der Agenda. Nun, so kurz vor Jahresende stellen sich die Fragen: Was haben Sie bereits in diese Richtung unternommen? Wo soll man bei diesem komplexen Thema anfangen? Wer kann sagen, was die richtigen Schritte sind? Fünf Tipps, sich dem Thema angstfrei und mit Freude zu nähern, gibt der Assoziierte Experte Timo Marschall in diesem Gastbeitrag mit auf den Weg. Weiterlesen “Gastbeitrag: Nachhaltig erfolgreich im Franchising”

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