Mitgliederentwicklung
Das vergangene Verbandsjahr hat sich auch in Bezug auf die Mitgliederzahlen positiv entwickelt. Konnte der Franchiseverband im Jahr 2020 bereits bei vielen Franchisesystemen überzeugen, so hat der Franchiseverband auch im zweiten Krisenjahr deutlichen Mehrwert geboten – zu erkennen am deutlichen Mitgliederzuwachs in 2021. Gerade in herausfordernden Zeiten wurde damit die Fokussierung auf klar definierte Qualitätsstandards sowie die Mitgliedschaft im Sinne einer sich stützenden Gemeinschaft bestätigt. Zu erkennen sowohl an den vielen jungen, assoziierten Mitgliedern, als auch an der steigenden Zahl zertifizierter Vollmitglieder.
Im Kalenderjahr 2021 zählt der Franchiseverband 439 Mitglieder, die sich in 137 Vollmitglieder, 201 assoziierte Mitglieder sowie 101 assoziierte Berater und Fördermitglieder unterteilen.
Qualitätsstandards für Mitglieder
Der Franchiseverband hat sein Qualitätsmanagement in den vergangenen Jahren konsequent neu aufgesetzt und damit die Standardanforderungen für die Verbandsmitglieder deutlich verstärkt. Vollmitglieder müssen sich im Turnus von drei Jahren dem obligatorischen Systemcheck unterziehen und Assoziierte Mitglieder, welche die satzungsmäßigen Voraussetzungen erfüllen, sind zur Umwandlung in die Vollmitgliedschaft aufgefordert. Wie wichtig diese Fokussierung auf klar definierte Qualitätsstandards ist, das zeigt die deutlich gestiegene Nachfrage nach einer Mitgliedschaft im Deutschen Franchiseverband und natürlich die vielen neuen Vollmitglieder, die sich dem Zertifizierungsverfahren gestellt und dieses erfolgreich abgeschlossen haben. Dabei ist es spannend zu erfahren, welche konkreten Erfahrungen die Unternehmen mit dem verbandseigenen Systemcheck gemacht haben und warum die Zugehörigkeit zur Qualitätsgemeinschaft des Deutschen Franchiseverbandes wichtig ist. Antworten liefern unsere neuen Vollmitglieder in unseren regelmäßigen Bloginterviews.
Unsere Neumitglieder - eine Auswahl
Auch in Bezug auf das Mitgliederwachstum war 2021 ein außerordentlich produktives Jahr. Wir haben brennende Themen besetzt, praxisnahe Unterstützung und Beratung geboten, ein lebendiges Netzwerk auch digital weiter belebt. Und wir haben damit offenbar ins Schwarze getroffen, das zeigt unser Mitgliederplus deutlich.
