Deutschland braucht mehr Gründer und Unternehmensnachfolger. Damit der Standort Deutschland weiter wettbewerbsfähig bleibt, sind junge Unternehmen, die mit ihren kreativen Ideen, innovativen Geschäftsmodellen und neuen Arbeitsplätzen die Wirtschaftsstruktur modernisieren von großer Bedeutung.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat nun als Beitrag zur Förderung des Gründerstandortes Deutschlands eine Informationsbroschüre herausgebracht, welche staatliche Förder- und Beratungsmaßnahmen zusammenfasst.
Einige Beispiele an Fördermöglichkeiten sind wie folgt zu nennen:
– Im Rahmen der Initiative FRAUEN unternehmen ermutigen rund 180 Vorbild-Unternehmerinnen mit vielen verschiedenen Aktivitäten Frauen zur beruflichen Selbständigkeit. www.frauen-unternehmen-initiative.de
– EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft fordert gezielt Gründungsteams aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. www.exist.de
– Die Unternehmensnachfolgebörse nexxt-change erleichtert den Generationswechsel im Mittelstand. www.nexxt-change.org
– Das Bürokratieentlastungsgesetz soll Gründer insbesondere von Meldepflichten in verschiedenen Wirtschaftsstatistikgesetzen befreien. www.bmwi.de/DE/Themen/Mittelstand/buerokratieabbau.html
– Mit der Initiative Unternehmergeist in die Schulen können Schüler erste Praxiserfahrungen im Rahmen von spannenden Wirtschaftsprojekten sammeln. www.unternehmergeist-macht-schule.de
– Der INVEST Zuschuss für Wagniskapital unterstutzt Business Angels, die privates Kapital in innovative, junge Unternehmen investieren. www.bmwi.de/DE/Themen/Mittelstand/Mittelstandsfinanzierung/invest.html
Den gesamten Inhalt der Broschüre können Sie hier nachlesen: