Unternehmen wie „Kamps“, „Apollo-Optik“, „Tchibo“, „Fressnapf“ und „Schülerhilfe“
sind aus vielen mittleren oder größeren deutschen Städten kaum mehr wegzudenken. Diese und viele weitere Franchising-Unternehmen überziehen flächendeckend die Wirtschaftslandschaft Europas. Franchising ist einer der stark wachsenden Wirtschaftszweige der Gegenwart – und dies trotz ökonomisch eher schwierigen Zeiten. Allein in Deutschland beschäftigen rund 56.000 Franchisenehmer/innen mehr als 440.000 Mitarbeiter/innen.1 Damit zählt die Franchisebranche zu den Motoren des deutschen Mittelstandes. Warum nicht selbst die eigene Chefin oder Chef eines solchen Unternehmens werden? Vielversprechende Erfolgsstories, positive Umsatzzahlen und Prognosen motivieren potenzielle Existenzgründer/innen sich mit Franchising intensiver zu beschäftigen... PDF des Artikels zum Download
Karrieresprungbrett für Gründerinnen
Immer mehr Frauen machen sich selbständig
