Austausch von Best-Practices: Franchise-Workshop beim Verband Deutscher Bürgschaftsbanken

Bereits zum neunten Mal fand gemeinsam mit dem Verband Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB) und dem Deutschem Franchiseverband ein Workshop in Berlin statt, in dem aktuelle Trends aus der Franchisewirtschaft im Fokus waren. Ebenso auf der Agenda stand die Vorstellung von sechs Franchisesystemen aus den Verbandsreihen. Dazu zählten in diesem Jahr die Unternehmen Rainbow International, Global Office, New Horizons, Nordsee, Expense Reduction Analysts sowie Injoy. Ziel dieses Workshops ist es, Systeme aus dem Franchiseverband mit den Repräsentanten der Bürgschaftsbanken aus den Bundesländern für einen intensiven Informationsaustausch zusammenzubringen, um so Kooperationen in Bezug auf künftige Expansionen zu fördern. Weiterlesen “Austausch von Best-Practices: Franchise-Workshop beim Verband Deutscher Bürgschaftsbanken”

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Franchiseverband bringt sich in Sondierungs- und Koalitionverhandlungen ein

Es gibt gute Nachrichten – Bündnis 90/DIE GRÜNEN, CDU/CSU und FDP legen bei den Sondierungsrunden einen besonderen Fokus auf das Thema Unternehmensgründung in Deutschland. In der sogenannten Sondierungsgruppe Wirtschaft werden explizit verbesserte Rahmenbedingungen für Gründer, der Bürokratieabbau bei der Unternehmensgründung sowie eine effizientere Gründungsförderung als politische Ziele für die kommende Legislatur definiert. Der Deutsche Franchiseverband steht im kontinuierlichen Austausch mit den Verhandlern, um die Positionen der Franchisewirtschaft darzulegen. In diesem Zusammenhang wurde das Positionspapier des Deutschen Franchiseverbandes sowie drei weiterer Spitzenverbände den möglichen Koalitionären übermittelt.

Das Positionspapier Existenzgründungsförderungsgesetzt können Sie hier nachlesen: Positionspapier Gründungsförderungsgesetz DFV, BDD, CDH, ZGV
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Reibung und Akzeptanzproblem – wie löst man diese Situationen in einer Franchisepartnerschaft?

Genau diese Frage haben sich die Mitglieder des Ausschusses Qualität und Ethik gestellt, der diesmal beim Vollmitglied  Mrs.Sporty in Berlin tagte. Der Ausschuss beschäftigt seit nunmehr gut vier Jahren mit dem Qualitätsmanagement professionell arbeitender Franchisesysteme. Das erarbeitete Know-how wird dabei exklusiv den Mitgliedern des Deutschen Franchiseverbandes im Rahmen der Franchise Compliance zur Verfügung gestellt.

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Der erste Schritt in die Selbstständigkeit: Tipps für Erlaubnis, Zulassung, Anmeldung & Co.

colourbox.de

Bevor ein Franchisenehmer selbständig oder freiberuflich arbeiten kann, muss er sein Gewerbe anmelden. Manchmal reicht es, die neue Tätigkeit beim Finanzamt bekannt zu machen, oft jedoch führt der erste Weg zum Gewerbeamt. Eine Ausgabe der infoletter-gruenderzeiten-nr-26-erlaubnisse-und-anmeldungen – herausgegeben vom  Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) – gibt einen Überblick über Formaliltäten, Zuständigkeiten und Anlaufstellen und zeigt Schritt für Schritt, welche Anmeldungen und Erlaubnisse notwendig sind. Weiterlesen “Der erste Schritt in die Selbstständigkeit: Tipps für Erlaubnis, Zulassung, Anmeldung & Co.”

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Zahlen, Daten, Fakten: Wie werde ich ein Unternehmensgründer?

Der Schritt in die berufliche Selbständigkeit bedeutet für Gründer, ob als Franchisenehmer oder jemand, der seine eigene Idee verwirklichen möchte, vor allem Unabhängigkeit: die Freiheit, als eigener Chef zu agieren und das Ziel zu verfolgen, be­ruflich besonders erfolgreich zu sein. Weiterlesen “Zahlen, Daten, Fakten: Wie werde ich ein Unternehmensgründer?”

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Mit MBE gut organisiert – Dank der Bürgschaftsbank Berlin-Brandenburg

Die Franchisenehmerin von Mail Boxes Etc. Svetlana Kölling kam 1996 aus dem russischen Barnaul nach Deutschland und hat nach einer familiären Auszeit erst Aushilfstätigkeiten übernommen, ihr Abitur nachgeholt und einen MBA in Wirtschaftswissenschaften erworben. Mit weiteren Tätigkeiten bei einem Steuerberater und als Kundenbetreuerin nebst Führungskräfteaufbauprogramm bei einer großen deutschen Versicherung vervollkommnete sie ihre kaufmännischen Kenntnisse. Einen Abschluss als geprüfte Versicherungsfachfrau hat sie ebenfalls absolviert. Aber sie fand dort nicht ihre Berufung: „Ich wollte schon immer selbstständig sein. 2015 erfüllte ich mir diesen Traum mit Mail Boxes Etc.“. Gut so, denn Organisation und Kundenakquise liegen ihr im Blut. Weiterlesen “Mit MBE gut organisiert – Dank der Bürgschaftsbank Berlin-Brandenburg”

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Howto Systemfinder- das Tool zur Leadgenerierung richtig nutzen

Viel hat sich in den vergangenen Monaten beim Deutschen Franchiseverband getan. Inhaltlich wie optisch. Ins Auge fallen die Neuerungen auf unserer Website, in deren Zentrum der Systemfinder steht. Als Tool zur erfolgreichen Leadgenerierung steht es exklusiv den Verbandsmitgliedern zur Verfügung – und das kostenfrei. Das ist besonders vorteilhaft, denn das Netz ist offen. Viel wird geschrieben und versprochen und noch mehr ungeprüft angepriesen. Seriöse Systeme sind oft nur schwer von windigen Eintagsfliegen zu unterscheiden. Diese Qualitätslücke schließt der Systemfinder des Franchiseverbandes, denn es sind ausschließlich Verbandsmitglieder gelistet und zudem zertifizierte Vollmitglieder mit dem Qualitätssiegel sichtbar markiert. Es gibt also viele gute Gründe, das Systemprofil unter www.franchiseverband.com/systeme-finden/ aktiv für die Gewinnung neuer Franchisenehmer zu nutzen. Weiterlesen “Howto Systemfinder- das Tool zur Leadgenerierung richtig nutzen”

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Grenze für Kleinbetragsrechnungen steigt auf 250 Euro

Ordnungsgemäße Rechnungen sind für jeden Unternehmer ein äußerst sensibles Thema. Bei einer unvollständigen oder fehlerhaften Rechnung steht der Vorsteuerabzug auf dem Spiel. Schlimmer noch, wenn der Unternehmer selbst fehlerhafte Rechnungen erstellt. Erleichterungen gibt es bei den sogenannten Kleinbetragsrechnungen. Hier kann zumindest auf den gesonderten Ausweis des Entgelts und des Umsatzsteuerbetrags sowie auf den Namen des Rechnungsempfängers verzichtet werden. Rückwirkend zum 1. Januar 2017 wurde nun die Grenze für Kleinbetragsrechnungen von 150 Euro auf 250 Euro erhöht. Weiterlesen…
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Erfrischung mit System. Mit der Bürgschaftsbank Bremen!

Als Franchisenehmer von HOL´AB! ist Marco Böker bereits 2009 gestartet. Den HOL’AB! Getränkemarkt in Cuxhaven hat er übernommen, nachdem er nach seiner Schulzeit in verschiedenen kaufmännischen Berufen tätig war. Als er dann im Jahr 2013 aus privaten Gründen nach Bremen zog, konnte er den Cuxhavener Markt an HOL‘AB! zurück verkaufen und gleichzeitig einen anderen Filialmarkt in Bremen-Grohn als Franchisenehmer übernehmen. Die Geschäftsentwicklung verlief so erfolgreich, dass er in 2015 zwei weitere Bestandsmärkte in Bremen-Findorff und Bremen-Lesum als Franchisenehmer von HOL’AB!  übernehmen konnte. Weiterlesen “Erfrischung mit System. Mit der Bürgschaftsbank Bremen!”

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Mit dem Franchiseverband immer auf dem Laufenden – Neue Strukturen für Startup-Förderung

colourbox.de; Petra D

Die bundeseigene Förderbank KfW will Startups mit einer neuen Tochtergesellschaft zielgerichteter fördern. Damit solle eine dauerhafte, organisatorisch eigenständige Struktur für die Beteiligungsfinanzierung etabliert werden, erklärt die Bundesregierung in einer Unterrichtung. Ausschlaggebende Kriterien für diese Entscheidung sind die hohe Flexibilität bei gleichzeitig angemessener Steuerbarkeit der Tochter, ferner die Sichtbarkeit des Engagements der Öffentlichen Hand und insbesondere die Marktgängigkeit einer Tochtergesellschaft, heißt es weiter. Weiterlesen “Mit dem Franchiseverband immer auf dem Laufenden – Neue Strukturen für Startup-Förderung”

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